Die Frauen der Tafelrunde - Kylie Fitzpatrick - E-Book

Die Frauen der Tafelrunde E-Book

Kylie Fitzpatrick

0,0
8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Während der Kampf um die englische Krone tobt, sucht Thomas Malory fieberhaft nach den Erzählungen der berühmten Artussage. Er will die über das Land verstreuten Manuskripte zum ersten Mal ins Englische übersetzen und als Buch herausgeben. Heimlich unterstützt ihn dabei ausgerechnet Königin Elizabeth, die Frau von Malorys erbittertem Feind König Edward IV. Und noch eine Frau hilft ihm: Die Adelige Elayne, einst die engste Freundin der Königin, gewährt ihm Unterschlupf. Malory liebt beide Frauen und hat so ihre Freundschaft zerstört. In der bezauberndsten Geschichte über Artus und die Ritter der Tafelrunde schafft Malory ein Kunststück. Seine Übersetzung der Gralsgeschichte feiert die Suche nach der wahren Liebe und verewigt seine eigene tragische Dreiecksbeziehung in der Romanze von Ritter Lanzelot, Königin Guinevere und Lady Elaine von Astolat.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Buch

London, 1486: Mit klopfendem Herzen überreicht der Drucker William Caxton eine Ausgabe der Artus-Erzählungen an eine geheimnisvolle Frau. Die Rosenkriege sind gerade beendet, der junge König Heinrich Tudor hat den Thron bestiegen. Ist er der ersehnte König, der England eint und befriedet? William zumindest fühlt sich mutig genug, um den lange verbotenen Text zu veröffentlichen. Er ahnt nicht, wer die Frau ist, die das Buch unbedingt besitzen will. Und welche Rolle sie selbst in einer der Erzählungen spielt. Denn ihr Verfasser, der Dichter und Ritter Thomas Malory, hat seine eigene große Liebesgeschichte mit zwei Frauen in den Text eingebracht. Eine Liebe, die so verboten wie zerstörerisch war. Und die vor allem die wichtigste Frage der Tafelrunde immer wieder stellt: Ist die Suche nach dem heiligen Gral die Suche nach der ­wahren Liebe?

Die Autorin

Kylie Fitzpatrick wurde in Kopenhagen geboren und wuchs in Australien auf. Sie arbeitete für Spiel- und Doku­mentar­filmproduktionen in England und Los ­Angeles. Heute unterrichtet sie an der Bath Spa University und lebt mit ihrer Tochter in Somerset.

Kylie Fitzpatrick

Roman

Aus dem Englischen von Marion Balkenhol

List

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-buchverlage.de

Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

1485 erschien in der Buchdruckerei von William Caxton in London Thomas Malorys Le Morte d’Arthur, der erste große Artus-Roman in englischer Sprache.

In ihren Zitaten aus Le Morte d’Arthur hat Kylie Fitzpatrick sich die Freiheit genommen, die Vorlage weiter zu bearbeiten.

ISBN 978-3-8437-0930-9

© 2014 by Ullstein Buchverlage GmbH, BerlinUmschlaggestaltung: Zero Werbeagentur, MünchenUmschlagmotiv: Bridgeman Art Library/gettyimages

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Für Saoirse, meinen Gral

September 1486

Von allen Gotteshäusern zwischen Westminster und Saint Paul’s läuten die Glocken, seit vor drei Tagen Henry Tudors Sohn getauft wurde. Er soll Arthur heißen.

Bis zuletzt hatte ich eigentlich nicht vor, der Niederschrift dieser kurzen Historie meine Zeit zu opfern, wenngleich man mich vor Jahren darum bat. Inzwischen jedoch habe ich meinen Irrtum erkannt.

Nach unserer Kenntnis und sofern es alten Bänden in der Klosterbibliothek zu entnehmen ist, galt der Gral in früheren Zeiten nicht als Kelch des letzten Abendmahls. Die Legende soll von dem klugen französischen Hofdichter Chrétien de Troyes stammen, auch wenn manch einer behauptet, er habe Ende des zwölften Jahrhunderts nur niedergeschrieben, was walisische Barden seit Urzeiten mündlich überlieferten.

Ich bin Franziskaner, demzufolge liegt es mir fern, die römisch-katholische Kirche zu kritisieren. Als Gelehrter und Restaurator alter Bücher aber habe ich das Bedürfnis zu begreifen, warum bestimmte Erzählungen so lebhaft in unseren Herzen nachklingen. Zu Lebzeiten von Chrétien stand die römisch-katholische Kirche auf Kriegsfuß mit allem, was ihre Autorität bedrohte; das waren nicht nur die Ungläubigen aus der Heiligen Stadt Jerusalem, sondern auch die Tradition, Geschichten aus alter Zeit mündlich zu überliefern – so etwa die Erzählung von einer Göttin des Landes, Souveränität, die bei den Walisern Herrin der Quelle heißt, und ihrem königlichen Gemahl.

Um diese Geschichte rankt sich Chrétiens größter Ritterroman, die Erzählung vom Gral.

Zuweilen überliefert die Menschheit eine Tradition gerade durch ihre Unterdrückung – was freilich eine gewisse Ironie mit sich bringt. In der überlieferten Erzählung von der Herrin der Quelle und dem König verödet das Land der Göttin, wenn es nicht gepflegt und behütet wird, und mit der Fruchtbarkeit des Landes schwinden auch die Zeugungskraft des Königs und das Wohlwollen des Volkes.

In seinen Ritterromanen erzählte Chrétien de Troyes die gängigen Geschichten von König Arthur nach und ergänzte sie; alte Erzählungen waren das, die das walisische Volk über Jahrhunderte hinweg bewahrt hatte. So war Chrétien der Erste, der die Erzählung vom Gral und Lancelots Geschichte niedergeschrieben hat, und zwar in einer Form, die nach französischer Mundart romance heißt. Merlin und Guinevere, König Arthurs Gemahlin, entstammen walisischen Legenden und haben angeblich tatsächlich gelebt. Bei Chrétien aber wird Guinevere zur Geliebten Lancelots und zur Ehebrecherin. Aus Überlieferung und Mythos entsteht so eine Geschichte.

Dass die Legende vom Gral zu einer Zeit auftauchte, in der die Reiche Europas sich gegeneinander wandten, Könige einander töteten, Frauen entrechteten und Länder verwüsteten, kann nur als Zeichen ihrer Bedeutsamkeit gelten. Aber ich will mich nicht in Politik und Geschichtsschreibung verlieren …

In Chrétiens Erzählung vom Gral geht es um einen Ritter namens Perceval, der die Bedeutung einer seltsamen Prozession herausfinden muss, der er im Schloss des Fischerkönigs beiwohnt. In dieser Prozession trägt eine Jungfrau einen reich mit Edelsteinen besetzten Gral, und ein Page trägt eine Lanze, aus der Blutstropfen dringen.

Der Fischerkönig, so genannt, weil er infolge einer Wunde zwischen den Schenkeln nicht mehr jagen, sondern nur noch fischen kann, hat seine Zeugungskraft verloren, und folglich ist sein Königreich verödet. Er wartet auf seine Heilung. Wenn nur jemand das Mitgefühl aufbrächte, nach der heilenden Kraft des Grals zu fragen, danach, wem er dient, dann würden Land und König wieder gesund. Perceval jedoch will nichts von dieser mysteriösen Prozession wissen, zu groß ist seine Angst, für einen Narren gehalten zu werden.

Der törichte Perceval verlässt die Burg und wird schon bald über seinen Fehler in Kenntnis gesetzt. Er versucht, zur Burg des Fischerkönigs zurückzugelangen, muss jedoch viele Mühen überstehen.

Im Grunde ist die Geschichte des Grals die Geschichte eines jeden Mannes und handelt davon, wie wir uns auf der Suche nach Antworten in Gefahren begeben, die überall auf uns lauern. Chrétien de Troyes hat seinen Ritterroman, der heute den Titel Perceval trägt, nicht beendet, die Gelehrten gehen davon aus, dass er starb, bevor er des Gralsrätsels Lösung niederschreiben konnte.

Ich muss den letzten Teil dieses kurzen historischen Abrisses hastig erzählen, denn gleich erscheint der Novize zu seinem Unterricht. Er ist ein kluger Junge, und ich bringe ihm bei, wie man schreibt, wie man eine Feder benutzt und die Pigmente mischt, die wir verwenden, um Buchmalereien zu restaurieren.

Nach Chrétiens Tod bearbeiteten gelehrte Brüder des Zisterzienserordens seinen Perceval. In ihrer Fassung verlassen eine Reihe christlicher Ritter Arthurs Hof, um einen leuchtenden Gral zu erlangen, den man über der Tafelrunde hat schweben sehen. Dieser neue Gral besitzt magische Kräfte und vermag eines jeden Wünsche zu erfüllen.

Nach mannigfachen Kämpfen und langer Suche überleben drei Ritter: Perceval, Bors und Galahad. Sie gehen an Bord eines Schiffes, das der biblische König Salomo durch die Zeiten geschickt hat, um die heilige Insel Sarras zu erreichen. Hier sieht Galahad Gott im Gral, und hier steigt der Gral zum Himmel auf. Galahad, der Andächtigste unter den Rittern, geht mit.

Die römisch-katholische Kirche heißt die Erzählung der Zisterzienser gut – nicht die von Chrétien de Troyes –, denn in der Tat sind die Ritter in der Suche nach dem Heiligen Gral fromm wie Priester und streben nach Heiligkeit.

Welche Fassung der Erzählung tatsächlich angemessener ist, vermag ich nicht zu sagen.

Ich gestehe, dass die Person, die mich aufgefordert hat, dies zu schreiben, Arthurs Taufe als Zeichen dafür deutet, dass der König aufs Neue nach dem Gral suchen wird; jedoch kann ich mich dazu jetzt nicht weiter äußern, denn der Novize ist schon auf der Treppe und kommt zu seinem Unterricht.

Nachdem ich bereits mannigfache geschichtliche Werke sowohl zur Philosophie als auch zu den historischen und weltlichen Taten großer Eroberer und Prinzen erstellt und vollendet hatte, ebenso wie bestimmte Exempelbücher und Doktrinen, bat mich ein edler Herr aus diesem Königreich England, die Geschichte des Heiligen Grals und des berühmtesten christlichen Königs, König Arthur, zusammenzustellen und zu drucken, an den wir Engländer uns vor allen anderen christlichen Königen erinnern sollten.

Um besagtes Buch zu vollenden, das ich an alle Prinzen, Lords und Ladys richte, an alle Herren und Damen, die von der edlen und erquicklichen Geschichte König Arthurs lesen oder hören wollen, präsentiere ich, William Caxton, von schlichter Herkunft, nachfolgenden Text, dessen Druck ich gewagt habe: eine Abhandlung edler Taten, ritterlicher Waffentaten, von Tapferkeit, Unerschrockenheit, Menschlichkeit, Liebe, Höflichkeit und großer Zärtlichkeit, voller wunderschöner Geschichten und Abenteuer.

Und dieses Buch zu lesen soll ein erfreulicher Zeitvertreib sein, doch zu glauben und darauf zu vertrauen, dass alles hierin Enthaltene der Wahrheit entspricht, obliegt dem geneigten Leser.

William Caxton

Le Morte d’Arthur, Vorwort

Und als die Mette und die erste Messe vorbei waren, sah man auf dem Kirchhof, dem Hochaltar gegenüber, einen großen viereckigen Stein, ähnlich einem Marmorblock, und in der Mitte war etwas wie ein stählerner Amboss, etwa einen Fuß hoch, und darin stak ein blankes Schwert, als wäre es ganz hineingestoßen, und um das Schwert herum standen goldene Buchstaben, die besagten:

Wer immer dieses Schwert aus diesem Stein und Amboss zieht, der ist rechtmäßig geborener König von England.

So kamen zu Lichtmess viele große Herren dorthin, um das Schwert zu gewinnen, aber keiner konnte siegen.

Und zu Pfingsten versuchten allerhand Männer, das Schwert herauszuziehen, aber keiner vollbrachte es außer Arthur, der es vor den Herren und Gemeinen herauszog, die dort versammelt waren. Daraufhin riefen alle mit einer Stimme: »Wir wollen Arthur zu unserem König haben, denn wir alle sehen, es ist Gottes Wille, dass er unser König sei, und wer gegen ihn steht, den erschlagen wir.«

Le Morte d’Arthur

31. Juli 1485

Über den Dächern von Cheapside wurde es gerade hell, doch William wünschte, der Tag wäre schon vorüber. Schaudernd zog er seinen Morgenrock fester um sich und sah zu, wie die Morgendämmerung den Fensterrauten allmählich einen hellen Glanz verlieh. Im Laufe der Nacht hatte er sich überlegt, seine Verabredung mit dem Italiener platzen zu lassen, doch das wäre flegelhaft und nicht mit seinem Ruf zu vereinbaren. Schließlich war er doch »der Buchdrucker, der Chaucer veröffentlicht hat«.

Außerdem war Malory ja längst tot.

William kratzte sich unter seiner Nachtmütze am Kopf. Seine Augen fühlten sich an wie Blasebälge, und der nagende Schmerz war wieder da, irgendwo zwischen Herz und Bauchnabel. Er hatte Korrekturen und Kürzungen an Malorys Manuskript vorgenommen– das tat er eigentlich bei all seinen Büchern, aber jetzt empfand er es als eine drückende Last. War es ihm schon einmal so ergangen? Er müsste sich daran erinnern, er hatte viele Bücher übersetzt und noch mehr gedruckt. Warum fühlte er sich einem unbekannten und unbedeutenden Autor so verbunden? Vielleicht war es ja nur die Sorge, dass er seine Zeit vergeudet hatte und sich von der anfänglichen Begeisterung darüber, die beliebteste Erzählung schlechthin zu drucken, hatte täuschen lassen. Er musste verrückt sein, nach Aesop eine Sammlung höfischer Ritterromane herauszubringen, die ein Krimineller übersetzt hatte…

Es klopfte leise an der Tür, und William wandte sich vom Fenster ab.

»Herein«, sagte er.

Maude trat ein, in ihrem weiten Hausmantel aus Brokat, das schwarze, mit Silbersträhnen durchsetzte Haar zu Zöpfen geflochten, das Gesicht noch vom Schlaf gerötet. Sie schliefen jetzt nur noch selten in derselben Kammer, denn seine Rastlosigkeit hielt Maude wach. Sie durchquerte den Raum mit entschlossenen Schritten, die er nur allzu gut kannte. Als sie bei ihm war, band sie sein Nachthemd auf und begann, seine Schlaffheit zu beleben. Er öffnete schon den Mund, um zu protestieren. Er war müde und wohl unpässlich, aber Maude brachte ihn mit hungrigen Küssen und geübten Fingern zum Schweigen. Sie sank zu Boden, und William verging das Bedürfnis zu protestieren. Seine Frau war kühn wie eine Hure, wenn es sie überkam.

Er vergaß, dass er sich für müde und unpässlich gehalten hatte.

Als sie danach still auf dem Teppich lagen, sah er ihr an, dass er sie nicht befriedigt hatte. Ihre Finger waren in ihren Schamhaaren verheddert, ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, bis sie die Geräusche von sich gab, die er liebte. Sie keuchte und zuckte und blieb schließlich still liegen.

»Verzeih«, sagte er. »Ich war in Gedanken woanders.«

»Das ist beleidigend«, erwiderte sie lakonisch. »So etwas solltest du der Frau in deinem Bett nie sagen.«

»Aber wir liegen auf dem Boden.«

»In der Tat. Nun, du kannst es ein andermal wiedergutmachen.« Sie stützte sich auf den Ellbogen und schaute ihn an. »Heute Morgen willst du also Arthur et les Chevaliers beim Buchbinder abholen?« Maude nannte den Malory gern Arthur et les Chevaliers. Sie war Französin und hatte die Geschichten von Lancelot und Perceval mit der Muttermilch eingeflößt bekommen. Sie besaß in solchen Fragen ihre eigene Meinung.

»Ja«, erwiderte er zögernd.

»Und warum bindet ihr das Buch nicht selbst, sondern lasst den Italiener das machen?«

Maude interessierte sich zwar für die Druckpresse, zeigte ihr Interesse aber für gewöhnlich nicht so deutlich.

»Wir hatten zu tun«, sagte William nur.

Maude zog die Augenbrauen hoch. Ihr Mann hatte immer zu tun.

»Ich wollte … etwas Besonderes«, gab er zu. »Er bindet nur die beiden Fassungen, die ich auf Pergament gedruckt habe. Die eine ist natürlich für den König.«

Sie nickte zustimmend. »Wie viele hast du auf Papier gedruckt?«

»Zweihundert Stück.«

Maude riss überrascht die Augen auf.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!