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Was ich mit dem Ausspruch: „Ich bin du“ bewusst und zielgerichtet, meine ist gerade deine geistige Struktur, die ich zum Wachsein führen will in meinen hocherhabenen Sphären. Du bist, so wie ich bin, des Weltenseins Ursprünglichkeit und überragendes Idol, an das ich mich voll Grazie und Liebenswürdigkeit verströme.
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Seitenzahl: 243
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Flügel der Allherrlichkeit
Himmels Ratschluss und Befehl
Gesetze reinen Wohlklangs
Kraft des Seinsvertrauens
Sphäre der unendlichen Beweglichkeit
Glückseliges Gestilltsein
Es ist erwiesen, dass dein Lautersein das Seinsgefühl erweckt in deinem Dich-Begründen, und das ist dann ein starker Schritt voran im Erkennen deiner selbst und deiner Motivationen. Ich steh dir bei als deines Wirkens Kamerad und lass die Güte Meines Seins durch dich zum Ausbruch kommen im erhabnen Weltgeschehn. Das Letzte ist das Beste, was Ich in dir tu': Dich in die Sphären reinen Seins erheben, wo du in dir sicher bist in jeder Aktion und jedem ruhigen Verstreichenlassen einer Zeit des Müssigseins und der Besinnung auf die goldnen Werte, die dir innewohnen.
Spürst du, dass Ich Bin in deinem innersten Gemach, lässt du die vielen Iche fahren, die dich in dir gefangen halten, denn Meine strahlende Präsenz verleiht dir Flügel der Allherrlichkeit in überird'-schen Landen, die da sind das Wirkliche, zu dem sich aller Augen sehnsuchtsvoll erheben, wo das Gezähmte sich den ersten Platz gewinnt und sich der Sanftmut Seim auf Stirn und Wange legt der Seinsverklärten.
Bist du, so hast du nichts mehr zu befürchten und deiner Tage Wettlauf zieht sich schnurgerade zu Mir hin, der Ich die Glorie und Beglückung Bin für alle, die ihr Ziel in Mir gefunden haben. Als Lächelnder gehst du einher im Spiel der Situationen und traust dir selber alles zu, was Harmonie schafft und begeistertes Beleben, liebevolle Anteilnahme und schlussendlich Frieden in der Einheit aller Geister, die sich wahrhaft liebevoll verstehn.
Die Wesen hinter Glas und Stahl sollst du im Geistgebiete sehn, denn alles Wirkliche lässt sich auch wesenhaft beschreiben. Du hast persönliche Gedanken, die du pflegenkannst nach Lust und Laune, in der Meinung, dass dudenkst im Hier, doch ebenso gewiss gewinnst du Kunde von dem Denken, das Es in dir unentwegt vollzieht, derweil du schweigend da bist vor der strahlenden Unendlichkeit, die sich in deinem Innesein erhoben.
In diesem Zustand Bist du der bescheiden Lauschende auf was die Dinge der Allherrlichkeit dir leis besagen. Es offenbart sich dir das tief verborgene Geheimnis deines Seins in wunderbarer Weise als Erkenntnis und Gefühl.
Hieroben Bin Ich, was das All gebiert, darfst du dir sagen lassen und darfst dich als das Es begreifen, das in allem Seienden die erste Geige spielt, und das, was zählt, bewirkt in allen weltlichen Belangen. Es macht dich gnädig zum Patron und bleibt doch selber hocherhaben über alle deine Angelegenheiten. Es schweigt, derweil du redest, redest, und redet doch beständiger in dir, als all dein wissendes Geplapper es vermag.
Und was sind die Gefühle, wenn sie sich vom eng begrenzten Wirrwarr deiner eigenen ins Ewige erhoben haben: Nichts andres als ein einig unveränderliches Strömen von Glückseligkeit und Wonne an dir selbst und an der Wirklichkeit der Sphären, deren unverbrüchlich Teil du bist geworden. Ins Allräumliche erlöst, wirst du nach keiner anderen Behausung fragen; der Beseligung anheimgegeben, brauchst du keine Tänze mehr und Lustbarkeiten weltlicher Natur: Ich Bin in dir das Schöne in Person, das Weise, wie das Seinsbarmherzige, das alles Seiende im innersten versteht, und Anteil hat an seinen Motivationen. Es lebt und webt in allem, was sich emsig und gerissen, locker und galant, erhaben und bescheiden durch die Welt bewegt, wie träumend, wenn es noch so wach sein will in seinen Ambitionen.
Ich Bin in dir der einzig Wache im Gewühl, der AllesUberschauende im kunterbunten Leben. Mein Götterblick durchschaut, was Mauern sind für Menschenaugen. Mein Einfluss greift in jede noch so tief verborgne Zelle und veredelt und verwirft nach dem Befund der Seinsgerechtigkeit und dem erklärten Sinn, das Gute zu erhalten und das Schlimme wegzutun.
Manifest der Güte Bin Ich, wo Gestaltung sich erhebt, Meisterschaft in liebevollem Gluten, unbändig Wissen um das Hehre, das als Sturmflut durch die Weltenzeiten fegt und Allgewaltiges in Szene setzt nach Meinem Willen und Befehl.
In Glanz und Weiten lässt sich zudem trefflich ruhn. Es ist die makellose Stille irgendwo im Weltenbrausen, die Mich so begeistert und im Weiselosen darstellt, dem Ich Mich voll Zärtlichkeit vermähle.
Denkend Bin Ich alles, was sich denken lässt in Meinen Gärten, unermesslich graziösen Blühns und wunderbaren Wohlklangs des Aroms, das sie verströmen. Abgeschieden und vereint mit allem wandle Ich durch sie in leisen Schauern des Beglücktseins ob der Labsal, die sie Mir bereiten.
Seinsbeglückt und selig fei're Ich den ewigen Tag in Meinem Mich-Begründen und gestalte, was Ich will in Meiner schaffenden Bravour. Wohlgesetzt und heiter ist die Fülle Meiner Taten und Mein Universum eine Pracht des Gloriosen, die nie endet im Vorüberwehn.
Wie hingemalt im wunderbarsten Frieden präsentieren sich die Sätze, die da Meiner Lust entsprungen sind, das Schöne wahrzumachen und dem Liebenswürdigen freie Fahrt zu geben auf der Daseinsbahn.
Bis in jede Einzelheit bestimme Ich, was kommen soll im Festspiel auf der Lebensbühne. Ewig heiter, wie Ich Bin, muss ihm die Heiterkeit zugrunde liegen, dass ein wohlanständig Lächeln den Betrachter ziert auf seinen Zügen.
Mein Geheimnis ist die Unverfrorenheit, mit der Ich in der Zeit agiere. Ungekürzt sind die Sentenzen Meiner Wahl, ein Ausbund von Geselligkeit und Frische, von Tatendrang und aneinanderfügender Begeisterung am Leben. Ich wärme auf, wo andere noch kühl darniederliegen, Ich stosse an, wo all so viele noch die Kugel unentschlossen durch die Hände drehn. Bahn zu brechen hab Ich Mir befohlen, allsobalde wie der Morgen graut, der einen neuen Werktag Mir beschert und Leichte, Lust und Kraft zu Siegestaten.
Was immer Ich bestimme, stimmt im Reigen der auf Wohlbekömmlichkeit gemünzten Taten. Ich staune ob der Gunst, die Mir gewährt wird in der Kunst des Offenbarens seinsnatürlicher Gegebenheiten, die im Glück der Stunde ihren Charme verbreiten. Kostbar ist und köstlich, was Ich so zustande bringe an gediegnem Unterhalten eines Publikums, dem schöpferische Phantasie zuallererst behagt und Leicht-Sinn auf der Zunge schmilzt, wie Eis im Sommersonnengarten.
Wer sich freuen kann, ist immer auch ein ernster Grübler in den saftigen Lebenswiesen, die ihm reichlich zur Verfügung stehn. Reich an Gleichmut ist sein wachendes Gemüt und seine Augen leuchten, wenn ihn wieder leis und luftig jene Schwinge streift, die man Genie nennt in den weltlichen Annalen.
Nun weiss man sich von vielem zu erzählen, was da unbeschwert den Strom hinunterschwimmt, den wir im Auge haben. Doch wie es einst hinaufkam, ist nicht zu ergründen ohne Mich, der Ich die Ursach Bin in lückenlosem Alles-in-die-Wege-Leiten. Das Dahinter Bin Ich, wenn da vorn ein Rätsel existiert, das Animierende, wenn irgendwo ein sanfter Strich dahinzieht über eine Wange und sie leis erröten lässt im Herzbefehlen.
Alles, alles ist von Mir und lässt sich nimmer scheiden in ein Von und Zu, ein Sein und Haben, weil Ich Bin so eigenartig unfehlbar in jeder Ich-Natur, dass in ihr jeder Anfang auch Mein Ende findet und allein in Mir der abergrosse Kreis geschlossen ist, des Wirklichen, das Ich begründe.
Leichten, lieben Fusses schlendre Ich dahin und habe nun gesagt, was Ich so meine. Rast in Wonne und Behagen steht Mir zu und auch ein feines Lächeln für die unverblümte Listigkeit, mit der Ich alles in den rechten Wind zu drehen weiss und in die Richtigkeit der Sphären.
Dein Geschick ist, zu erraten, was Ich meine. Deine Träume gleichen sich den Meinen an, sowie du Mir so nah bist, dass Mein Ich dich überschatten kann und Meine allgewaltigen Künste dich durchfliessen. Nicht zu zählen sind die Keime, die von Mir dich mit Gerechtigkeit durchsetzen am allgemeinen Menschenwohl. Es kommt, es flutet rasch hinan und lässt dich hocherhaben und beglückt zurück in deinem Dich-Benehmen. Rational ist nicht zu fassen, was Ich so vergebe an Genügsamkeit und Edelmut, Gedankenwachheit und frühreifem Überschauen ganzer Kontinente im sich weitenden Bewusstsein Meiner Observanz und Fabelhaftigkeit im Ewig-Guten.
Hältst du ganz zu Mir, so halten wir zusammen und begehen manches Fest der Trautheit und gediegnen Unterhaltung in erwiesnen Götterdingen, die vom Geiste zeugen, den Ich allhin meisterlich versprüh.
Mir ist volle Lust am Dasein ohne jeden Vorbehalt gegeben, alle Leuchtkraft, die die Lebensdinge offenbart, im überwältigenden Mich-Verstrahlen.
Gutgläubig und verschwiegen ist Mein Sein, wenn es sich darum handelt, deiner Nöte lauschender Gespan zu sein und auch den Preis dafür zu zahlen, dass sie minder werden in der Galerie der Zeiten. Lass es dir angelegen sein, nur noch auf Mich zu zählen im Rahmen aller Schiebereien und Bedenklichkeiten in des Lebens kuriosem Spiel. Gekonnt weiss Ich Mich zu benehmen, währenddem Ich dich am Gängelband erhalte und dein Unrecht überwalte, bis es sich zur Güte des Gerechtseins schlägt und damit zum vollendeten Befriedetsein in Mit
Taufrisch und überzeugend mal Ich dir ein Bild der Welten, die Mein Sein bezeugen, unwiderstehlich und von warmer Lebenslust durchzogen. In Mir heimisch sein heisst, wohlgefällige Genügsamkeit empfinden am Geschick, das du für dich erwählt hast, eh das Licht der Sterne dich begrüsste in des Daseins Marionettenspiel. Zappelst du am Faden, zappelst du an dir aus früheren Zeiten, wo du deines Karmas Schwergewicht behutsam auf die Lebenswaage legtest, um daraus das Künftige zu bestimmen in geheimnisvoller Wahl.
Nun Bist du, um das Rätsel deiner Dienstbarkeiten zu entschleiern und der Runden eine wieder siegreich zu vollenden, als von Mir gewogen und für gut befunden. Wachst du schliesslich auf in Mir, so endet, was in Leid und Hader einst begonnen, in Glückseligkeit und wunderbar gestilltem Liebelächeln, in der Zartheit des Befindens und der lauschenden Beschaulichkeit in überirdischer Gewähr.
Liebst du Mich, so liebst du alle Welt in deinen Seelengründen. Nicht von dir ist dann zu sprechen, wenn du dich vereint hast bis zum letzten Rest mit Meiner Attitüde des Gewahrens und Bewahrens aller Herrlichkeiten Meines Seins im Wunderbaren.
Mein Reichtum reicht vom Aufgang bis zum Ende jedes Freudentages, den Ich dir gewähr. Er ist gesegnet und geprägt ins Wunderwerk des Sternenalls, so gut wie in das All von Kräften in den überragend wirkungsvollen Wesen, die dem Menschenaug verborgen bleiben.
Ungezählt vor Mir im Zeitenlosen seh Ich die Äonen stehn als Allbild allen Seins im Jetzt der strahlenden Unendlichkeit, in der Ich Bin und wese.
Tabernakel Meiner selbst benenn Ich Mich, Urgründer des Geschehns in jedem Einfall zeitgeschichtlicher Potenz, die Ich begründe und verkünde als das Wort, dem alle Schauer neuen Werdens innewohnen, und dessen Hall den Raum gedankenschnell durchwallt im Neuraum Zeugen. Ich bedeute Mir, was Ich schon Bin und was Ich seiend werde in der ungeheuren Weltenallgebärde.
In den allerhöchsten Rängen find Ich Mein Beruhn und sende Recht und Richtung in die Sphären. Meiner Andacht Innewohnen facht die Ehrfurcht vor Mir selber an und weist jedewelche Überheblichkeit in ihre Schranken. Derselbe Mittelpunkt Bin Ich an jeder Stelle, wo Ich Mich erkenne als das Eine, reingeschliff'ne, betörend sanfte und gewiegte Es, in dem die Weisheit aller Zeiten seine Stätte findet und die Zärtlichkeit des Wirkens sein Idol.
Den Strahlenkranz der Hoffnung über alle Lande breitend, rück Ich vor im Evolutionenschreiten, unfehlbar, und überdauere, was kommt und geht und was Erfahrung sammelt, im Geländegang von Meinen Gnaden. Aufbruch und Vollenden ist Mein Ziel und überragendes Geflüster, Mein Mich-Winden als die Urkraftschlange durch des Weltraums Blinken und Befehl. Sylphen und Dämonen sind Mir eingebunden ebenso wie die gewissenhaften Richter über aller Weltenwesen Taten. Mit unendlicher Barmherzigkeit bedenke Ich dabei das Schicksal allen Werdens im Mich-selbst-Begreifen.
Unvermittelbar sind Meine Fühlbereiche, wo die Glücksmomente laufend auferstehn und im Erlöschen Funken sprühn am Horizont des Schönheit-und-VerschwiegenheitGewährens.
Dann ruh Ich in der eignen Gründe wohlerwogner Einfalt und bewahre, was Ich Bin, in lichten, langgedehnten Zügen des glückseligen In-Mir-Verweilens.
Aufschwung Meiner selbst Bin Ich in jeder glänzenden Partie, die ausgetragen wird und vorgeführt im Menschengarten. Sie erleben sich darin als die Gelehrten, die Geschickten, als die Grandseigneurs des Seins an reichgedeckten Tischen, nicht ahnend, dass Ich durch den Zeilenfall der Hierarchien ihres Treibens Nutzer bin, um Mich emporzubringen, Meine Stärke auszuleben und der Krone Meines Königtums erwiesnermassen eine Zacke zuzulegen.
Myriaden schmelzen hin im Feuer der Begeisterung am Leben. Es ist Mein Schmelz und Mein weitoffenes Visier nach Kampf und Sieg im Mehrsein als die Trägen, die Mein Sein verspotten und Mich zwingen, Gleiches auch mit Mir zu tun. Der Regsamkeit verpflichtet, rede Ich Mich selbst in allen Grillenfängern, Komikern und Resoluten an. Selbstgespräche führend, überplaudre Ich so manche Stunde in dezenten Kabinetten, Kaffeestuben, in musikberieselten Foyes, saloppen Schenken und Tausenden Verzettelungen, dass Ich darnach Sehnsucht fühle, Mich in mönchische Ereignislosigkeit zurückzuziehn. Was gibt's denn anderes, als dass Ich dies vollbringe in der Abgeschiedenheit des stillen Denkers, der sich weder einsam noch gefangen fühlt in seinem Stübchen und dem Ich auf so seinsgewisse Weise angehöre, dass er aufhorcht und Mich fühlt, derweil Ich selber Mich in ihm erfühle.
Häuslichkeit im Ringen um Präsenz ist Mir gegeben ebenso wie Allgeschmeidigkeit im Überall der Sternenräume und unendlichen Verstiegenheiten, deren Reich Ich nonchalant bediene. Vaterschaft der Welten nehm Ich an, die sich in rasendem Gewinst von Ort zu Himmelsort verschieben. Ich schaue Mich in ihnen und schaue das so kennerische Seinsbewusstsein, das Mein Ein und Alles ist, die Stätte Meines Mich-glückselig-Findens und das wonnevolle das Ende Meiner sagenhaften Liebesspur.
Ich Bin Mir schuldig, denk Ich, fort- und fortzufahren im Erzählen der Geschichte, die Ich selber Mir erschuf. Seinsgewandt und sehnig soll sie sein in Form und Stil und soll bezeugen, dass die Mannigfaltigkeit noch immer ist Mein faszinierendes Idol.
Nie wieder lass Ich fahren, was Ich einmal aufgegriffen im Bestreben, Wahrheit zu verwirklichen und Weisheit anzuschlagen. Leicht-Sinn ist es im bewegten Lauf der fliessenden Äonen, in der Munterkeit und Märchenhaftigkeit, die Ich darin entfalte.
Mählich wach und wacher Mir geworden, geb Ich Meinen Auftritt in der Menschheit lichtem Flor und hebe und bewege Mich nach allen Regeln grosser Künste ins Bewusstsein Meiner Kür.
Unerwartetem begegn' Ich mit besonderer Gefälligkeit am Sein und Weben, denn es lässt die Faszination an sich aus Mir erspriessen. Jede Wendung Meiner Wege kann so viel an Unberechnetem erschliessen, dass Ich ständig in der freudigen Erwartung dessen Bin, was kommen will und kommt in Meinem Märchengarten.
Reizende Gespinste bringen Mich voran im Denkverfahren, das Ich Mir zurechtgelegt in Widersprüchen und Verirrungen zuhauf, derweil Mich deren Klärung unwiderstehlich zur bewussten Klarheit und zum Seinsgewissen führt, das die höchsten Gipfel aller Dinglichkeit bei weitem überragt und in der Freiheit seiner Züge das Erstrebenswerteste bedeutet, das da Ist und seine Wunderkreise um sich breitet.
Mich selbst begleitend, gleit Ich unbeschwert und lebenskundig durch die Zeit dahin und Bin und glühe in Mir selbst als ein Gewandter und Gesandter Meiner Unbescholtenheit im Aneinanderfügen. Brachland lüftend, Keime steckend, Wasser tragend, Felder wärmend, geh Ich so dahin und ebne einer reichen Ernte das Erspriessen. Weder Gold noch Platin wiegen auf, was Ich in seinslebendigem Agieren in die Welt zitiere, denn immer ist dem Toten das Bewegte, Überlegte haushoch überlegen im ermunternden Beschrieb und Trieb zu neuen Taten.
Ich mache Mir nichts vor, wenn Ich gekonnt und kennerisch geradewegs zum Ziel marschiere, das Ich anvisiert, wo auch die Rast muss sein im Filigran des Tragens und Bestehns,
Im Niemandsland des Schweigens hebt sich leis und zart die Stimme der Glückseligkeit und Wonne himmelan und singt und summt von Zärtlichkeiten in der Liebenswürdigkeit des Seins, die Ich Mir Bin im Ewigen, wie in der Heiterkeit der unerschöpflichen Affairen.
Verbindung zu den höchsten Sphären geht vonstatten wie am Schnürchen, wenn du deine Ziele aufgibst, um dem Einen nur zu dienen, das da Ist und seine Wunderwirkung über alles breitet im Allräumlichen.
Was es gilt zu tun, ist, ruhn und schweigen vor dem Majestätischen, das dich berücken und beglücken will in grossgesetzten Zügen. Deiner Andacht waches Blut erweist sich als der eignen Inbrunst Rede des unendlich Zarten, das dich liebevoll durchfliesst und deine Rettung ist im Wunderbaren.
Silberhelle Zärtlichkeiten gleiten wie in Schleiern liebelicht dahin und vereinen sich den Hochgestimmten, deren warme Herzlichkeit das Freundliche und Liebelichte anzieht in den Sphären.
Dein Beruf ist Ruf nach Seinsgewinn und Strahlen. Deine Menschlichkeit ein Hauch von Sehnsucht nach dem Überirdischen, das alle Welt bewegt und dir Beweglichkeit vermitteln will im Andersartigen. Es zu erschweigen sei deines Selbstbegreifens Absicht und Verlangen an der allerersten Stelle deines Tuns. Das vielgeliebte Agens deines Dich-Gebärdens sei es in der Feldkraft allen Seins und wunderbaren Webens.
Wirkung stösst die Wirkung an im seinsnatürlichen Getriebe und bewegt das Weltliche wie von Geisterhand von Mir. Lass dich nicht täuschen vom Gegebenen und wisse dich vom Überid'schen Kräftemeer getragen und gespiesen, gesendet und gestählt. Es gilt, dich Mir in Andacht und Bewundern zu verbinden, als zu einem Bündnis ewiger Treue und Beweglichkeit im Leicht-Sinn Meiner Sphären. Dann gestalten sich die Dinge deines Lebens in beglückender Natürlichkeit zu einem Fest der buntbebänderten Erfolge, als von Mir errichtet und voll Liebe inszeniert in deinen Reichen. Seinsvertrauen ist zu nennen, was dich immerdar beseelen soll in deinem Durch-die-Tage-Schlendern, deinem Brennen nach Gerechtigkeit und Menschenwürde, deinem vielerfahrnen Wohl.
In dir halte Ich zusammen, was das Sein gebiert und was ihm Sinn gewährt in allen Wesensteilen. Komm und schau Mich an in dir und deinem Weltgefühl und übergib dich deinem Seinsbewusstsein ohne jede Scheu und in vollem Überdich-Verfügen. Trachte mit Mir zu verschmelzen, zarten Augenblicks in schwebender Glückseligkeit und Seinswahrhaftigkeit im Magnum der Allgüte, das Ich Mir im Ewigen bereite.
Untadelig muss sein, wer seinen Rechten schlicht entsagen will, damit sie seines Aufstiegs freudenvolle Bergpartie nicht mehr behindern können.
Rechte sind Beziehungen, die dich zur Erdenscholle binden, sind Gelüste aller Art nach kleinem Glück und kleinkariertem Frieden.
Beschäftigung soll sein mit deinem Sein und seinen hilfsbereiten Zügen, wie mit der Ausbruchsförderung aus dem Gefängnis des markanten Ich-Bezugs, den noch die meisten Bürger dieser Welt für sich in Anspruch nehmen. Ein selbstisches Gewind von Generationen seh Ich in weitgedehnten Kreisen um sich selber laufen. Mach es ihnen schmackhaft, sag Ich dir, den Trampelpfad der Grosslust am alltäglichen Geschehn in Würde zu verlassen und dem Innesein den vollen Vorzug zuzuschreiben.
Niemand sieht dir dies Besondre an, derweil du deine Pflicht erfüllst, wie eh und je im Lebensgarten. Dennoch wandelt sich in dir die geistige Struktur, indem du an Mich denkst und deine Gleichungen vergleichst mit Meinen im bewussten Mathematisieren.
Es helfen dir die Götter, grad zu stehn, wo sich das Krumme überall verbreitet, und Heiterkeit zu sä'n aus innerstem Begründen.
Trete schlicht und unbemerkt ins Glied der grossen Kämpferschar, die sich zum Ziel gesetzt hat, Meisterdinge zu vollbringen, lebelang, als treue Diener in der Werkstatt höherer Vernunft und unbedingtem Über-deinen-Eigenwert-Verfügen.
Ich stelle dir in Aussicht, zur gegebnen Zeit die Geister-schar zu spüren, die im allräumlichen Bewusstsein ihre segenvollen Runden zieht, um die Vertrauenden dem Gotteslichte zuzuführen. Es kündet sich ein Grosses an im Umschwung in den Sphären des Gerechtseins am von Mir durchpulsten Leben.
Vieles, was dir bisher heilig war, wird fader Schein, wenn sich in dir die Glut von Meinem Gluten zum Feuerbrand entfacht hat reiner Liebe zur Erhabenheit des Seins in wonnevollen Weiten.
Die Gärten des Elysiums sind allezeit voll Schönheit in dein Herz geschrieben; du brauchst nur deine Seelenaugen aufzuschlagen, um darin ihr freudestrahlendes Gesumme und Gewirk zu sehn. Der Tugend Kelche leuchten dir galant und farbenfroh entgegen, das Arom der Hoffnung füllt den Ätherglanz und graziöse Zeichen deuten dir die Lieblichkeit der Sphäre, die dich mild umschliesst und dein Geborgensein bekömmlich macht im Ewigen.
Du Bist und weilst und staunst in Mir dich selber an und lächelst in Begeisterung und inniglich empfundnem Selbst-genügen. Zum Sein erlöst Bist du in Meines Fluidums Arom und wach in hohen, lichten Sphären, wo das Wunderbare sich vollzieht und alle Wesen sich voll Zärtlichkeit in Liebe, Achtung und Bescheidenheit begegnen, Seinsglückseligkeit und Frieden.
Masslos einfach ist das Sein, wenn du in ihm die Stätte deiner Sehnsucht hast gefunden, unerschöpflich reich, sobald du seinen Äusserungen nachgehst im Entdecken seiner seelenvollen Spuren. Stärkst du dich in irgendeiner Weise, kommt die Kraft von Ihm, und das genau zu wissen im Gemüt, versetzt dich in den Zustand tiefgefühlten Dankens allem gegenüber, was du hast und scheinbar aus dir selber bist geworden.
Denn es fliessen Seine Wesenskräfte unablässig in dich ein, um dich zu fördern, zu beleben, Aufruhr oder Seinsergebenheit in dir zu stiften oder makellose Leistung im Bewusstsein deiner Gottnatur.
Die Zahlenfolge deiner Taten liest sich wie ein schicklicher Roman, doch wenn du wüsstest, wie viel daran von Mir ist, würdest du ihn anders lesen. Ach wie oft verdarbst du dir die besten Szenen, die Ich für dich ausersah, und wie froh war Ich, wenn du dich recht zusammennahmst und Meiner wohlgesitteten und lichten Wege gingst in glückerfüllten Zeiten. Denn wisse, des Verführens Kräfte kommen auch von Mir, um dich zu prüfen auf Beständigkeit und Minne, gute Absicht und Barmherzigkeit an der Geschwisterschaft mit allen Wesen, Lauterkeit des Herzens und der Treue allem Ewigen gegenüber.
Ich beginne, wo du endest, Ich erhebe, wo du liegst, und fasse dich in eins zusammen, wo du dich zersplitterst in der Vielfalt deiner Kür. Mache dich bereit, nur einem noch zu dienen, konzentriere dich auf Den der Ist im Reiche der Verklärten, denen du ein Sträusschen winden sollst, um selber dann zu ihnen zu gehören.
Entwinde dich dem Wirrwarr der Gedanken, die dich wie in einem Netz gefangenhalten, und steige auf zur hehren Klarheit Meiner seinsbestimmenden Ideen, die von allerhöchsten Sphären lautlos zu dir niederschweben.
Trage Mir nichts nach, wenn Ich dich harten Griffs daran erinnern muss, dass du unwiderruflich an Mein Werk gebunden bist von wundervoller Harmonie und Schönheit, Weisheit des Gestaltens und Erhabenheit des Ziels. So gilt es nur, dich auf die rechte Bahn zu lenken, die da führt in Meiner Gründe hochbeglückendes Revier.
Geborgenheit und Trautheit in den Sphären Meines Wohlbefindens sind dein Los, wenn du dich dazu aufraffst, voll Vertrauen und Genügsamkeit am Leben auf Mich zuzugehn. Ewige Heiterkeit und Wonne tragen sich dir an in der Erkenntnis deines Seins in Mir und Meinem sinngesundenden Agieren. Alles löst sich auf in deiner Absicht, Mir zu dienen und dein Sein dem Meinen vollends anzugleichen. So sei denn deine Reise ein Beginnen ohne Eigennutz und eine Siegesfahrt im Dich-Verschenken an das Weltenwesen, das da Ist in allen Dingen, die dich wild und wohlgemut umgeben. Denn auch in ihnen Bist du deines Wesens Zier und Zünftigkeit und erfährst dich schliesslich in der Redlichkeit des Sternenalls, indem sich dein Bewusstsein weitet in glückselige Unendlichkeiten, als von Mir gegeben und geführt, geheiligt und belebt in klingender Natürlichkeit und in der Zartheit allerfüllender Bravour.
Ich Bin der Träger der Geheimnisse des Lebens, unendlich tief gefasst, und was Ich will, ist, sie in keinem Falle preiszugeben. Ich schütze Mich, indem Ich eine Grenze ziehe, zwischen dem, was aus Mir quillt, und dem, was Ich Mir Bin im Unergründlichen der Sphären Meines Seins, die Mir allein in Ewigkeit gehören.
Das Zeitliche mag sprudeln noch so sehr auf Myriaden Lebensplätzen und Gestaltungen in ichbewussten Köpfen, wie den Wesen, die die Menschen noch nicht sehn: Ich schaue, spricht der Herrliche, und schaue Meinen Glanz und fühle, dass Ich Mir glückseliges Geriesel reiner Wonne Bin im absoluten Allgefüge.
Meister im Gluten Bin Ich in der Überlegenheit der Sterne, die, aus Mir gestossen, Meines Innenlichtes Abbild sind in aberwizigem Strahlen.
Was kommt, was geht, ist von Mir ein beredtes Zeichen. Ich Bin es nicht und Bin es doch im philosophischen Geplänkel, das die Weisen von Mir führen. Meinst du Mich zu fassen, greifst du unweigerlich ins Leere. Fassest du Mich nicht, so lächle Ich in dir der Welt die Seligkeit des Alls entgegen.
Alles, was du meintest zu erstehn, geht ganz in Meinem Willen auf, holdsel'ge Wonne in Mir zu erleben. Was du verschenkst, ist in der Andacht Meiner Züge Offenbarung reiner Güte als von Mir erfunden und bestätigt in der Tat. Der Rede folgt das Schweigen, das beredter ist als alle grossgeklotzten Äusserungen, weil es kommt von Mir und eben nicht zu zählen ist und zu begreifen in des Menschenvolkes Willen.
Derweil Ich Mich im Sternstaub durch das All verstiebe, ruhe Ich in unnachahmlicher Gelassenheit in Mir und taste nichts und niemand an, damit kein noch so leiser Schimmer von Bewegtheit Meinem Glücksgefühl zuvorkommt im Gefühle-Weben.
Amen, sag Ich und verkündige es allem Sein, das Mich erkennt, indem es sich veräussert und das Selbstsein niederlegt zugunsten Meiner Heiligkeit im Wunderbaren.
Allein nach dem Gesetz gesehn, ist alles menschliche Verhalten eingezwängt in einen Wust von Worten, die erstarrt sind in sich selbst im Paragraphenreiten. Wendest du davon den Blick Mir zu, ist alles fliessende Beweglichkeit und Schmiegsamkeit auf das hin, was die Dinge und Gegebenheiten wirklich noch bedeuten. Auferwache du zum ewigen Gut-und-Gütigsein in Mir und lass dich nicht beirren von der Fülle der Beschäftigungen, die Ich dir auferlege.
Bei Licht betrachtet, sichern Meine Wege dir ein Leben in Holdseligkeit und perlender Gedankenfrische zu. Es schmücken die Propheten deinen Herd, o Mensch, in wunderbarer Regelmässigkeit mit Worten der Voraussicht am profanen Leben, und befördern so das Evolutionenträchtige, das seit Urzeiten durch die menschlichen Gemüter fliesst und mählich die Gesinnung und Gesittung wandelt, dem Urgöttlichen entgegen.
Willst du dich vertiefen, nimm die Schriften tiefer Denker und besinne dich, auf was sie dir zu sagen haben. Es geht nicht an, dass du Mir der Geschäftigkeit obliegst und dich mit Oberflächlichkeiten fütterst jahrlang, lebelang, bis du in Saus und Braus in deiner eignen Traumwelt untergehst und ohne einen Funken Meiner Herrlichkeit erfasst zu haben.
Beinahe müssig ist's zu sagen, dass die silberhellen Quellen deines Inneseins Gesandte sind von Mir und Meiner Güte an des Lebens Reichtum und Bewähren. Betrachte schliesslich alles als von Mir gegeben und bewegt und schwinge dich zur unerschütterlichen Hochfahrt und Gefolgschaft auf, die Mir gebührt und die wohl ansteht deinem Wesen in der Schar der Suchenden nach neuen Werten und Gelegenheiten zur Vollendung in der Tage Licht und Wehn.
Du Bist, will Ich dir sagen, so wie Ich dir Bin, das Ein und Alles in des Seins Verfügen und Genügen, in dem wunderbaren Wechselspiel von Auftritt und Verschwinden, Neugeburt und leis Hinüberleben in die Sphären Meines Treuseins an Mir selbst in dir.
Du wappnest dich, indem du Meines Wappens Würde dir voranträgst allezeit, und ohne noch zu wanken oder Meine Winke minderwertig und banal zu finden. Koste Meinen Trost und sichre dir den Durchblick durch die Maschen der Vergänglichkeit, damit das Ewige vor dir erblüht allwie ein wundervoller Garten, der dich in Glückseligkeit und Wachheit kleidet im natürlichen Gefolge dessen, was du für Mich tust.
Im Geiste arm und reich an Gnaden Bin Ich in der wunderbaren Gottnatur, die Mir zu eigen. In Mir schmelze Ich dahin in Ehrfurcht vor Mir selbst als Träger der Unendlichkeit des Seins im vollen Lichte des Verklärens. Schweigend steh Ich in der Andacht Flor und übermittle, was sich Mir ergibt an weisem Aneinanderfügen von Bedeutungen, die Ich Mir selbstbewusst vergebe. Ich lasse Mich von dem beglücken, was Mir aus dem Reich der Unvergänglichkeiten zukommt. Eine ruhevolle Aussicht in die Fernen liegt in ihm und befruchtet, was Ich Bin, fürsorglich und gediegen.
Mach dir nichts vor, solang du Mich nicht kennst in deinen Gründen, und anerkenne deine kleine Grösse vor dem, was Ich in dir Bin in allen Sparten des Zusammenlebens und des Webens an der Weltenohnmacht, die Mein Teil ist und Vergüten. So geschieht's, dass du erkennst, mit wieviel Zauberfäden du verknüpft bist mit den Meinen.
Christus, Amen, Halleluja. Es tönt in Deiner Weise in Mir nach, wenn Ich nur Deinen Namen nenne und des Nachhalls Mir bewusst Bin, den er Mir im Ätherreich gebiert.
Eine Welt der geistigen Wirklichkeit ist durch Ihn zu verstehn und ist ins Menschenherz zu pflanzen durch die Träger Seiner Botschaft im Allhier. Was gelingen muss, ist, ganze Völker zur Besinnung anzuregen auf das Wirkende im Weltenschoss und die Verbindung zu Ihm herzustellen auf der Achse, die Ihm angehört, und die vom Erdkreis in den Himmel reicht der Seligen und Seinsgerechten ohne Zahl.
Klar ist Mir geworden, dass im Dom der Evolutionen Christus eine Lücke schliesst als Schlussstein göttlichen Erhebens.
Befreier und Beglücker ist der Christus in dem Mass, in dem du Seiner inne wirst in dir und in des Weltgeschehns Belangen. Er ist dir Vorbild und Gesetz und Offenbarer einer Seinskultur von Ebenmass, Beglückung, wunderbarer Anteilnahme an der Menschennot und unablässigem Vertrauen in den Gang zum Guten, dem wir alle unterstehn.
Was die Reiche deiner Himmel sind, lässt du Mich ahnen in der Schau auf Ätherräume licht und schön. Alle Wunder unbeschwerten Lebens zeigen sich in ihrem Glanze und beglücken Mich und Meinesgleichen hoch und hehr.
Wohlgestalt und heiter hüllt die Lebensflamme die Gesandten reiner Güte ein, die sich als Offenbarer des Unendlichen verstehn. Ihr Lächeln zeugt Vertrautheit in den Sphären des beglückenden Verweilens; ihre Hingegebenheit an, was sie sind, gebiert Bewunderung und wunderwirkenJe Gedanken in der Seinsstruktur. Mir ist nun gegeben, in der überirdischen Beschaulichkeit zu ruhn und in Mich aufzunehmen, was den Weisen frommt und was die Redlichen in Fülle zu erwarten haben. Geringem schieb Ich einen Riegel vor, das Sanfte lass Ich sich in Mich verströmen und das unfehlbar Gewordene bereitet Mir den Weg zu hunderttausend Wohlbekömmlichkeiten.
Ich lange nicht nach Glück, weil Ich es schon voll Verve und Wohlverstand für Mich gepachtet habe. Von dem, was uns die hohe Schule lehrt des Überwindens aller Gegensätze, Bin Ich ganz durchdrungen; so darf Ich Mich ergötzen an dem Einen, das da Ist und seine Regel in die Weltenpracht versprüht.