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Jetzt sofort und ganz easy anfangen zu meditieren? Na klar! Und wer könnte uns besser über die lange Tradition der Meditation, die erheblichen positiven Auswirkungen und die verschiedenen Techniken aufklären als Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Ruediger Dahlke? Er meditiert, seit er 12 Jahre alt ist, und in seinem Gesundheitsressort TamanGa, bietet er Meditationskurse an. In seinem neuen Buch bietet er individuelle Anleitungen für jeden Meditationstyp – hier findet jeder sein maßgeschneidertes Programm!
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Seitenzahl: 144
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„Du bist so schnell zornig, das muss sich ändern“, sagte der Großvater einst zu seinem Enkel Ruediger und drückte ihm ein Buch über Yoga und Meditation in die Hand. Und der Elfjährige begann zu meditieren. Aus einer Arztfamilie stammend, entschied er sich als junger Mann für das Studium der Humanmedizin. Als Kind der 68er musste er dennoch ein wenig rebellieren, verabschiedete sich von der klassischen Schulmedizin und wandte sich derPsychotherapie und alternativen Heilmethodenzu. In Indien, dem Geburtsland der Meditation, erlernte er verschiedene Methoden der Selbstversenkung. Heute verfasst er, wenn er nicht mit Zazen in die Stille geht, vor allem Bücher und ist als Seminarleiter und Trainer tätig. Zehn bis zwölf Wochen pro Jahr arbeitet er in seinem Seminarzentrum in der Südsteiermark, ansonsten in der Schweiz oder immer wieder auf Bali. Mehr über den Autor, seine Vorträge, Seminare und Ausbildungen erfährst du unterwww.dahlke.at.
Schlaf-Meditation
Das innere Lächeln
Dankbarkeits-Meditation
Herzens-Meditation
Zen-Geh-Meditation
Zen-Sitz-Meditationen
Den Atem zählen
Schreib-Meditation
Meditation des Lächelns
Spaziergangs-Meditation
Meditatives Bergwandern und –steigen
Meditation im Verkehrsstau
Handy-Meditation
Tai-Chi in der Straßen- oder U-Bahn
Radfahr-Meditation
Arbeits-Meditationen
Musik-Meditation
Meditation im Stehen
Der kleine Energiekreislauf
Die Morgenmeditation
Die Abendmeditation
Der Bodyscan
Gebets-Meditation
Die folgenden Anregungen sind optimal für Anfänger und helfen auch, eine Meditationsroutine zu entwickeln. Wenn du regelmäßig übst, kann sich die positive Wirkung des stillen Sitzens (oder Stehens) auf Körper, Geist und Seele entfalten.
1.Sitze einfach für zwei Minuten.
Es ist wirklich ganz einfach, nur zwei Minuten zu meditieren. Wenn das eine Woche lang gut funktioniert, kannst du deine Zeit in der nächsten Woche noch mal um zwei Minuten verlängern. Irgendwann – nach circa acht Wochen - kannst du dann zehn Minuten still sitzen. Fange aber immer klein an.
2.Meditiere gleich nach dem Aufstehen.
Es hört sich ganz leicht an: Ich meditiere jeden Tag. Aber dann vergisst man, es doch zu tun. Lege dir eine Notiz auf den Nachttisch, auf der steht: meditieren. Dann setzt du dich nach dem Aufwachen auf und tust es.
3.Verliere dich nicht im Wie, sondern tue es einfach.