Die Reitlehrerin - Andre Le Bierre - E-Book

Die Reitlehrerin E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Die Reitlehrerin ist eine erfundene lesbische Liebesgeschichte mit erotischem Flair. Eine verheiratete Mutter von zwei Kindern kauft sich von einer Freundin einen Sattel ab und wird von einer Reitlehrerin beobachtet. Sie nimmt aufgrund der liebenswürdigen Art der schönen Lehrerin Reitstunden und stolpert Hals über Kopf in eine lesbische Liebesbeziehung. Was ihr man davon hält und wie die Geschichte ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr diese Geschichte lest.

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Andre Le Bierre

Die Reitlehrerin

Bookrix-Edition

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Die Reitlehrerin

Andre Le Bierre

 

Die Reitlehrerin

 

Aus der Geschichtensammlung:

„Frauenliebe“

Erotische Erzählungen

Deutsche Ausgabe

 

 

Bundesrepublik Deutschland

ISBN-13:  978-1490544748

 

ISBN-10: Bookrix Edition

1. Ausgabe Juni 2013

All copyrights by Andre Le Bierre

http://x-story.de.tl

mailto://[email protected]

Aus dem Repertoire von VEG

http://www.v-e-g.de/

Klappentext:

 

Die Reitlehrerin ist eine erfundene lesbische Liebesgeschichte mit erotischem Flair. Eine verheiratete Mutter von zwei Kindern kauft sich von einer Freundin einen Sattel ab und wird von einer Reitlehrerin beobachtet. Sie nimmt aufgrund der liebenswürdigen Art der schönen Lehrerin Reitstunden und stolpert Hals über Kopf in eine lesbische Liebesbeziehung. Was ihr man davon hält und wie die Geschichte ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr diese Geschichte lest.

 

 

Vorwort:

Oft hat man ein geregeltes Leben. Wenn einem dann nach und nach einige seltsame Dinge widerfahren, gibt einem das manchmal zu denken, manchmal aber auch eben nicht.

 

Auch, wenn die Handlung erfunden ist, so weiß ich im Nachhinein aus zuverlässiger Quelle, dass es diese Geschichte in Wirklichkeit in ähnlicher Form gibt ...

 

Der Autor

Ladelund, Germany 2013

 

Musikliste zum Buch:

Bonfire – Give it a try, Bonfire – Never Mind, Nino de Angelo- Samurai

 

 

„... und Otto Nagel gewinnt den CHIO in Nörten-Hardenberg! Eine Weltklassenleistung in 57,02 Sekunden auf 192 m“, tönte es aus meinem Flachbildfernseher. Ich hatte bis zuletzt mitgefiebert und mein ganzer Körper stand unter völliger Anspannung, als mein Mann mir das Telefon reichte und sagte: „Es ist Carina!“ Wie konnte sie es wagen, mich bei meinem Sonntagsfernsehprogramm zu stören? Ich griff mit rollenden Augen nach dem Telefonhörer und sprach mit kratziger Stimme. „Hallo Herzi! Hast du auch das Springturnier im Fernsehen gesehen?“

 

Carina war eine meiner besten Freundinnen. Mein Mann ahnte schon, dass er mich mal wieder los sein würde, und musste sich um unsere beiden Kinder, den achtjährigen Pascal und die zehnjährige Shannon kümmern. Wenn Carina anrief, ging es meistens um Reitsport und Pferde. Gähnend zog sich mein Mann zurück und ließ mir meine Ruhe zum Telefonieren. Carina wusste, dass ich dringend einen Sattel für meine Oldenburger Stute „Carla“ brauchte, weil bei meinem alten Sattel der Sattelbaum gebrochen war. Sie hatte sich einen neuen Dressursattel gekauft und bot mir ihren heiß geliebten alten Dressursattel zu einem günstigen Preis an.

 

Ich hatte immer geglaubt, sie hätte beinahe eine Liebesbeziehung zu ihrem Sattel gehabt, weil niemand auch nur darauf sitzen durfte. Ich legte auf und flirtete hinterlistig meinen Mann an. In solchen Dingen war ich ein richtiges Aas. Ich lief zum Kleiderschrank und zog meine beigefarbene Reithose an. Darüber die braun karierten Reitsocken und ich holte meinen Vereinspullover. Oben herum fast nackt, stand ich im Wohnzimmer vor ihm, legte den Pullover auf den Sessel und schob meinen aufgeregten Körper gegen seinen. Ich legte meine kalten Finger in seinen Nacken und presste mich gegen ihn.

 

Er hatte schon wieder einen richtig steifen Schwanz in seiner Hose. Ich hätte ihn vernaschen können, wenn ich gewollt hätte. Es bot sich an, denn unsere Kinder spielten draußen im Garten. Ich öffnete meinen Mund und schob ihm lüstern meine Zunge in den Hals. Ich küsste ihn, als wollte ich ihn aufessen. Ich hatte auch Lust auf ihn, aber mir ging es in diesem Moment nur um seine Zusage für den Sattel. Er zog seinen Kopf zurück und grinste. „Du geiles Miststück! Ich weiß genau, was du willst! Also? Ich höre?“ Da wusste ich, dass er den Braten roch und sagte: „Ist nicht teuer!“ Cliff rollte mit den Augen. „Wie viel?“, knurrte er.

 

„200€ ... ist wirklich ein Freundschaftspreis!“, sagte ich und schob ihn wieder meine Zunge zwischen die Lippen. Mittlerweile hatte auch ich Lust auf seinen dicken Turbohammer. Jedoch entschied ich, ihn mit seiner Geilheit stehen zu lassen und küsste ihn nur. Dann zwinkerte ich ihm zu und sagte: „Du bist wirklich ein Schatz! Du weißt doch, Frauen und Pferde!“

 

„Ja“, sagte er. „Mit dem Unterschied, dass du ...“ Ich zog mir gerade den Pullover an und sah zu ihm auf. „... wilder bin, als mein Pferd? Ich weiß mein Schatz!“, lachte ich und ging an ihm vorbei. Dabei griff ich kurz in seinen Schritt. „Um den Dicken kümmere ich mich, sobald ich wieder da bin.“ Ich grinste und rief Carina zwecks der Sattelanprobe an. Wir verabredeten uns für eine halbe Stunde später im Stall. Ich konnte kaum erwarten, Carinas Heiligtum entgegen zu nehmen. Carinas Auto stand schon auf dem Hofplatz und ich ging in die Sattelkammer, um ein Halfter und den Führstrick zu holen. Meine Stute stand noch auf der Koppel. Voller Freude begrüßte ich Carina. Sie stand am Zaun und sah den Pferden beim Weiden zu. Ich holte meine „Carla“ und band sie mit zwei Führleinen in der Stallgasse an. Carina half mir beim Überputzen und sagte: „Du? Carla sieht echt super aus!“

 

Carla hatte ein schönes glattes Fell. Wir kratzten die Hufe aus und trensten meine Stute auf. Carina holte den Sattel aus ihrem Auto und setzte ihn vorsichtig auf die von mir aufgelegte Satteldecke. Ich schob meine Hand unter die Sattelkammer und sagte: „Boah! Geil, der passt!“ Carina freute sich ebenfalls und sagte: „Ja, ich hatte es gehofft!“ Dann befestigten wir alle Riemen und ich machte Carla los. Im Schritt gingen wir vor den Stall und zogen die Steigbügel runter.

Carina hielt meine Stute fest und ich hüpfte vor Freude strahlend um das Pferd, um den Sattel zu begutachten.

Er war aus schwarzem weichem Leder mit einem tiefen Sitz. Allerdings sah die Form etwas ungewohnt aus.

Der Sitz war vorne etwas höher gezogen und ziemlich tief. Die ganze Sitzfläche war gewölbt und sehr schmal. Ich war gespannt, setzte ein Bein in den Steigbügel und sah Carina an. Carinas schlanke Hände fassten um mein Bein, als ich aufsteigen wollte. „Immer schön sachte ...“, sagte Carina. „Der Sattel ist nichts für Anfänger, okay?“ Ich streckte mein Bein durch und warf meinen athletischen Körper über den Sattel. Etwas unsanft landete ich mit meiner Liebesschnecke direkt in diesem tiefen Sitz.

 

Durch die enge Reithose spürte ich den Aufprall doppelt so intensiv. Ich schob ein leises „Pfff“ zwischen meine Zähne und sagte dann „Au“. „Immer schön langsam Herzi!“, ermahnte Carina mich ein zweites Mal. „Sag´ mal! Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen süßen Arsch hast?“ Ich grinste und sagte: „Hör´ bloß auf, mich anzuschwulen, du geile Natter!“ Dann lachte Carina und wünschte mir einen entspannten Ritt. Die ersten paar Meter waren sehr angenehm zwischen meinen Beinen. Ich drehte mich kurz zu Carina um und versprach ihr, gleich wieder zurück zu sein. Carina lachte und meinte: „Wir werden es sehen!“ Ich ritt in den Feldweg und setzte an zum Trab.

 

 

 

Der ungewohnte Sitz passte sich genau meinem Schoß an. Es kribbelte zwischen meinen Beinen. Bei jeder Bewegung rieben sich meine Schamlippen an dem weichen Leder des Sattels.