Die digitale Bildungsrevolution - Jörg Dräger - E-Book

Die digitale Bildungsrevolution E-Book

Jörg Dräger

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  • Herausgeber: DVA
  • Kategorie: Bildung
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Chancen und Risiken der digitalen Bildungsrevolution

Ein Schüler erhält täglich einen auf ihn zugeschnittenen Lernplan, den ein New Yorker Rechenzentrum über Nacht erstellt. Eine Universität arbeitet mit Software, die für jeden Studenten die optimalen Fächer ermittelt, inklusive der voraussichtlichen Abschlussnoten. Ein Konzern lässt seine Bewerber in einem virtuellen Restaurant Sushi servieren, da das Computerspiel ihren Berufserfolg vorhersagt. Die Bildungsexperten Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt wissen: Das ist die digitale Zukunft des Lernens.

In ihrem neuen Buch zeigen sie, wie die vernetzte Welt nicht nur unser Bildungssystem, sondern auch unsere Gesellschaft grundlegend verändern wird, wie bisherige Bildungsverlierer neue Chancen bekommen und alte Eliten in Bedrängnis geraten. Und sie warnen: Digitale Bildung erfasst Unmengen von Daten; es droht der gläserne Lerner, der im Netz unauslöschliche Spuren hinterlässt und zum Opfer von Algorithmen und Wahrscheinlichkeiten wird.

Der Appell der beiden Autoren: Um die großen Chancen zu nutzen, den Risiken zu begegnen und international nicht den Anschluss zu verlieren, muss Deutschland die digitale Bildungsrevolution jetzt aktiv gestalten. Ein Weckruf, der unsere Gesellschaft zum Handeln auffordert.

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Seitenzahl: 257

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Chancen und Risiken der digitalen Bildungsrevolution

Die Zukunft der Bildung ist digital. Wie wir lernen, verändert sich einschneidend, unsere Schulen und Hochschulen werden auf den Kopf gestellt. Big Data erfasst das Bildungssystem, und auch die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind gravierend. Anhand zahlreicher Beispiele aus aller Welt zeigen Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt, was auf uns zukommt. Sie schildern, welche neuen Chancen sich jedem von uns bieten, warnen aber auch vor den Gefahren der Datenkrake, des gläsernen Lerners und der Übermacht des Algorithmus. Ein augenöffnendes Buch, das klarmacht: Eine Debatte über die digitale Bildungsrevolution ist in Deutschland längst überfällig.

Die Autoren

Kaum jemand in Deutschland hat wohl einen besseren Überblick über die Chancen und Risiken des digitalen Lernens als Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt. Jörg Dräger, geboren 1968, ehemaliger Hamburger Wissenschaftssenator und heute Vorstand der Bertelsmann Stiftung, gilt als ausgewiesener Bildungsexperte. Der Buchautor – 2011 erschien bei der DVA Dichter, Denker, Schulversager – ist ein gefragter Redner und Impulsgeber zur Zukunft der Bildung. Ralph Müller-Eiselt, Jahrgang 1982, ist mit Internet und sozialen Medien aufgewachsen. Er forscht für die Bertelsmann Stiftung, wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert, und twittert (@bildungsmann) und bloggt (digitalisierung-bildung.de) über die Bildung von morgen.

»Ginge es mit rechten Dingen zu, müsste jeder, der sich zu Bildungsfragen äußert, vorher dieses Buch lesen.«

Die Welt über Jörg Drägers Buch

Dichter, Denker, Schulversager

Jörg Dräger | Ralph Müller-Eiselt

DIE DIGITALE BILDUNGSREVOLUTION

Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können

Deutsche Verlags-Anstalt

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1. Auflage

Copyright © 2015 Deutsche Verlags-Anstalt, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Alle Rechte vorbehalten

Typografie und Satz: DVA/Brigitte Müller

Gesetzt aus der Scala

Grafiken: Peter Palm, Berlin

ISBN 978-3-641-17258-9www.dva.de

INHALTSVERZEICHNIS

DIE REVOLUTION KOMMT – EIN VORWORT

AUFTAKT

1DIE SPIELREGELN ÄNDERN SICH Wie Digitalisierung die Bildung revolutioniert

2DER DRUCK STEIGT Warum eine Bildungsrevolution notwendig ist

SZENEN

3HARVARD FÜR ALLE Wie Zugang zu Wissen weltweit wirklich wird

4PASSEND FÜR JEDEN Wie maßgeschneidertes Lernen möglich ist

5QUALITÄT OHNE QUAL Wie spielerisches Lernen zum Erfolg führt

6WEQ SCHLÄGT IQ Wie vernetztes Lernen Vorteile schafft

7ORIENTIERUNG FÜR ORIENTIERUNGSLOSE Wie Algorithmen durch den Bildungsdschungel weisen

8PERFEKTES PAAR Wie Traumkandidat und Traumjob zusammenfinden

AUSBLICK

9DER GLÄSERNE LERNER Wie wir Bildungsdaten nutzen und schützen müssen

10KEIN STEIN BLEIBT AUF DEM ANDEREN Wie radikal sich unser Bildungssystem ändern wird

11AUSSITZEN IST KEINE LÖSUNG Was jetzt zu tun ist

DANK

LITERATURVERZEICHNIS

DIE REVOLUTION KOMMT – EIN VORWORT

Ein Schüler erhält täglich einen auf ihn persönlich zugeschnittenen Lernplan, den ein Rechenzentrum am New Yorker Broadway über Nacht erstellt. Ein Investmentbanker erklärt seiner Cousine in selbstgedrehten Videos die Mathematik und wird im Netz zum ersten Popstar der Bildungsszene. Eine Universität arbeitet mit Software, die für jeden Studierenden die optimalen Fächer ermittelt, inklusive der voraussichtlichen Abschlussnoten. Ein Konzern lässt seine Bewerber in einem virtuellen Restaurant Sushi servieren, weil das Computerspiel ihren beruflichen Erfolg vorhersagt. Das ist die digitale Zukunft des Lernens. Wir sind ihr auf unseren Recherchereisen begegnet; in den USA, Asien und Lateinamerika haben wir gesehen, welch radikaler Wandel sich ankündigt, technologisch und pädagogisch. Und wir haben eine Idee davon bekommen, wie Internet und Big Data nicht nur das Bildungssystem, sondern auch eine Gesellschaft von Grund auf verändern.

Manche vergleichen digitales Lernen mit der Erfindung des Buchdrucks, sehen darin das Potenzial, Wissen zu demokratisieren und gute Bildung weltweit jedem zugänglich zu machen. Andere fürchten einen Tsunami, der Schulen und Hochschulen zu zerstören droht. Egal wer recht hat, eines ist gewiss: Die digitale Bildungsrevolution hat bereits begonnen und wird nicht aufzuhalten sein. In Deutschland, dem Land der Reformpädagogik und des Humboldtschen Bildungsideals, ist davon allerdings noch wenig zu spüren. Die Schulen liegen bei der Nutzung von Computern im internationalen Vergleich weit zurück, viele Pädagogen äußern Bedenken, was ihren Einsatz im Unterricht betrifft. Doch Skepsis oder gar Ablehnung werden den Wandel nicht stoppen.

So wie die industrielle Revolution weit mehr als Produktionsprozesse verändert hat, wird die digitale Revolution nicht nur Lernprozesse, sondern auch gesellschaftliche Strukturen verändern. Wenn bisher Abgehängte Zugang zu günstiger und guter Bildung erhalten, wenn Können mehr zählt als Titel, wenn soziale Netzwerke für die Karriere wichtiger sind als persönliche Beziehungen, dann geraten bisherige Eliten unter Druck: Internet-Unis öffnen Harvard für alle, zwanzig Minuten Computerspielen verhilft zu attraktiven Jobs, Onlineplattformen machen Kindergärtnerinnen zu Millionären. Das führt zu einer faireren Gesellschaft. Wer motiviert ist und Einsatz zeigt, wer bereit ist zum lebenslangen Lernen, wer die Hilfe von Fachcommunities zu nutzen weiß, dem steht die Welt offen. Das war schon Wilhelm von Humboldts großes Ziel, er wollte »Bildung für alle« als Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben.

Wir sehen in der Digitalisierung des Lernens eine große Chance. Sie rückt den Einzelnen in den Mittelpunkt, seine Talente ebenso wie seine Probleme. Digitale Hilfsmittel schaffen Zeit für das Wesentliche; eine Lehrerin erzählt, dank Lernvideos und Computerprogrammen könne sie nun endlich Kinder statt Standardwissen unterrichten.

Uns geht es nicht darum, die digitale Bildung gegen die analoge auszuspielen, sondern darum, beide Welten sinnvoll miteinander zu verbinden. Die Digitalisierung kann weder sämtliche Probleme des Bildungssystems lösen noch alle Inhalte und Fähigkeiten vermitteln, die Schüler und Studenten auf ihrem Weg durchs Leben brauchen. Empathie und Interesse, Vertrauen und Moral – vieles, was eine Persönlichkeit ausmacht, wird auch in Zukunft mehr durch Menschen als durch Maschinen vermittelt. Bildung ist zu einem wichtigen Teil Beziehungsarbeit – dafür sind Tablets weniger geeignet. Doch digitales Lernen kann dazu beitragen, dass jeder die Möglichkeit erhält, sein Wissen zu erweitern und so seine persönlichen Talente zu entfalten. Das ist unsere Überzeugung.

Den großen Chancen stehen auch große Risiken gegenüber. Digitale Bildung birgt nicht nur Humboldts Ideal, sondern auch den Schrecken George Orwells: Es werden Unmengen an Daten erfasst und ausgewertet, Menschen zu Objekten von Algorithmen und Wahrscheinlichkeiten gemacht. Der Lerner wird gläsern und hinterlässt im Netz unauslöschliche Spuren. Im schlimmsten Fall fördert die Digitalisierung nicht mehr Gerechtigkeit, sondern schafft mehr Ungerechtigkeit. Wenn bildungsferne junge Menschen das Internet und ihre elektronischen Geräte nicht sinnvoll nutzen, wenn Lerndaten zweckentfremdet und missbraucht werden, dann droht die soziale Ungleichheit in der Gesellschaft weiter zuzunehmen.

Gerade im Bewusstsein dieser Risiken sind wir alle gefordert, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten. Die Unsicherheit angesichts der bevorstehenden Veränderungen ist nachvollziehbar. Ebenso die Sorge traditioneller Bildungsinstitutionen, an Bedeutung zu verlieren. Schule, Hochschule und Weiterbildung bekommen eine Konkurrenz aus dem Netz, die Teile ihres heutigen Angebots überflüssig macht. Denn so wie die Digitalisierung binnen weniger Jahre Industrie und Handel revolutioniert hat, wird sie auch das Bildungswesen umwälzen.

Uns als Autoren betrifft und fasziniert das Thema dieses Buches auf unterschiedliche Weise. Den einen als Wissenschaftsmanager und Vorstand der Bertelsmann Stiftung, der sich für ein faires und leistungsfähiges Bildungssystem einsetzt. Der zudem als Vater erlebt, wie die eigenen Kinder die digitale Welt für sich erschließen. Und der im Freundeskreis beobachtet, wie die größten Kritiker nach einigen Diskussionen Lern-Apps und Nachhilfevideos für ihren Nachwuchs entdecken und selber ihre Freizeit mit Onlinevorlesungen verbringen. Für den anderen ist digitales Lernen und Arbeiten ein selbstverständlicher Bestandteil seines Alltags. Er ist mit dem Internet aufgewachsen, lebt vernetzt und mobil, löst Probleme am liebsten im Team. Viele seiner Berliner Freunde sind Start-up-Gründer und Laptop-Arbeiter. Fast wäre er auch einer geworden, befasst sich jetzt aber als Experte der Stiftung mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung.

Diese unterschiedlichen Blickwinkel haben uns ermutigt, die digitale Bildungsrevolution gemeinsam zu beschreiben. Wir wollen Hintergründe, Ausmaß und Folgen aufzeigen und Lösungsansätze entwickeln, wie sie sich gestalten und beherrschen lässt. Wir wollen neugierig machen, auch in Deutschland eine Debatte über die Zukunft der Bildung anstoßen, damit der Digitalisierung mit weniger Angst und mehr Optimismus begegnet wird. Und wir wollen die politisch und institutionell Verantwortlichen überzeugen, den Wandel anzuführen statt ihn nur geschehen zu lassen.

Das Buch folgt einem dreiteiligen Aufbau: Im Auftakt beschreiben wir die Vorboten der Revolution, berichten von ungewöhnlichen Reformern ebenso wie vom steigenden Veränderungsdruck in Bildung und Gesellschaft. Es folgen sechs Szenen. Sie erzählen davon, was digitale Bildung bereits ermöglichen kann und was sie noch ermöglichen wird. Im dritten Teil, dem Ausblick, setzen wir uns mit den Gefahren von Big Data auseinander, zeigen auf, wo sich die größten systemischen Veränderungen im Bildungswesen ankündigen, und skizzieren, was jetzt zu tun ist. Fast jedem Kapitel haben wir Beispiele aus der Praxis vorangestellt: Fallstudien aus aller Welt berichten über Menschen, die den digitalen Wandel schon (er)leben. Manche der beschriebenen Initiativen mögen sich bald ändern oder von anderen abgelöst werden; ihr grundlegendes Prinzip aber wird bestehen bleiben und steht für langfristige Entwicklungen, die wir darstellen und analysieren. Die Digitalisierung der Bildung ist noch jung, es gibt nur wenige empirische Befunde oder gar Langzeituntersuchungen. Umso wichtiger erscheint uns die Beschreibung und Einordnung dessen, was heute schon passiert. Die digitale Revolution kommt. Kommen Sie mit.

Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt im Juli 2015

AUFTAKT

1DIE SPIELREGELN ÄNDERN SICH Wie Digitalisierung die Bildung revolutioniert

»Die größte Gefahr für unser Geschäft ist, dass ein Tüftler irgendetwas erfindet, was die Regeln in unserer Branche vollkommen verändert, genauso wie Michael [Dell] und ich es getan haben.«1

Bill Gates

»School of One hat die Spielregeln vollkommen verändert.«2

Dominick D’Angelo, Schulleiter der David A. Boody Schule

Zugang für alle

Silicon Valley im Herbst 2011. Stanford gilt als eine der besten Universitäten der Welt. Wer hier studiert, der hat es geschafft. Nur jeder zwanzigste Bewerber wird aufgenommen, weniger als an irgendeiner größeren Hochschule in den USA. Zu den Stanford-Absolventen gehören Vordenker des Silicon Valley wie William Hewlett und David Packard oder die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin. Die Studiengebühren liegen bei bis zu 52000 US-Dollar im Jahr, dafür erhalten die Studenten Zugang zu den klügsten Professoren – und ein Netzwerk fürs Leben. So innovativ das Umfeld der Hochschule in Kalifornien ist, so traditionell funktioniert die akademische Welt: Gelehrt und gelernt wird ganz klassisch in Hörsälen oder in der Bibliothek.

Im Jahr 2011 wagen die beiden Professoren Sebastian Thrun und Peter Norvig Unerhörtes. Statt nur auf dem Campus bieten die beiden ihren Kurs »Einführung in die künstliche Intelligenz« auch im Internet an – kostenlos, mit Videos und Übungsaufgaben. Thrun, im niederrheinischen Solingen geboren, hat zu diesem Zeitpunkt nicht nur eine Professur in Stanford, sondern leitet auch die sagenumwobene Forschungsabteilung »Google X«, in deren Labor Roboter frei herumlaufen und Kühlschränke selbständig Lebensmittel nachbestellen. Nun will sich Thrun zusammen mit seinem Kollegen in der Onlinelehre ausprobieren. Was als Experiment beginnt, wird am Ende eine Welle auslösen, die manche als »digitalen Tsunami« bezeichnen.

Zunächst nur über einen akademischen Fachverteiler bekannt gemacht, geht das Angebot eines kostenlosen Stanford-Kurses in Windeseile um die Welt. »Die E-Mail verbreitete sich wie ein Virus, es haben sich an jedem Tag 5000 weitere Teilnehmer angemeldet«, erinnert sich Thrun an seinen ersten Massive Open Online Course (MOOC). Früher als geplant muss die Plattform geschlossen werden, nachdem sich mehr als 160000 Menschen aus 190 Ländern eingeschrieben haben. Über drei Monate hören sie dieselben Vorlesungen, erhalten dieselben Übungsaufgaben und absolvieren dieselben Prüfungen wie die Studenten auf dem Campus, nur eben ausschließlich online und ohne einen Cent dafür zu bezahlen. Ein Computer übernimmt die Korrektur der Übungen, Fragen und Probleme können in Diskussionsforen erörtert werden. Auch für die höchst selektiv ausgewählten Studierenden der Stanford University entsteht so ein neues Angebot: Viele von ihnen bevorzugen die Internetvariante gegenüber der üblichen Vorlesung.

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