Der wilde Sex-Orden | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Holly Rose - E-Book

Der wilde Sex-Orden | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Das Kapuzinerkloster Kaltenkirchen ist an Tristesse nicht zu überbieten. Aber dort lebt auch Pater Braun. Und der ist immer für eine geniale Idee gut. So nimmt er sich vor, wieder mal für etwas mehr Stimmung, etwas mehr Lebensfreude in dem Kloster zu sorgen, und organisiert einen anregenden Abend. Anschließend wird der Abt vom Bischof zum Rapport gerufen ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

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Impressum:

Der wilde Sex-Orden | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Holly Rose

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Lana K @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756161355

www.blue-panther-books.de

Der wilde Sex-Orden - Teil 1

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Es war eigentlich wie immer. Mein Bischof hatte mich zum wiederholten Male ermahnt, dass es unser Pater Braun mal wieder viel zu toll getrieben hätte und er diesem einen Verweis aussprechen müsse.

»Wissen Sie«, sagte der Bischof zu mir, »ich liebe ja selbst hin und wieder die Abwechselung, und vieles sehe ich auch nicht so verbissen wie früher, aber euer Pater Braun der übertreibt es mal wieder ganz gehörig. In eurem Orden ist zwar immer etwas los, im Augenblick jedoch scheint die Hütte zu brennen. Das wirft kein gutes Licht auf unsere Mutterkirche,« meinte der Bischof zu mir – »eher schon ein etwas fragwürdiges, rötliches Licht, wenn Sie verstehen, was ich meine.« Natürlich verstand ich und zuckte mit der Schulter.Ich bin Abt des Kapuzinerklosters Kaltenkirchen und sozusagen der Chef vom guten Pater. Mit uns gemeinsam leben elf Brüder und drei Nonnen. Die Nonnen putzen, kochen und waschen für uns – doch lange halten sie es bei uns nie aus.Unser Kloster ist an Tristesse nicht zu überbieten. Die Gänge sind aus grobem Stein gehauen, alles wirkt kalt und abweisend – selbst unsere schöne alte Kirche wirkt durch den dick gehauenen Stein weder lieblich noch charmant, sondern einfach nur kalt. Da nützt es auch nichts, sie mit wärmenden Kerzen zu füllen – ein wirkliches Glücksgefühl scheint in unserem Kloster nicht aufzukommen.Und das brachte unseren Pater Braun mal wieder auf eine seiner glorreichen Ideen. Etwas mehr Stimmung, etwas mehr Lebensfreude in unser Kloster zu bringen und einen anregenden Abend zu organisieren. Ich sah all das mit gemischten Gefühlen, und diese sollten mir ja auch recht geben, wurde ich doch zum Rapport zum Bischof gebeten. Doch ich greife den Dingen vor.

***

Unser Pater Braun wollte also das Kloster mit etwas mehr Leben füllen. Er sprach mit den Mönchen darüber und diese waren Feuer und Flamme für seinen Plan. Also lud Braun die gleiche Anzahl Nonnen aus unserem Schwesterkloster ein – und einige davon halfen unserem Pater jetzt bei der Schmückung des Saales sowie bei der Auswahl der Musik und des Essens. Nichts Großes sollte es werden, einfach nur gemütlich sollte es sein, und es sollte gevögelt und geleckt werden, dass es eine wahre Wonne wäre. Braun hatte da so seine ganz eigene Philosophie entwickelt. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, einen unvergesslichen Abend zu kreieren, den es so auch nur ein einziges Mal geben sollte.Bezüglich des Abendessens einigte man sich auf Schnittchen und Traubensaft – allzu üppig sollte es aufgrund unserer sakralen Geschichte nun doch nicht werden – doch Braun wäre nicht Braun, wenn er trotz dieser kleinen Widernisse keine erotische Atmosphäre hinbekommen hätte und das ohne jeglichen billigen Tand.