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Fritz, der neue Gutsherr, lebt seinen ganzen Hass auf Grit aus: Er schlägt sie, bedrängt sie und lässt sie seine Gerte spüren, in jeder Hinsicht. Er wird nicht mit seiner Dominanz durchkommen, das schwört sich die junge Frau und schmiedet einen perfiden Plan. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Die Mätresse des Gutsherrn | Erotische SM-Geschichte
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: nd3000 @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964774484
www.blue-panther-books.de
Die Mätresse des Gutsherrn von Holly Rose
Der Gutsherr war tot. Gott hatte ihn auf dem alten Landgestüt anno 1951 zu sich genommen, und somit war der Weg frei für seinen Sohn Fritz, der schon immer nach dem Gestüt gegiert hatte. Nichts war ihm heilig, und Fritz dirigierte die Mägde mit eiserner Hand, schubste sie herum und machte sich eine Freude daraus, wenn er sie in den Dreck stoßen konnte.
Das Landgestüt ging also voll und ganz in Fritz‘ Hände über, kein Testament war gemacht worden, und somit hatte Fritz gut lachen. Er schlug das erstbeste Mädchen, was ihm unter die Fuchtel kam, windelweich, nur um seinen Hass gegenüber dem verstorbenen Vater Ausdruck zu verleihen. Die beiden waren sich nie grün gewesen.
Die Mägde und Knechte sahen dem neuen Regime angstvoll entgegen. Sie wussten um Fritz‘ dunkle Seite, den oftmals hörte man lautes Schreien aus dem Stall, und allen war klar, dass er wieder irgendeine Magd verprügelte.Teilweise lief das Blut in Strömen den Rücken der Frauen hinunter, doch was sollte man tun?
Arbeit gab es wenig auf den Dörfern, die Knechte mischten sich nicht ein, und somit waren die Mägde Freiwild für den Gutsherrn. Der Vater hatte ja immer noch ein gutes Wort für die Mägde übrig gehabt und Fritz gebremst, doch jetzt ging das nicht mehr, und nicht wenige gaben vor, fliehen zu wollen. Auspeitschen lassen konnten Sie sich auch woanders, wenn ihre Arbeit nicht ordentlich getan war. Fritz quälte aus verschiedenen Gründen, einfach, um seine Lust am Leid zu befriedigen oder wenn er schlechte Laune hatte.
Jetzt hatte er es auf die junge Magd Grit abgesehen, die ihm immer etwas vorlaut erschien und der er zur gern eine Abreibung verpassen würde.