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Die Datenwelt Theorie Science-Fiction gepaart mit Philosophie und Wissenschaft, machen aus diesem Buch einen Alptraum für jeden Materialisten welcher sich verzweifelt an die Echtheit unserer Welt klammert. Indem dieses Buch ganz einfach mal die Behauptung aufstellt, dass unser gesamtes Universum, im Grunde nur ein Programm ist welches eine gigantische Simulation eines Universums produziert. Wir befinden uns in Wirklichkeit in einer Datenwelt welche sehr viel Ähnlichkeit mit bekannten Computerspielen wie Die Sims, Grand Theft Auto oder World of Warcraft hat. Machen Sie sich auf eine große Niederlage für Ihr bis jetzt gewohntes Weltbild gefasst und haben Sie viel Spaß beim Lesen. Willkommen in der Matrix
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Seitenzahl: 50
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Mein Name ist Dennis Ladener. Geboren wurde ich am 11.05.1990 in Köln.
Seit 2012 lebe ich jedoch in dem kleinen aber feinen Städtchen Solingen, wo ich in aller Ruhe und Zurückgezogenheit meinem Denken nachgehen kann.
Ich betrachte mich selbst als Philosoph mit wissenschaftlichen Einflüssen. Müsste ich mich für eine Religion entscheiden, wäre es wohl die des Buddhismus geworden.
Offiziell bekenne ich mich allerdings, als Anhänger der Philosophie Arthur Schopenhauers.
Da dieser, nach meiner persönlichen Meinung, der Wahrheit am nächsten gekommen ist.
Mein Ziel für die Zukunft ist es, allen Menschen die bereit dazu sind, eine alternative Denkweise zu vermitteln, um auf diesem Weg meinen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten.
Ansonsten verfahre ich mit dem Leben so, dass ich über dieses nachdenke.
Dieses Buch enthält Informationen, welche die meisten von
Ihnen wohl in so einem Umfang noch nie erhalten haben.
Es könnte passieren, dass Ihr bis jetzt gewohntes Weltbild, aus
den Fugen gerät und oder Sie sich enorm schwer damit tun, die
neu erhaltenen Informationen zu glauben, sowie zu akzeptieren.
Ich kann Ihnen aber von ganzem Herzen versichern, dass es
nicht Ihre Schuld ist, sondern die des Systems.
Wir Menschen sollen mit voller Absicht dumm gehalten werden,
damit es bloß nicht zu vielen selbstständigen, sowie kritischen
Überlegungen in der Bevölkerung kommt.
Deswegen wird über dieses Thema auch kaum in den Medien,
geschweige denn in den Schulen gesprochen.
Hinzu kommt noch, dass dieses Wissen nicht bei besonders
vielen Menschen bekannt ist.
Ich will nun versuchen, Ihnen dabei zu helfen, aus diesem System
auszubrechen.
Ich bitte Sie daher sehr geduldig mit diesem Buch umzugehen
und erst nach vollkommender Beendigung, ein Urteil über dieses
zu Fällen.
Vielen Dank für ihr Verständnis.
In Erinnerung an Arthur Schopenhauer
"Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit
wirkt ferner und lange: Sagen wir die
Wahrheit."
(1788-1860)
-Vorwort-
-Einleitung-
-Abschnitt Eins-
Die Welt als Wille und Vorstellung
-Abschnitt Zwei-
Die Datenwelt Theorie
-Schlusswort-
-Danksagungen-
-Weitere Bücher von mir-
Nachdem am 16. April 2014 meine ersten beiden
Bücher veröffentlicht wurden…
„Die höhere Erkenntnis
Ein Weg zum besseren Verständnis der Welt“
&
„Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen“
hätte ich nicht gedacht, dass ich mich so rasant
wieder an ein neues Projekt begeben würde.
Tatsächlich bin ich naiver Weise davon
ausgegangen, dass ich so schnell nicht in die
Position kommen würde, meine eigenen Werke
zu hinterfragen (zumindest teilweise). Beruhten
diese doch im Kern auf meinem sehr
geschätzten Lieblingsphilosophen Arthur
Schopenhauer, der bis zu diesem Zeitpunkt für
mich als unantastbar galt, was seine Art des
Denkens betraf. Dennoch ließen mich gewisse
Zweifel einfach nicht zur Ruhe
kommen, was schließlich der Anlass für dieses
Werk werden sollte.
Ich möchte an dieser Stelle auf keinen Fall falsch
verstanden werden. Arthur Schopenhauer gehört für
mich zweifelsohne immer noch zu den wohl
brillantesten Menschen, die jemals auf diesem
Planeten gelebt haben. Doch selbst er hatte
gewisse Schwierigkeiten, die Geheimnisse dieser
Welt zu entschlüsseln, auch wenn er es wirklich bis
fast an die Spitze geschafft hat.
Ich möchte auch gar nicht mal behaupten, dass er
irgendwas gravierend falsch oder missverstanden
hat. Ich bin jedoch mittlerweile der Meinung, dass
es da noch gewisse Punkte gibt, die er zu seiner
Zeit nicht wissen oder überhaupt hätte erahnen
können weil es die Umstände seiner Zeit, gar nicht
zugelassen haben.
Würde er jetzt auch nur für kurze Zeit noch einmal
auf diesem Planeten wandeln können, bin ich sehr
sicher, dass ihm seine Fehler, die ja im Grunde
überhaupt keine sind weil er gewisse Sachen
einfach nur nicht wissen konnte, sofort auffallen
würden.
Ihm würden buchstäblich die Schuppen von den
Augen fallen, gefolgt von einem gewissen
Schmunzeln, was er in diesem Zusammenhang
sicherlich nicht hätte unterdrücken können.
Lassen Sie uns also nun gemeinsam einmal
versuchen, die Philosophie Arthur Schopenhauers
mit den Augen der heutigen Zeit zu betrachten.
Vielleicht ist es uns ja möglich, seine Version
etwas moderner zu interpretieren.
Genügend Möglichkeiten sollten uns dafür
schließlich gegeben sein, immerhin liegt sein Tod
schon über 150 Jahre zurück.
Seitdem hat sich vieles gewandelt.
Dinge die er damals niemals hätte bedenken
können, als er 1818 den ersten Band seiner
Welt als Wille und Vorstellung veröffentlichte.
Der Mensch hatte schon immer die Sehnsucht sich
in andere Welten zu flüchten, was zunächst mit
Geschichten am Lagerfeuer begann, ermöglichen
uns heute Computer sowie Videospiele, aber auch
Film und Fernsehen. Dazwischen lagen Bücher,
Theaterstücke, Gladiatorenspiele und dergleichen.
Diese spielen in unserer heutigen Zeit aber wohl
eher eine untergeordnete Rolle, denn mit dem
Fortschritt unseres Jahrhunderts, wurden auch die
Welten in die wir uns flüchten können immer
fortschrittlicher.
In einer Welt mit Computern, Playstation und co, ist
kaum noch Platz für die Rückzugsorte der
vergangenen Generationen. Schon längst werden
wir von einer Welt der Daten und Simulationen
dominiert und dies wird auch dankend von unserer
Gesellschaft angenommen, was man an Spielen
wie Die Sims, Grand Theft Auto oder
World of Warcraft deutlich erkennen kann.
Was früher als unmöglich gegolten hätte oder als
Hexerei abgetan worden wäre, ist für uns heute
etwas völlig alltägliches und wird als vollkommen
normal und natürlich empfunden.
Egal wo wir hinschauen, befinden sich Menschen in
digitalen Welten. Die Entwicklung von
Smartphones, Tablets sowie tragbaren
Spielekonsolen machen uns dies schließlich auch
sehr einfach. Überall sieht man irgendwelche
Bildschirme aufblitzen, um ihre Besitzer in eine Welt
voller Daten zu bannen.
„Da fragt man sich doch, wer besitzt hier
eigentlich wen?“
Doch was wäre, wenn ich Ihnen nun sagen würde,
dass unser gesamtes Universum lediglich solch
eine digitale Welt ist, wo ein Jeder von uns nur ein
Programm innerhalb dieses Systems darstellt und
das alles, was wir um uns herum wahrnehmen,
ausschließlich eine Ansammlung von Daten ist,
einschließlich Sie selbst?
Was würde diese bahnbrechende Erkenntnis für
uns Menschen bedeuten und welche
Veränderungen würden sich dadurch in unserem
Dasein etablieren?
Könnte die Menschheit mit dieser radikalen
Umwälzung ihres bis jetzt gewohnten Weltbildes
überhaupt umgehen, oder wären wir überfordert mit
dieser völlig neuen Situation?