Dicke Beulen bei der Bundeswehr - Kinky Roughride - E-Book

Dicke Beulen bei der Bundeswehr E-Book

Kinky Roughride

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Beschreibung

Die Kaserne am Düsterbusch ist bekannt für sexuelle Übergriffe. Die letzten Meldungen in den Medien schrecken Marc jedoch nicht ab, ganz im Gegenteil. Als junger Schwuler, der geradezu von Sex besessen ist, werden da Träume wahr: Grimmig dreinschauende Ausbilder, die sich von ihm einfach nehmen, was sie brauchen ... Natürlich meldet er sich gleich freiwillig. Und tatsächlich kommt er auch schon am ersten Tag seiner Grundausbildung in den Genuss einer Spezialbehandlung. Doch in den nächsten zwei Monaten erwartet ihn noch viel mehr. Die potenten Ausbilder haben ein ausgeklügeltes System, um willige Mitspieler ausfindig zu machen. Und Marc ist mehr als nur bereit, den verdorbenen Befehlen zu gehorchen ...

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Kinky Roughride

Dicke Beulen bei der Bundeswehr

Gay Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Grundsätzlich gilt:

Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.

Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.

Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.

Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.

Vorwort

Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 25 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.

Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.

Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spiel­chen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.

Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...

 

Kinky

(März 2016)

Erstkontakt

Ich bin von vielen Leuten vorgewarnt worden. Die Kaserne am Düsterbusch hat einen äußerst schlechten Ruf. Generell ist die Bundeswehr längst nicht mehr so angesehen wie früher. Fast alle meine Freunde haben mir davon abgeraten, mich überhaupt zu verpflichten. Doch nun bin ich hier und es gibt kein Zurück mehr. Ich kann nur hoffen, dass die Gerüchte stimmen. Zuletzt waren zwei Fälle von sexuellen Übergriffen in Düsterbusch in die Medien gelangt. Ich muss zugeben, dass ich mir das immer heiß vorstelle. Da verrichtet man nichts ahnen seinen Dienst und plötzlich kommt der Oberst an und will einen geblasen bekommen. Oder mehrere Kameraden haben so Notstand, dass sie einen kurzerhand unter der Dusche durchnehmen. Also ich bin dazu auf jeden Fall bereit.

Die Aufnahme in die Grundausbildung allerdings hat keine sonderlich hohen Erwartungen zugelassen. Ich habe stundenlang in einer Turnhalle herumgestanden und mir fast jeden der anderen Kameraden ausgiebig angeschaut und natürlich nackt vorgestellt. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob ich selbst mit meinen knapp zwanzig Jahren auch so tierisch Jung aussehe. Die Soldaten, die hier in der Kaserne ihren Dienst verrichten, um die neuen Rekruten heranzuziehen, gefallen mir da eindeutig besser. Das sind Kerle, die richtig was in der Hose haben. Ist mir gleich beim ersten Anblick aufgefallen, dass sich der grüne Tarnfleck vorn bei den Typen gut ausbeult. Und die sehen fast durchweg äußerst sportlich aus. Das kann man von manchen der Neuankömmlinge nicht behaupten.

»Im Laufschritt!«, brüllt mich plötzlich einer der Aufpasser an. Ich habe mir gerade aus der Wäschekammer Sportzeug geholt und bin etwas zu langsam beim Anprobieren gewesen. Das hat natürlich daran gelegen, dass ich die eine oder andere Arschritze oder den Sacke oder sogar den Pimmel eines Kameraden etwas zu lange begutachtet habe. Als ich rausgekommen bin, war der Zug mit meinen Kameraden schon losgelaufen. Hier auf dem Gelände ist es verboten, normal herumzugehen. Alle Wege muss man im Laufschritt hinter sich bringen, außer in den Gebäuden natürlich.

»Wird’s bald?«, blafft mich der Kerl an. Er trägt einen gestutzten, dunklen Bart und guckt böse. Ich habe aber nur Augen für seine breiten Schultern und die prallen Brustmuskeln, die sich durch das Tarnfleckhemd abzeichnen. Dann wandert mein Blick weiter runter und ich werde nicht enttäuscht. Auch hier eine fette Beule. Es sieht so aus, als sei der Ausbilder erregt.

Für einen zu langen Moment bin ich zwischen den Möglichkeiten gefangen. Am liebsten will ich gleich in die Knie gehen, aber ich weiß, dass es wohl besser wäre, der Anweisung zu folgen.

»Sag mal, hörst du schlecht?«

»Nein«, antworte ich und lasse meine Trainingssachen fallen. Jetzt habe ich einen Grund, auf die Knie zu gehen. Ich lecke mir über die Lippen und schaue auf.

Zu meiner Enttäuschung scheint der Kerl nicht auf das unausgesprochene Angebot eingehen zu wollen. »Beeilung!«, brüllt er mich an. Dann packt er sich tatsächlich kurz in den Schritt und läuft weiter.

Ich schaue ihm noch nach. Schade, zu gern hätte ich das Monster hinter dem Reißverschluss ausgepackt. Und diese Vorstellung ist so geil, dass ich mich seinem Befehl widersetze und dem hübschen Ausbilder einfach zur hintersten Baracke folge.

Ich weiß ja, dass die Kerle immer möglichst dominant und laut sein müssen. Respekt kommt nicht von ungefähr. Aber was gibt es für eine größere Ehrerbietung, als jemandem die Klöten zu lecken und den Schwanz zu lutschen?

Ich sehe den Typ gerade noch in den Flur einbiegen. Eilig stoße die die Eingangstür wieder auf und folge ihm. Am Ende des Ganges verschwindet er. Gerade bin ich draußen herumgeschlendert, was nicht erlaubt ist, nun laufe ich im Gebäude, was ebenso verboten ist. Aber ich will möglichst schnell bei diesem heißen Kerl sein.

Zu meiner Überraschung handelt es sich um die Toilette. Ich zögere einen Moment. Wenn ich ihm jetzt folge und der Kerl an der Pissrinne steht, kann ich mich auf Ärger gefasst machen. Aber die Beule in der Hose überzeugt mich doch, dass ich es wagen soll.

Ich schleiche mich in die Toilettenräume. Der Ausbilder ist nirgends zu sehen. Dafür ist eine Kabinentür geschlossen. Ich bücke mich und sehe die Hose um die schwarzen Stiefel liegen. Die Gürtelschnalle schabt metallisch über den Boden. Ich kann einen Rhythmus heraushören. Und dann ertönt ein Seufzen. »Jaaa«, stöhnt der Ausbilder. »Du kleine Sau! Schade, dass du zum anderen Zug gehörst, ich würde dich jeden Tag gleich mehrfach rannehmen. Los, mach dein Maul auf!«

Ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann bücke ich mich erneut, um mich zu vergewissern, dass lediglich ein paar Stiefel in der Kabine zu sehen ist. Der Typ redet tatsächlich mit sich selbst, um seine Fantasie anzuregen. Und ganz offensichtlich hat er dicke Eier.

Ich räuspere mich. Bevor mir richtig klar wird, dass ich einen Laut von mir gegeben habe, verstummt das aufgegeilte Gemurmel hinter der Tür.

Einen Moment lang bin ich versucht, einfach die Flucht zu ergreifen. Noch weiß der Ausbilder nicht, dass ich ihm gefolgt bin. Und er scheint auch zu befürchten, dass hier jemand stehen könnte, den er nicht sehen will. Zumindest reißt er nicht die Tür auf und schreit mich an. Wenn ich also will, dass etwas passiert, muss ich wohl noch etwas sagen.

Mein Herz klopft wie verrückt. Aber mein Schwanz pocht ebenso. »Soll ich dir helfen?«