Was wäre gewesen wenn...? - Dennis Hans Ladener - E-Book

Was wäre gewesen wenn...? E-Book

Dennis Hans Ladener

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Beschreibung

"Herr Ladener füttert nur auf den ersten Blick plumpe Verschwörungstheorien, im Gegenteil, so viel muss man an dieser Stelle eingestehen, sind sie ausgesprochen unterhaltsam." "Was wäre gewesen, wenn ...? ist dahingehend ungemein clever, weil es die zahlreichen Manipulationsmechanismen der Medien in einem wunderbar spielerischen Stil selber dazu nutzt, um eine jeweilige alternative Abzweigung der Geschehnisse, bereits vermeintlich längst aufgeklärter Ereignisse, rekonstruieren zu können. Sollte man dieses Buch unkonzentriert und lediglich mit nur einem Auge halbherzig verfolgen, kann es rasant schnell geschehen, dass man dem Konzept voll auf den Leim geht und in die Falle der Verwirrung tappt. Es inszeniert ein dokumentarisches Spiel mit Tricks, Verwechslungen und Spaß am "hinters Licht führen", eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen. "Wie kann der Leser wissen, ob es stimmt, was er liest? Das Buch pendelt ständig zwischen Fiktion und Realität!" Der Autor Dennis H. Ladener möchte den Leser informieren und unterhalten, ihn aber auch wachrütteln und ihm bewusstmachen, dass Informationen jedweder Art einem durchaus übel mitspielen können, ganz egal, ob sie denn nun wahr sind oder nicht!

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Dennis Hans Ladener

geboren am 11.05.1990 in Köln, ist eindeutscher Philosoph und Schriftsteller, welcher bereits im jungen Alter von nur 29 Jahren geschafft hat zehn „philosophische Sachbücher“ in Eigenregie auf den Markt zu bringen.

Reset: Der Anfang einer Neuen Welt

Die 4 Säulen des Scheiterns

SklavenLEBEN

Das Handbuch der Welt

Die Datenwelt Theorie

Die Datenwelt Theorie 2.0

Arthur Schopenhauer: Eine "kleine" Einführung

Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen

Die höhere Erkenntnis: Ein Weg zum besseren Verständnis der Welt

Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen & Die höhere Erkenntnis: 2in1 Sonderedition

Schwerpunkt seiner Arbeiten, sowie seines Denkens beruhen hierbei im Kern auf der Philosophie des brillanten deutschen Philosophen

Arthur Schopenhauer

(* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 Frankfurt am Main).

Da dessen Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“

stets die größte Quelle der Inspiration für ihn selbst bereithielt.

„Ich war wohl schon immer ein kleinwenig sonderbar und verbrachte bereits in meiner Kindheit viel Zeit damit über die Welt nachzudenken. Fantasie, Vorstellungskraft, sowie eine stark ausgeprägte natürliche Neugierde waren hierbei stets meine treuesten Begleiter.“

„Das Geheimnis dahinter, warum ich so geworden bin wie ich bin, liegt wohl darin verborgen, dass ich es stets vermieden habe ein „Erwachsener“ zu werden!“

2011 beendete er erfolgreich seine Ausbildung zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. Von nun an konnte er sich voll und ganz auf sein

„persönliches Studium“ der Philosophie konzentrieren.

„Mit 21 Jahren verliebte ich mich endgültig in die Philosophie und schließlich auch in die Gedankenwelt Arthur Schopenhauers.“

„Es war ein langer, einsamer, sowie steiniger Weg. Doch bereut habe ich es nie ihn gegangen zu sein!“

*Der Antrieb unseres Autors liegt darin, komplexe und nur schwer zu verstehende „philosophische“, „gesellschaftskritische“ sowie „naturwissenschaftliche“ Themen so simpel und anschaulich wie möglich der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.

Kein leichtes Unterfangen. Doch eines, welches sich definitiv zu versuchen lohnt!

„ Vieles spricht gegen eineVergangenheit, so wie wir sie zu kennen glauben!

Wissenschaft ist nicht seltenvielmehr als radikaler Glaube! s“

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einführung

Ägypten Die Sphinx Die Cheops-Pyramide Unbekannte alte Hochkultur

Der Untergang der „RMS“ Titanic

Nikola Tesla

Durch Doping zum Wunder von Bern?

Das Jfk-Attentat

Der Tod von Lady Di

Die Mondlandung

DDR Der Fall der Berliner Mauer

11. September 2001

Jeffrey Epsteins Selbstmord

Die AIDS-Lüge

Die Idee des„Menschengemachten“ Klimawandels

Großer Austausch -Der Plan des Hooton-

„Covid-19“

Weitere Bücher des Autors

Vorwort

Schon vor bereits einigen Jahrenhatte ich einmal den Gedanken verfolgt dieunterschiedlichsten Arten an verschiedenenVerschwörungstheorien allesamt in nureinem einzigen Buch gemeinsam zuvereinen.

Das Buch "Was wäre gewesen wenn?"spiegelt zwar immer noch einen Teil diesesdamaligen Gedankens wieder, allerdingsdoch auf eine sehr andere Art und Weiseals anfänglich gedacht.

Weil man Heutzutage leider wesentlichvorsichtiger mit solchen "Verschwörungs Themen" umgehen muss, um nicht schnellund einfach durch die Gesellschaft in einegewisse Schublade gesteckt zu werden, habeich mir für dieses Buch überlegt, größtenteilswirklich nur bereits bekannte Themen undGeschehnisse zu übernehmen,beispielsweise: "die Mondladung, derUntergang der Titanic, die Anschläge vom11. September oder die Pyramiden vonGizeh".

Mir war es wichtig, dass vermeintlich bereitslängst aufgeklärte Thematiken mit einervergleichbaren Methodik, wie sie auch vonden Mainstream-Medien genutzt werden, inein alternatives neues Licht gerückt werden,allerdings auf die Art und Weise verpackt,dass es fast schon wieder so sehr überzogenwirkt, als könnte es sich dabei auch lediglichum Satire handeln!

Einführung

Dunkle Jahrhunderte

Als dunkle Jahrhunderte (oder auch dunklesZeitalter genannt) werden spezifischeZeiträume bezeichnet, in denen dieGeschichte einer bestimmten Region,aufgrund nicht existenter schriftlicherQuellen bzw. nicht vorhandenerarchäologischer Funde, wenig bis überhauptnicht richtig erforscht werden konnten!

Chronologiekritik

Zum Feld der Chronologiekritik gehörendie verschiedensten Arten an theoretischenKonzepten, nach denen, der über die Jahredurch unzählige unterschiedliche Historikerrekonstruierte Verlauf der Geschichte, nichtvöllig fehlerhaft verlaufen sei!

Die meisten dieser Theorien beinhaltenentweder eine "VERKÜRZUNG", eine"UMDATIERUNG" oder eine"VERLÄNGERUNG" historischerZeitabschnitte!

Im speziellen Fokus der Kritiker stehenbeispielsweise die Datierung des Abklingensder letzten Eiszeit, die GeschichtsschreibungÄgyptens, der biblischen Geschichte, sowieder Antike und des Mittelalters.

Die Vertreter der Chronologiekritik hegenZweifel an der allgemein herrschendenMethodik der wissenschaftlichenAltersbestimmungen!

Als Grundlage ihrer eigenen Arbeit dienenvielmehr eine weitreichende Urkundenkritik,sowie eine umfassende Analysen derKatastrophenberichte in den Mythologiender unterschiedlichen Völker.

Zudem führen sie zahlreiche Belege ausDisziplinen wie der Astronomie, derKunstgeschichte, der Archäologie undder Literaturwissenschaft an.

Geschichtsfälschung:

Bei einer Geschichtsfälschung wird inTäuschungsabsicht und mit wissenschaftlichunlauteren Mitteln ein unzutreffenderEindruck von historischen Ereignissen oderSituationen und ihrer Interpretationvermittelt!

Ägypten

Die Sphinx

Die Cheops-Pyramide

Unbekannte alte Hochkultur

Immer wenn es so scheint, dassvergangene Zivilisationen uns in bestimmtenBereichen (Wissen, Technik, Kreativität)entweder bereits weit voraus waren oderzumindest problemlos mit uns mithaltenkonnten, wurde durch die bereits etabliertenund anerkannten Wissenschaften, schlagartigversucht, diese bemerkenswerten Einsichtenradikal zu leugnen, als lediglich interessantenZufall zu betiteln oder durch fadenscheinigeErklärungsversuche aufzuzeigen, dass diesesoder jenes zu der damaligen Zeit angeblichmit den simpelsten Werkzeugen und vielFleiß, sowie Zeit eben doch problemlosmöglich gewesen sein soll und das manbei solchen (vermeintlich bereits durch dieÄgyptologen gelösten Rätsel) doch sowiesobesser nicht allzu viel Neues hinein-interpretieren sollte…!

Der Sphinx steht auf der Ostseite desPyramidenfeldes nahe der Chephren-Pyramide und stellt einen liegendenanmutigen Löwen dar mit einem Menschen-kopf und wurde angeblich in der 4. Dynastiegebaut (ca. 2520 bis 2494 vor ChristiGeburt)!

Der Kopf der Sphinx ist mit einem Nemes-Kopftuch mit Uräus-Schlange bekleidet. Mit einer Länge von 73,5 m und einer Höhevon 22 m ist der Sphinx auch heute noch diegrößte Skulptur der Welt, welche jemals auseinem Felsen gehauen wurde!

Der Geologe Robert Schoch kam jedochzu dem wirklich erstaunlichen Ergebnis,dass der Sphinx schon vor über 7.000 Jahren(höchstwahrscheinlich sogar noch wesentlichfrüher) eventuell während der spätenSteinzeit gefertigt worden sein musste!

Eine ausführliche Untersuchung der Tiefeder Furchen im Gestein der Sphinx(Erosionskanäle) ergab nämlich, dass diesenur durch herabfließendes Regenwasserentstanden sein konnten!

Jedoch hat es in den letzten 4.500-5.000Jahren in dieser Region überhaupt nichtmehr ausreichend stark genug geregnet, alsdas die ägyptischen Pharaonen tatsächlichdie ursprünglichen Erbauer der Sphinx seinkonnten, da diese aufgrund der klarnachweisbaren Spuren bereits weit vor der Entstehung der ägyptischen Kulturentstanden sein muss!

Auch der Historiker John Anthony Westfand genügend Indizien, dass der Sphinx,nicht wie im allgemeinen angenommen wird,von den Ägyptern selbst erbaut, sondernlediglich von ihnen übernommen, sowieummodelliert wurde, da der Kopf der Sphinxsich proportional betrachtet als viel zu kleinfür die Statue selbst herausgestellt hat unddas Gestein des Kopfes zudem deutlichdunkler und wesentlich fester als der Restder Sphinx ist, muss er folglich vorher etwasanderes dargestellt haben!

Irritierend ist zudem die Erkenntnis,dass der Sphinx zwar präzise nach Ostenausgerichtet wurde, aber zum Zeitpunktseiner offiziellen angeblichen Fertigstellung vor 4.540 Jahren (2520 v. Chr.), somitirritierenderweise auf das Sternbild desStieres, ausgerichtet wurde, anstelle aufdie des Löwen, was wohl wesentlichnaheliegender gewesen wäre!

Es gibt nur eine einzige sinnvolle Datierung,wo der Sphinx auch tatsächlich ihrem himmlischen Bildnis entgegengeblickt hätte,nämlich im Jahr 10500 v. Chr.!

Obwohl es heute moderne Methoden gibt,um die Fragen zum Alter der Sphinx genauerbeantworten zu können, verweigert dieägyptische Regierung seltsamerweise seitetlichen Jahren ihre dafür leider dringendstbenötigte Zustimmung für ein solchesUnterfangen!

Die Pyramiden von Gizeh

„Auf einer Grundfläche von mehr als 6Fußballfeldern türmen sich 2,5 MillionenTonnen Steinblöcke in 201 Gesteinslagenmit einem Gesamtgewicht von 6,2 MillionenTonnen und einer ursprünglichen Höhe von 146,59 Metern. Für den Bau der Cheops-Pyramide wurden sogar mehr Steine verbautals jemals in ganz England für den Bau aller Kirchen zusammen benötigt wurden!“

Bis heute wird über die genaue Bauweiseder Pyramiden von Gizeh vor angeblich4500/4600 Jahren lediglich wild spekuliert,denn auch wenn bei den Gräbern im Tal derKönige zahlreiche Inschriften, sowie Mumiengefunden werden konnten, wurden in denPyramiden von Gizeh selbst hingegenkeinerlei Mumien, Grabbeigaben oderInschriften nachgewiesen, es existieren somitkeinerlei bekannte Aufzeichnungen über dentatsächlichen Bau der Pyramiden selbst!

Bis heute konnte somit nie wirklich genaugeklärt werden, wie die Pyramiden inWahrheit tatsächlich entstanden sind, die Hilfsmittel, mit welchen man sichgegebenenfalls noch hätte vorstellen könnte,wie die Pyramiden damals hätten entstandensein können, waren zu jener Zeit(theoretisch) jedoch überhaupt noch nichteinmal erfunden worden (beispielsweiseFlaschenzüge und Räder)!

„Allein der Straßenbau zum Schleppen derunzähligen Steine muss wohl über 10 Jahre angedauert haben!“

Die Cheops-Pyramide soll angeblich laut denÄgyptologen nach nur 20 Jahren Bauzeitvollendet worden sein, doch scheint dies mitder rational kritischen Vernunft betrachtetüberhaupt nicht realistisch!

Beispiel: 2 Millionen Steinquader 20 Jahre 12 Stunden täglich 365 Tage im Jahr ≈ 1 Stein Alle 2,5 Minuten

Und das alles ohne die Erfindung desRades und ohne die Nutzung an Eisen oder Stahl, umgesetzt mit Meißeln ausBronze, simplen Steinwerkzeuge undHanfseilen?

Weil jedoch trotz aller berechtigten Zweifelndie bereits anerkannten und etabliertenstumpfsinnigen Theorien der sturenÄgyptologen zerbröseln würden, beharren sielieber weiterhin darauf, dass es sich hierbeitatsächlich lediglich um das Grab desägyptischen Königs (Pharao) Cheops(altägyptisch Chufu) handelt, damit nichts derherrschenden Lehrmeinung in die Querekommen kann.

Die Steinblöcke sind allesamt so perfektbearbeitet worden, dass noch nicht mal eindünnes Blatt Papier dazwischen passenwürde und das zu einer Zeit, wo dieMenschen angeblich noch nicht einmal das Rad erfunden hatten, nicht einmal dieVerwendung eines Flaschenzuges konntenForscher bis heute tatsächlich nachweisen,zudem weist die Cheops-Pyramide so perfektausgemessene rechte Winkel auf, dass dieseselbst bereits ein einziges Rätsel darstellen!

„Selbst mit unseren modernsten Messgerätenkönnten diese Winkel nicht genauer sein!“

Die benötigten Berechnungen für diePyramiden könnten sogar ein eindeutigerBeweis dafür sein, dass dessenKonstrukteure, wer auch immer sie waren,die Zahl Pi bereits schon längst gekannthaben, schließlich taucht die wohlberühmteste aller Zahlen in der Cheops-Pyramide genauso oft auf wie der sogenannte„goldene Schnitt“!

Weder in der Königs-, noch in derKöniginnen-Kammer der Cheops-Pyramide wurde jemals eine Mumiegefunden, ebenso wenig Schätze wie siein anderen Pyramiden vorkommen!

„Die Cheops-Pyramide ist die einzige derdrei, die über mehrere Kammern verfügt!“

In den Räumen sind keinerlei Hieroglyphenund Inschriften zu sehen, die auf den Pharaohinweisen! Der vermeintliche Sarkophag(wenn dieser überhaupt als solcher gedachtwar) in der Königskammer war bei derÖffnung vollkommen leer!

Mysteriöse Schächte führen von dervermeintlichen Grabkammer weiter insInnere der Pyramide, wo sie enden istbis heute weiterhin unerforscht.

Rätselhaft sind auch Risse in einerDeckenplatte und die Spuren vonSalzkristallen in der Königskammer.

„Nach Ansicht einiger Experten gab es dorteinmal einen schweren Unfall, dafür spricht, dass auch Brandspuren und Rückständechemischer Reaktionen an mehreren Steinen entdeckt wurden!“

Die Pyramide als Pumpwerk

Vielleicht diente sie ja in Wahrheit gar nichtals Grabmal, sondern als technische Station.Unmengen von Wasser aus dem Nil soll diePyramide gefördert haben, das behauptetejedenfalls der österreichische Pyramiden-forscher und Elektroingenieur HermannWaldhauser.

Seiner These zufolge haben die Ägypter dasWasser durch einen Brunnenschacht in derPyramide in die verschiedenen Schächtegepumpt. Die Königskammer war derHauptspeicher. Die Salzkristalle wären dannein Indiz dafür, dass Wasser durchgeflossenist.

Ein antikes Kraftwerk

Noch umstrittener sind die Theorien desMaschinenbau-Experten und Pyramiden-forschers Christopher Dunn. Er war sicher:Die Pyramide war ein Kraftwerk, mit demEnergie umgewandelt und erzeugt wurde.

Das Design der Pyramide erfüllte laut Dunneinen ganz bestimmten Zweck.

Die verschiedenen Kammern und Schächteseien bewusst so angelegt worden, damit diePyramide als akustischer Klangkörperfunktionierte.

Auf extrem komplizierte und ausgeklügelte Weise hätten die Ägypter akustische inelektromagnetische Energie umgewandelt!

Im Jahr 1872 fand der Ingenieur WaynmanDixon in der großen Pyramide von Gizehzwei Objekte, sowie einzelne Holzfragmente,die einzigen beweglichen Funde, die in derPyramide jemals gemacht wurden!

Nachdem beide Objekte erst vor einiger Zeitim British Museum lokalisiert wurden, hatnun eine Mitarbeiterin der University ofAberdeen auch die Holzstücke imUniversitätsmuseum aufgespürt.

Eine genaue Untersuchung bestätigte, dassdie Funde aus der Zeit zwischen 3341 und3094v.Chr. stammen, sie existierten folglichbereits mehr als 500 Jahre vor der