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Was steckt dahinter, wenn ein scheinbar wertloses Schachspiel für eine riesige Summe versteigert und kurz darauf auch noch gestohlen wird? Wem hat dieses Spiel gehört? Welches Geheimnis birgt es? Die Zeit drängt, denn "Die drei ???" sind nicht die Einzigen, die das Rätsel lösen wollen. Und nicht jede Figur in diesem Spiel ist das, was sie zu sein scheint ...
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Seitenzahl: 159
Die Spur des Spielers
erzählt von André Marx
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten findest du unter kosmos.de
© 2013, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-13686-7
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
»Zwanzig Dollar sind geboten. Zwanzig Dollar für diesen herrlichen alten Spiegel aus Europa. Höre ich mehr? Überlegen Sie, meine Damen und Herren, wessen Antlitz er einst gespiegelt haben mag! Gräfinnen und Fürsten, Königinnen und Kaiser … wer weiß, welche Geschichte dieses edle Stück hat! Also, bietet jemand mehr als zwanzig Dollar? Niemand? Na schön, wie Sie meinen. Zwanzig Dollar zum Ersten … zwanzig Dollar zum Zweiten … und zwanzig Dollar zum Dritten!« Titus Jonas ließ den Holzhammer auf die Oberfläche des Rednerpults sausen. »Verkauft an die Dame mit dem Hut. Herzlichen Glückwunsch!«
Die Käuferin erhob sich von ihrem Stuhl, trat vor und entrichtete bei Tante Mathilda, die neben dem Rednerpult hinter einem Schreibtisch saß, den fälligen Betrag. Bob Andrews wickelte den Spiegel zum Schutz in Papier ein und überreichte ihn der Dame. Sie bedankte sich und kehrte an ihren Platz zurück.
Bob ließ seinen Blick über den sonnenbeschienenen Schrottplatz wandern. Er konnte sich nicht erinnern, ihn je so voller Menschen gesehen zu haben. Justus’ Tante Mathilda hatte vor ein paar Wochen geklagt, dass das Gebrauchtwarencenter, wie der Schrottplatz offiziell hieß, langsam aus allen Nähten platze. Sie hatte einen Sonderverkauf vorgeschlagen, doch dann war Onkel Titus auf die Idee mit der Versteigerung gekommen: Die würde sogar noch mehr Kunden anlocken und wäre eine tolle Werbung für das Unternehmen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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