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Die drei ??? übernehmen ihren 100sten Fall! In drei spannenden Bänden sind sie dem Geheimnis der Toteninsel auf der Spur. Eine große Herausforderung für die Detektive. Weswegen sie gut beraten sind, die Hilfe alter Wegbegleiter anzunehmen, um Das Rätsel der Sphinx (Teil 1) zu lösen. Doch plötzlich ist Peter verschwunden und auch Das vergessene Volk (Teil 2) kann Justus und Bob bei ihrer Suche nicht weiterhelfen. Erst Der Fluch der Gräber (Teil 3) führt die drei ??? auf eine heiße Spur. Teil 1 der Jubiläumstrilogie.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 160
Toteninsel
Teil 1Das Rätsel der Sphinx
erzählt von André Marx
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph, Berlin
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten findest du unter kosmos.de
© 2013, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-14356-8
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Justus Jonas schlug mit der flachen Hand auf die Visitenkarte, die auf dem Schreibtisch lag. »Langweilig!«
Bob und Peter sahen einander ratlos an. »Was soll das heißen – langweilig?«, fragte Bob.
»Langweilig heißt altmodisch, überholt, unzeitgemäß, konservativ. Und damit nicht werbewirksam, ineffektiv, um nicht zu sagen: kontraproduktiv. Mit diesen Karten können wir niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken, geschweige denn beeindrucken. Sie sind… na ja, langweilig halt!«
»Und nur deshalb hast du uns herbestellt?«, fragte Bob ungläubig.
»Also, ich finde sie ganz schön«, sagte Peter.
»Schön? Sie sind nicht schön! Es sind immer noch die gleichen alten Karten, die wir zu Beginn unserer Detektivkarriere hergestellt haben, um Alfred Hitchcock zu beeindrucken.«
»Na und? Hat doch auch funktioniert!«
»Ja, schon – aber das ist ewig her! Die Typografie, das Layout, die Schrift – alles völlig altbacken! Wir haben sie mit dieser uralten Maschine gedruckt, die noch irgendwo in der Werkstatt vor sich hin gammelt. Ich bitte dich, Zweiter! Wozu haben wir einen Computer? Hier in unserer Zentrale steht seit geraumer Zeit dieses Wunderwerk der Technik samt Drucker. Und wir geben uns immer noch mit diesen Uraltvisitenkarten ab!«
»Na und? Hat doch auch irgendwie seinen Charme«, fand Peter.
»Es ist unprofessionell«, beharrte Justus. »Mit diesen Karten nimmt uns niemand mehr ernst. Wir brauchen neue. Das ist beschlossene Sache!«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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