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Der Zauberer Pablo verschwindet während der Vorstellung in einem Schrank – und taucht nicht mehr auf. Alles andere als Hokuspokus, sind sich Die drei ??? einig. Auf ihrer Suche nach dem verschwundenen Zauberer müssen Justus, Peter und Bob mehr als nur ein Zauberkabinett durchforsten, um die Lösung des Rätsels zu finden...
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Seitenzahl: 157
Das Kabinett des Zauberers
erzählt von André Marx
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph, Berlin
Umschlaggestaltung: eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele
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© 2015, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan.
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-14732-0
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Als Justus Jonas nach der Schule nach Hause kam, erwartete ihn eine Überraschung: Der staubige Hof des Gebrauchtwarencenters T. Jonas war voller Kinder. Eine Gruppe Sieben- oder Achtjähriger hatte sich über den Platz verstreut. Sie stöberten im Trödel herum, kletterten auf alte Gartenstühle, zupften an Kleidern, probierten Hüte auf und reckten ihre Arme nach Stofftieren und Nippesfiguren. Es herrschte ein Trubel wie auf dem Schulhof während der Pause. So etwas hatte Justus in all den Jahren, die er nun schon bei seinem Onkel und seiner Tante lebte, noch nie gesehen.
Tante Mathilda eilte fast panisch von einem Kind zum nächsten. »Oh, würdest du bitte von diesem Sessel heruntersteigen?«, sagte sie gerade zu einem Jungen, der sich hüpfend auf einer Antiquität vergnügte. Dann lief sie zu einem Mädchen, das mit einer Porzellanpuppe spielte. »Ähm, das ist, wie soll ich sagen, ein sehr wertvolles Stück und es ist eigentlich gar nicht zum Spielen gedacht.« Mit sanfter Gewalt entwand sie dem Mädchen die Puppe.
Auf dem Weg zum nächsten Notfall – zwei Jungs hatten ganz in der Nähe einiger filigraner Blumenvasen entdeckt, dass man mit einem alten, blechernen Hundenapf hervorragend Fußball spielen konnte – fiel ihr Blick auf ihren Neffen, der dem Treiben verwundert zusah.
»Justus!«, rief sie und eilte atemlos auf ihn zu. »Endlich. Dem Himmel sei Dank! Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr nach Hause.«
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