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Mithilfe des Atems die Lebensenergie finden, befreien und genießen: Dr. Ruediger Dahlke gibt in seinem neuen Ratgeber zahlreiche Tipps, wie dies möglich ist. Wie wir atmen, ist ein Spiegel unserer körperlichen und seelischen Verfassung. Wer ein bewussteres Leben führen möchte, sollte bewusst atmen. Denn dem entspannten Atem folgt ein entspannter Geist. Sich bewusst auf die Atmung zu konzentrieren, hilft Ihnen, ganz in der Gegenwart anzukommen, die Umgebung bewusster wahrzunehmen und kann Ihr Leben nachhaltig verändern. Zudem führt richtiges Atmen dem Körper mehr Sauerstoff zu, massiert die inneren Organe und kann selbst Schmerzen regelrecht auflösen. Ruediger Dahlke stellt verschiedene Atemtechniken, -übungen, und -meditationen für körperliche Entspannung und eine achtsame Geisteshaltung vor. Da ist der Frischekick am weit geöffneten Fenster, das Pranayama aus der Yoga-Praxis, hilfreiche Übungen zum Einschlafen, der sogenannte Verbundene Atem sowie Partner-Übungen, um miteinander den wohltuenden Atem zu erspüren. So haben Stress und Anspannung keine Chance mehr. Atmen Sie tief ein, breiten Sie die Lungenflügel aus und lassen Sie alles los, was belastet und verspannt. Dieses Buch lässt Sie im wahrsten Sinne des Wortes Aufatmen.
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Seitenzahl: 131
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„Du bist so schnell zornig, das muss sich ändern“, sagte Großvater Dahlke einst zu seinem Enkel Ruediger und drückte ihm ein Buch über Yoga und Meditation in die Hand. Und der 11-Jährige begann zu meditieren. Aus einer Arztfamilie stammend, entschied er sich für Humanmedizin. Als Kind der 68er musste er dennoch ein wenig rebellieren, verabschiedete sich von der klassischen Schulmedizin und wandte sich der Psychotherapie und alternativen Heilmethoden zu. Heute verfasst er vor allem Bücher und arbeitet als Seminarleiter und Trainer. Zehn bis zwölf Wochen pro Jahr lebt er in seinem Fasten- und Seminarzentrum in der Südsteiermark. Ansonsten auf Zypern oder auf der Autobahn – wenn er von Vortrag zu Vortrag reist.
Mehr über den Autor, seine Vorträge, Seminare und Ausbildungen erfährst du unter www.dahlke.at
•für einen erquickenden Start in den Tag
•als Entspannungsmethode am Abend
•um leichter einzuschlafen
•aus Tai-Chi, Qigong und Yoga
•für bewusste Atempausen und
•als Notfalltherapie für Körper und Seele
•Verlange zum Start nicht zu viel von dir. Beginne mit Übungen, die dir leicht fallen, und steigere dich nach und nach.
•Nimm dir feste Zeiten vor: gleich morgens nach dem Aufwachen oder abends zum Einschlafen.
•Mit kleinen Tricks vergisst du deine „Verabredung“ zum Atmen nie: Klebe Post-its an den Spiegel, mach dir eine Notiz in deinem Kalender oder nutze eine spezielle Erinnerungs-App.
•Nutze Warte- und Auszeiten, in denen du ganz unbemerkt deine Übungen machen kannst: beim Spazierengehen, im Auto an der Ampel oder an der Bushaltestelle.
•Belohne dich mit etwas Schönem, wenn du deine erste Übungs-Einheit, die erste Woche, den ersten Monat geschafft hast.
Regelmäßige Atemsessions vertiefen und verlängern den Atem. Dadurch verbessern sich Durchblutung und Sauerstoffversorgung, die Entgiftungsorgane des Körpers werden angeregt und das Gehirn kann endlich mal loslassen.
Die Nieren