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Ein anderes Weltverständnis: Ruediger Dahlkes Antwort auf »The Secret«
Bevor man ein Spiel spielt, muss man sich zuerst mit den Regeln vertraut machen. Nur beim wichtigsten aller Spiele, dem Leben selbst, glauben wir immer noch, darauf verzichten zu können. Nach dem großen Erfolg von »The Secret«, das mit dem Gesetz der Anziehung eines der Schicksalsgesetze erklärt, beleuchtet Ruediger Dahlke nun mit seinem neuen Buch umfassend alle geistigen Gesetze des Lebens, darunter das Gesetz der Polarität, das Gesetz des Anfangs, das Gesetz vom Teil und vom Ganzen sowie das Resonanzgesetz. Wer diese Gesetze kennt, lebt im Einklang mit dem Kosmos und kann sich unnötiges Leid ersparen. Mit »Die Schicksalsgesetze« fasst Ruediger Dahlke seine langjährige intensive Beschäftigung mit den Prinzipien des Lebens zusammen. Anschauliche Beispiele illustrieren die Wirkungsmechanismen und helfen dem Leser, die eigenen Erfahrungen besser zu verstehen. Dieses Buch eröffnet die Perspektive zu einer völlig neuen Weltsicht.
Ruediger Dahlke ist einer der renommiertesten Autoren auf den Gebieten Spiritualität und ganzheitliche Gesundheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 429
Für Rita
Zu besonderem Dank bin ich Freda Jeske für ihre zahlreichen Anregungen, Ergänzungen und die viele Arbeit mit der Überarbeitung meiner Grafiken und Bilder verpflichtet. Raïssa Lara Fasel verdanke ich das gespiegelte Porträt von mir und die Grafik von TamanGa.
Mein Dank gilt darüber hinaus Margit Dahlke und ihren Mitarbeiterinnen im Heil-Kunde-Zentrum Johanniskirchen Anja Schönfuss, Gundi Kirkovics und in bewährter Weise natürlich meinen persönlichen Lektorinnen Christa Maleri und Dorothea Neumayr. Für einzelne Anregungen danke ich Balthasar Wanz sowie Lis Lustenberger und dem Lektor Ralf Lay.
Franz Beckenbauer danke ich für die Zustimmung zum »Fußballfeld«.
Die Zeit scheint endlich reif, die Gesetze des Lebens im großen Stil zu verbreiten. Geheim waren sie nie, auch wenn damit kokettiert wurde. Sie hielten sich lediglich vor der breiten Mehrheit in aller Öffentlichkeit geheim, wie die Formeln der Quantenphysik, die Partituren klassischer Musik oder auch der alte ägyptische Einweihungsweg auf den Tarotkarten es bis heute tun. Die allermeisten Menschen hatten einfach keine Resonanz zu den Gesetzen.
Inzwischen aber pfeifen die Spatzen das Resonanzgesetz von den Dächern, wurde es doch mit geschickter Geheimnis-Marketingstrategie millionenfach verbreitet. Das ist ein großer Fortschritt, das Problem dabei besteht lediglich darin, dass es nur das zweitwichtigste unter den Schicksalsgesetzen ist und so all jene Menschen, die das noch wichtigere Gesetz der Polarität nicht kennen, in ernste Gefahr bringen kann. Nachdem diese Gesetze über zwanzig Jahre die Grundlage meiner Ausbildungen darstellten, ist auch für mich persönlich die Zeit reif, ein Buch darüber zu schreiben.
Es ist naheliegend, sich mit den Regeln vertraut zu machen, bevor man ein Spiel spielt. Beim Sport klappt das problemlos, nicht aber bei »Lila«, dem kosmischen Spiel, wie die Inder das Leben nennen. Während jeder Fußballer weiß, dass nach der Halbzeit der Seitenwechsel ansteht, wird im Spiel des Lebens in der Lebensmitte einfach weitergemacht, als sei nichts geschehen. So verwundert es wenig, wenn die meisten in der zweiten Lebenshälfte vor allem Eigentore schießen. Sie haben den Seitenwechsel beziehungsweise die Umkehr verpasst, und niemand weist sie darauf hin.
Auch von der Abseitsregel hat – im Gegensatz zum Fußball – die Mehrheit im Lebensspiel keine Ahnung. Viele spielen sogar bevorzugt aus dieser Position heraus und wundern sich, wenn die Anerkennung ausbleibt. Nach solchen nicht zählenden »Erfolgen« ergäbe sich eine zweite Chance, die Weichen fürs Leben neu zu stellen. Denn aus der ausbleibenden Anerkennung ließe sich schließen, dass etwas nicht stimmt. Jetzt hätte man die Möglichkeit, die Spielregeln zu lernen, um in Zukunft erfolgreicher mitzumachen. Eine Überzahl aber neigt stattdessen zum Projizieren. Wenn Tore anderer Anerkennung finden, die eigenen aber nicht, suchen sie die Verantwortung lieber draußen, bei anderen, statt bei sich selbst. Dann wird der Schiri beschimpft und für die eigene Unfähigkeit haftbar gemacht. Im Spiel des Lebens heißen die Schiedsrichter Politiker, Unternehmer, Lehrer, Journalisten, Ärzte und vor allem Partner und (eigene) Kinder – eigentlich all »die anderen«.
Wer die Verantwortung für eigenes Missgeschick draußen statt drinnen sucht, wird eine Welt voller Widersacher vorfinden. Und je mehr man klagt, desto weniger kennt man die Spielregeln beziehungsweise die Gesetze. Wer sie versteht, findet keinen Grund zum Jammern, sondern wird sich entsprechend verhalten und Erfolge ernten, aber auch Widrigkeiten mit Demut nehmen können. Das heißt natürlich nicht, dass man Missstände unkritisch hinnehmen und seine Hände in den Schoß legen soll.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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