Die drei !!!, Fahrrad-Alarm (drei Ausrufezeichen) - Ann-Katrin Heger - E-Book

Die drei !!!, Fahrrad-Alarm (drei Ausrufezeichen) E-Book

Ann-Katrin Heger

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Beschreibung

Kim, Franzi und Marie sind "Die drei !!!". Mutig und clever ermitteln die drei Freundinnen und sind jedem Fall gewachsen. Um die Clubkasse aufzubessern, verschönern und verkaufen Kim, Franzi und Marie alte Fahrräder. Als ein Unbekannter die Bremsen manipuliert, nehmen "Die drei !!!" die Ermittlungen auf.

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Ann-Katrin Heger

Fahrrad-Alarm

Kosmos

Umschlagillustration Ina Biber, Gilching

Basierend auf der Umschlaggestaltung von Friedhelm Steinen-Broo, eSTUDIO CALAMAR

Grundlayout: Doppelpunkt, Stuttgart

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele

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Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und

Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2015, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-440-15023-8

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Ein Außerirdischer im Café Lomo

Stinkwütend stopfte Marie ihre Englischarbeit in den Schulrucksack und rannte nach draußen, damit niemand die Tränen sehen konnte, die ihr in den Augen brannten. Sie hatte so fest damit gerechnet, wenigstens eine Vier zu bekommen! Nach der ganzen Büffelei mit Ela, ihrer Englisch-Nachhilfelehrerin, hatte sie so ein gutes Gefühl gehabt. Doch nun war es wieder nur eine Fünf geworden und ihre Versetzung in die nächste Klasse stand weiterhin auf der Kippe. Mist! Zum Glück hatte ihr der Englischlehrer Herr Frisch noch angeboten, mit einem Referat ihre Note aufzubessern.

Die Junisonne schien warm, als Marie die steinerne Außentreppe des Heinrich-Heine-Gymnasiums nach unten ging. Viel zu warm für ihre neue grüne Kaschmir-Strickjacke. Marie zog sie aus, wickelte sie sich um die Hüften und entsperrte das Schloss ihres Fahrrads. Dann fuhr sie in Richtung Café Lomo, dem Stammcafé der drei !!!. Dort fühlten sich Kim, Franzi und Marie richtig wohl. Egal um was es ging – Herzschmerz, Liebesglück oder einfach nur ein Fall, der ins Stocken geraten war. Bei einem Kakao Spezial im Café Lomo war alles nur halb so schlimm oder doppelt so schön. Und gute Ideen ließen auch nie lange auf sich warten.

Heute allerdings wollte sich Marie dort nicht mit Kim und Franzi treffen. Sie hatte sich mit Ela verabredet, um mit ihr in Ruhe die Englischklausur durchzugehen.

»Hey, Marie, schön, dich zu sehen!« Sabrina, die Kellnerin des Lomo, schleppte gerade einen weiß-rot gestreiften Sonnenschirm in den Außenbereich des Cafés, als Marie ihr Rad an einem Fahrradständer anschloss.

»Warte mal, ich helfe dir!«, rief Marie und stöckelte schnell zu Sabrina hinüber.

»Das ist total nett von dir«, sagte Sabrina. Dann blieb ihr Blick an Maries mörderhohen Absätzen hängen. »Ups, lass mal lieber. Dafür bist du nicht richtig angezogen.«

»Pah«, machte Marie entrüstet und klemmte sich das obere Ende des Sonnenschirms unter den Arm. »Meine Absätze hindern mich an gar nichts. Im Gegenteil, sie verschaffen mir in jeder Lage den nötigen Überblick.« Sie marschierte los und Sabrina konnte gar nicht anders, als ihr zu folgen. Zusammen wuchteten sie den schweren Schirm in den Betonständer und öffneten ihn. »Du hast recht.« Sabrina lachte. »Unglaublich! Ich wäre bestimmt gestolpert.«

»Das macht die jahrelange Übung«, meinte Marie. »Bringst du mir einen Kakao Spezial?«

»Klar. Und der geht aufs Haus, okay? Wegen deiner Sonnenabwehreinsatzhilfe.« Mit diesen Worten verschwand Sabrina im Inneren des Cafés.

Marie blickte sich suchend nach Ela um.

Hinter dem Lomo gab es einen lauschigen Innenhof. Große Terrakotta-Töpfe mit Palmen schirmten die runden Tische aus Chrom und Teakholz voneinander ab und die Sonnenschirme spendeten an einem heißen Tag wie diesem den nötigen Schatten. Passend zu den Sonnenschirmen hatte Sabrina auf jeden der Tische eine rot-weiße Tischdecke gelegt.

Ganz hinten, fast vollständig von einem mannshohen Windlicht verdeckt, saß Ela. Marie konnte zwar nur ihren braunen Lockenkopf sehen, aber der war ihr unverkennbares Markenzeichen.

Ela hatte Marie mittlerweile auch entdeckt und winkte.

Als Marie Elas Gesicht sah, erschrak sie. Eine feuerrote Schramme zog sich quer darüber.

»Was ist denn mit dir passiert?«, fragte Marie.

»Alles halb so wild und nicht der Rede wert. Das Vorderrad von meinem Uralt-Drahtesel hat sich gestern selbstständig gemacht und ich bin auf die Seite gefallen. Kein Wunder, das Ding ist noch von meiner Mutter«, meinte Ela. »Aber jetzt sag schon, wie lief die Englischklausur? Ich platze vor Neugier!«

Marie holte die Klausur aus dem Rucksack und legte sie auf den Tisch. »Hätte definitiv besser sein können«, sagte sie.

Ela schüttelte den Kopf. Ihre Locken wippten dabei auf und ab. »Das gibt es doch nicht!«, murmelte sie, schnappte sich das Blatt und begann es ausführlich zu studieren.

»Das ist doch mal wieder typisch Mister Fresh!«

»Mister Fresh?« Marie kicherte.

»So haben wir Herrn Frisch in der Unterstufe immer genannt …«, antwortete Ela und fiel in Maries Kichern mit ein. »Er ist eigentlich total nett, aber die Klausuren sind schwer und dann korrigiert er auch noch pingelig. Du Arme! Was machen wir denn jetzt?«

»Mein Problem ist auch nur halb so wild. Genau wie deine Schramme«, meinte Marie und nippte an ihrem Kakao Spezial, den Sabrina gerade auf den Bistrotisch gestellt hatte. »Ich darf ein Referat halten. Und das Thema selbst wählen.«

Ela sah Marie zufrieden an und seufzte erleichtert. »Und wir wissen alle, dass Herr Frisch total auf Elvis steht. Wir brauchen also nur ein paar Informationen über den singenden Hüftschwinger und sein Leben, die nicht jeder weiß. Dann trägst du sie in deinem schönsten Englisch vor und die Vier im Zeugnis ist gebongt!«

»Genau das habe ich mir auch gedacht«, stimmte Marie zu. »Mein Vater hat eine ganz seltene Platte von Elvis aus der Zeit, als er als Soldat in Deutschland war. Die ist nur ein paar hundert Mal gepresst worden. Wenn ich die vorspiele, wird Mister Fresh dahinschmelzen.« Marie grinste.

»Okay, dieses Problem können wir abhaken. Wir treffen uns also nächste Woche und geben deinem Referat den letzten Schliff.«

Marie nickte. »Danke, Ela. Super, dass du mir hilfst.«

»Keine Ursache. Mach ich echt gern. Ich finde Englisch einfach so klasse. Ich kann es kaum erwarten, bis ich die Sprache von morgens bis abends sprechen darf«, meinte Ela.

»Ach, stimmt! Du machst ein Studienjahr in England. Das hatte ich ganz vergessen!«, rief Marie.

»Ja, und meine liebste Englischlehrerin, Miss Bubble, fährt auch mit. Sie ist ja Engländerin und wir wohnen in der Nähe ihrer Eltern«, sagte Ela. »Was aber auch leider heißt, dass du sie nächstes Jahr nicht im Unterricht bekommen kannst. Das ist schade.«

»Ich werde dich in dieser Hinsicht definitiv mehr vermissen«, antwortete Marie traurig.

Sie sah auf die Uhr und erschrak. »Oh, es ist ja schon gleich drei. Ich muss los! Franzi und Kim warten im Hauptquartier auf mich.« Sie trank ihren Kakao in einem großen Zug aus. »Tschüss, Ela!«

»Bis nächste Woche. Und vergiss die Elvis-Platte nicht!«

Marie sah sich suchend um, aber sie konnte Sabrina nicht entdecken. Na, dann musste sie eben im Café zahlen. Sie ging hinein. Draußen war es so hell gewesen, dass es einen Moment dauerte, bis sie wieder richtig sehen konnte. Sabrina stand hinter der Theke und schnippelte Kiwis und grüne Äpfel. Vor ihr stand ein elektrischer Mixer, der auf niedrigster Stufe eine grüne Glibbermasse umwälzte.

»Ich würde gerne zahlen«, sagte Marie und holte ihren Geldbeutel aus dem Rucksack.

»Wie bitte? Das Ding hier ist so laut.« Sabrina zeigte auf den Mixer.

Marie hob den Geldbeutel nach oben. »Ich würde gerne ZAHLEN!«

Sabrina drückte auf die Stopp-Taste des Mixers. »Ah, herrliche Ruhe«, seufzte sie und nahm den Aufsatz ab. »Schon vergessen? Der Kakao geht aufs Haus. Aber möchtest du probieren? Ein alkoholfreier Cocktail: Alien on the Beach«, sagte Sabrina und ließ ein wenig von der grünen Pampe in ein kleines Glas platschen.

Der Cocktail sah nicht besonders appetitlich aus, fand Marie, aber sie wollte nicht unhöflich sein. Sie nahm das Glas und nippte daran. Überraschenderweise schmeckte der grüne Glibber! Er schmeckte sogar ziemlich gut!

»Mmmm, lecker«, sagte sie. »Das ist … galaktisch!«

»Freut mich. Ich bin selber sehr zufrieden. Rein geschmacklich … An der Konsistenz muss ich noch arbeiten.«

»Kommt der grüne Außerirdische auf die Getränkekarte des Lomo?«, fragte Marie neugierig.

»Zuerst muss er sich am Es-grünt-so-grün-Tag beweisen. Wenn er da Erfolg hat, darf er laut Gregor bleiben«, meinte Sabrina.

Gregor war der Besitzer des Lomo. Die drei !!! hatten vor Kurzem einen kniffligen Fall für ihn gelöst.

»Hilf mir mal bitte auf die Sprünge. Es wird immer rätselhafter. Über den grünen Außerirdischen weiß ich jetzt Bescheid, aber was ist denn ein Es-grünt-so-grün-Tag?« Marie schien plötzlich ganz vergessen zu haben, wie eilig sie es noch vor ein paar Augenblicken gehabt hatte.

»Das war Gregors Idee«, erklärte Sabrina, die wieder dazu übergegangen war, Kiwis zu zerkleinern. »Das ist ein Aktionstag, der am Samstag im und um das Café Lomo stattfindet. Es wird viele verschiedene Stände geben und jeder, der möchte, kann etwas verkaufen. Unter einer Bedingung: Es muss eine grüne Idee dahinterstecken. Also zum Beispiel irgendwelche ausrangierten Dinge, die aufgemöbelt wurden. Sodass man sie nicht wegwerfen muss, sondern wiederverwerten kann.«

»Also, wie Recycling?«, fragte Marie.

»So ähnlich. Upcycling nennt man das, glaube ich«, sagte Sabrina. »Ich kann dir mal einen Flyer mitgeben. Vielleicht hast du ja Lust mitzumachen? Du kannst dich bis Freitag anmelden.«

Marie warf einen kurzen Blick auf den Zettel, faltete ihn zusammen und steckte ihn zur Klausur in den Schulrucksack. Sie nahm sich fest vor, ihn heute Abend ihrer Stiefschwester Lina zu zeigen. Die Aktion im Lomo klang genau so, als wäre sie für sie erfunden worden.

Marie und Lina wohnten noch nicht lange zusammen. Maries Vater hatte vor Kurzem Linas Mutter geheiratet. Maries richtige Mutter war schon lange tot und Marie hatte sich gefreut, dass ihr Vater in Tessa eine neue Liebe gefunden hatte. Sie mochte Tessa. Nur mit ihrer Tochter Lina hatte Marie sich zu Beginn nicht verstanden. Lina war so völlig anders als sie. Sie interessierte sich nicht die Bohne für Mode, Schauspielerei und Gesang. Dafür setzte sie sich für Tierrechte ein und achtete darauf, die Umwelt nicht zu verschmutzen. Marie fand Linas Engagement toll und bewunderte ihre Konsequenz. Umgekehrt hatte Lina durch ihre Stiefschwester die Liebe zur Musik entdeckt und in Maries CD-Regal reichlich Material gefunden. Und seit ihr gemeinsamer Bruder Finn auf der Welt war, war ihr Verhältnis richtig innig geworden. Der Kleine hatte alle Herzen im Sturm erobert. Marie lächelte, als sie an ihn dachte. Und daran, wie er wohl aussehen würde, wenn sie ihm einen Alien on the Beach mitbringen würde … Wahrscheinlich wäre er in kürzester Zeit von oben bis unten grün bekleckert und würde wie ein kleiner grüner Außerirdischer aussehen. Sie schwang sich auf ihr Rad und fuhr stadtauswärts. Franzi und Kim warteten bereits seit geschlagenen fünf Minuten auf sie.

Eine runde Sache

»Ich weiß, ich weiß, ich weiß! Ich bin mal wieder zu spät. Es tut mir sooo leid!« Marie ließ sich völlig außer Puste auf das Sofa im Pferdeschuppen plumpsen und tupfte sich mit einem Taschentuch die Schweißperlen von der Stirn.

Kim gähnte und wuschelte sich ausgiebig mit der Hand durch die braunen Haare. »Ist überhaupt nicht schlimm. Franzi und ich haben gerade einen akuten Langeweile-Anfall.«

»Wie? Ihr schimpft gar nicht und werft mir vor, mir sei alles andere wichtiger als der Detektivclub? Ich bin verwirrt …« Marie befühlte Kims Stirn. »Du sprichst aber nicht im Fieberwahn, so viel ist klar.«

Franzi kicherte. Doch dann wurde ihr Gesicht wieder ernst. »Hat dein Detektivnäschen irgendwo auch nur den kleinsten Hauch eines winzigen Falls erschnuppert? Wir wären mit allem zufrieden. Ein Vogel, dem ein Wurm entwendet wurde? Eine verloren gegangene Erbse aus einem Prinzessinnenbett? Sag bitte Ja! Ich habe das Gefühl, alle Verbrecher sind schon in die Ferien gefahren und lassen uns mit unseren Talenten hier verdursten.«

»Ich hätte nichts gegen ein wenig mehr Ruhe«, seufzte Marie. »Meine Versetzung in die nächste Klasse ist immer noch gefährdet. Habe heute wieder eine Fünf in Englisch bekommen. Obwohl ich so viel mit Ela gelernt hatte. Der totale Frust, sag ich euch.«

Kim und Franzi sahen ihre Freundin ehrlich bestürzt an. »So ein Mist«, sagte Franzi. »Tut mir leid, echt. Und wir labern dich hier wegen unserer Langeweile zu. Können wir dir irgendwie helfen?« Sie zwinkerte Kim zu. »Ich meine, wir sind keine Granaten in Englisch, aber wir können es auf jeden Fall versuchen.«

»Uuuu, ju gett bei with a liddel hälp from yuur frends«, johlte Kim und grinste. »Wussten schon die Beatles.«

»Nein, schon in Ordnung. Ich darf nächste Woche bei Herrn Frisch ein Referat halten, um meine Note zu verbessern«, sagte Marie.

»Das ist doch der Elvis-Fan, oder?«, fragte Franzi. »Der mit der irren Haartolle.«

»Genau der«, antwortete Marie. »Und jetzt ratet mal, was das Thema meines Referats sein wird.«

»Äh, vielleicht Elvis?«, riefen Kim und Franzi gleichzeitig.

Marie nickte.

Dann wurde es still. Marie merkte, wie stickig es im Pferdeschuppen war. Als könnte man die Hitze mit Händen greifen. Was für ein merkwürdiges Clubtreffen. Ganz anders als sonst. Sie schnappte sich den Flyer, den Sabrina ihr gegeben hatte, und fächelte sich damit Luft zu. Ah, das war angenehm! Dann ließ sie die Arme sinken und streckte alle viere von sich. Das Blatt segelte zu Boden, doch Marie kümmerte das wenig.

Kim, die neben ihr saß, hob es auf und las den Flyer neugierig.

»Du hast uns doch etwas verschwiegen«, sagte sie entrüstet und knuffte Marie in die Seite. »Es ist etwas passiert. Komm mal rüber, Franzi, und schau dir das an!«

Als Franzi fertig gelesen hatte, meinte sie: »Ich finde die Idee vom grünen Tag grandios! Mir stinkt es schon lange, dass wir so viel Zeugs wegwerfen, das eigentlich noch gut ist. Ganz zu schweigen von dem Elektrokram, der pünktlich nach zwei Jahren seinen Geist aufgibt. Cool, dass Gregor auch eine Reparaturwerkstatt für solche scheintoten Geräte anbieten will.« Franzi legte den Finger an die Lippen und überlegte. »Lasst uns mitmachen. Erst gestern hat mein Vater drei alte Räder aus dem Schuppen geholt. Die stehen da schon seit Jahren. Eigentlich sind sie noch voll funktionstüchtig, nur eben nicht mehr der letzte Schrei. Was denkt ihr? Die könnten wir doch ein wenig verschönern.«

Kim rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. »Franzi, du bist genial! Und wisst ihr was? Das wäre dann Upcycling im wahrsten Sinn des Wortes!«

Marie sah Kim einen Augenblick lang verwirrt an, doch dann begannen ihre Augen zu leuchten. »Ah, ›Radfahren‹ heißt auf Englisch ›Cycling‹ – und wenn wir alte Räder wieder aufmöbeln, ist das dann ›Up-Cycling‹! Hihi. Cooles Wortspiel!«

Kim holte ihr Handy aus der Hosentasche und begann zu wählen. »Hallo? Sabrina, bist du das?«, fragte sie. »Hier ist Kim von den drei !!!. Bitte trag uns für den Samstag ein. Was? Nein, wir wollen keinen Tisch reservieren, sondern wir wollen beim Es-grünt-so-grün-Tag mitmachen. … Ah, super. … Ja, danke, ciao.«

Kim legte auf und blickte plötzlich putzmunter in die Runde. »Alles geritzt. Wir sind am Samstag dabei!«