Die Zicke II: Erinnerungen - Andre Le Bierre - E-Book

Die Zicke II: Erinnerungen E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Die Zicke ist eine Geschichte über das sexuelle Verlangen zwischen zwei Stiefgeschwistern. In Teil 2 der Erotikgeschichte geht es um die Erinnerungen von Maja und Pamela, die wieder hochkommen, als sich alle bei Maja zwanzig Jahre später im Rothaargebirge wieder treffen.

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Andre Le Bierre

Die Zicke II: Erinnerungen

Erotische Geschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

 

Hier geht es um die Stiefgeschwister Maja und Andre, sowie Pamela und Tom, die sich durch anfängliche sexuelle Spielereien immer wieder verführen, aufstacheln und letztendlich ineinander verlieben. Erinnerungen spielt sowohl in den 80ern als auch heute. Die Geschichte an sich ist sehr sexlastig.

 

Anfänglich war eine mehrteilige Geschichte von neun kurzen Kapiteln geplant. Nun ist diese Story schon fast vier Jahre alt und ich habe sie mit dem ersten Teil abgeschlossen. Während der einzelnen Kapitel habe ich mehrfach den Charakter von Maja, als auch Pamela als Erzähler. Mit dem Titel „Erinnerungen“ möchte ich euch die Zwischenkapitel nicht vorenthalten.

 

Andre Le Bierre

Zwanzig Jahre später

 

Hier geht es um die Stiefgeschwister Maja und Andre, sowie Pamela und Tom, die sich durch anfängliche sexuelle Spielereien immer wieder verführen, aufstacheln und letztendlich ineinander verlieben. Erinnerungen spielt sowohl in den 80ern als auch heute. Die Geschichte an sich ist sehr sexlastig.

 

Anfänglich war eine mehrteilige Geschichte von neun kurzen Kapiteln geplant. Nun ist diese Story schon fast vier Jahre alt und ich habe sie mit dem ersten Teil abgeschlossen. Während der einzelnen Kapitel habe ich mehrfach den Charakter von Maja, als auch Pamela als Erzähler. Mit dem Titel „Erinnerungen“ möchte ich euch die Zwischenkapitel nicht vorenthalten.

 

Andre Le Bierre

In der Ferienwohnung

 

Es wurde warm in meinem Nacken. Als ich die Augen öffnete, sah ich mich nackt in einem fremden Bett liegen. Neben mir lag der nackte Körper von Majas Bruder. Er lag auf dem Rücken und der Kopf lag zur Seite. Sein leises Atmen konnte ich hören und die Vögel, die draußen zwitscherten. Die Sonne wärmte die nackte Haut auf meinem Rücken. Mein Bein lag auf seinem und ich hatte mich wohl in der Nacht an ihn gekuschelt. Mein Kopf lag an seinem und meine Hand lag auf seiner nackten Brust. Es war eine absolute Ruhe, welche mich total gelassen fast auf ihm liegen ließ.

 

Meine Fingerspitzen streichelten seine Brust und so allmählich öffnete er die Augen und sah mich an. Ich hatte erwartet, dass er mich zur Seite schieben würde, weil er mit dieser Nacht einen großen Fehler begangen hatte. Doch legte er den Arm um mich und sah mir in die Augen. Dann streichelte er meinen Rücken und blinzelte mich an. Ich sah an ihm hinunter und entdeckte seine Morgenerektion. Die hatte ich dann geschickt mit meinem Bein verdeckt und sein Penis lag mit der Spitze in meiner Kniekehle. Ich dachte mir, ich sollte die Situation ausnutzen und einfach über ihn krabbeln, um dann seinen morgendlichen Liebesständer sanft in mich einzuführen. Doch hatte ich ein ganz anderes Anliegen. Ich wollte von ihm wissen, wie es genau zwischen ihm und Maja damals gelaufen war.

 

Ich hatte so eine Vermutung und auch Maja hatte sich schon ein paar Male versprochen, doch wusste ich nichts Genaues und lebte schon seit vielen Jahren mit dieser Vermutung. Die Wahrheit dahinter interessierte mich wirklich brennend, denn dann hätte ich auch gewusst, warum er damals nicht mit mir zusammen sein wollte. Das war eine von diesen Antworten, die mir in meinem Leben noch fehlten.

 

Ich tastete mich vorsichtig heran und schob das Bein ganz über seinen Schoß. Dann krabbelte ich auf ihn und küsste ihn erst einmal ganz wach. Sein Penis hatte meine Nacktheit schon ganz gut gefunden, denn der lag genau zwischen meinen Beinen und streichelte sich vorsichtig an meiner Liebesschnecke. „Du?“, fragte ich leise. Er sah mich an.

 

„Was ist eigentlich genau zwischen Maja und dir damals passiert?“, fragte ich und küsste seinen Hals. Ich küsste mich hoch zu seinem Ohrläppchen, denn von Maja wusste ich, dass das eine seiner empfindlichsten Stellen war. Er seufzte leise und atmete tief durch. Vielleicht war es etwas fies, mich so nah an ihn heran machen, aber wenn Frau etwas wissen will, muss Frau eben ganz lieb sein und sich diese Antwort auf eine ganz besondere Art erschleichen. Das war etwas, was ich schon sehr früh gelernt habe. Männer reagieren in so einer Situation meistens ziemlich sanft. Und genauso war es bei Andre.

 

Denn als ich ihm am Ohr küsste, streichelte er meinen Rücken und mein Plan ging auf. „Erzähl´s mir!“, hauchte ich ihm ins Ohr, worauf er dann anfing zu erzählen: „Weißt du Pammi ...“, sagte er. Pammi? So nannten mich nur meine engsten Freunde. Ich legte mich ganz auf ihm ab und streichelte seinen Nacken. Andre fuhr fort …

 

Als meine Mutter damals in das Haus von Majas Vater zog, war ich noch ziemlich jung. Wir waren ja mehr, als nur zwei Kinder und so musste ich mir mit Majas großen Bruder ein Zimmer teilen. Maja lebte mit ihrer etwas älteren Schwester Sandra in einem Zimmer. Maja und ich haben uns in den ersten Jahren regelmäßig die Köpfe eingeschlagen. Sie war echt eine fiese Sau, aber das war alles nur, weil sie mit der Situation überfordert war. Sie hing an ihren leiblichen Mutter und meine Mutter war die böse Hexe in ihren Augen.

 

Nachdem wir beide in die Pubertät kamen, änderte sich das zunehmend und irgendwann hatte ich mich in Maja verliebt und sie sich anscheinend auch in mich. Seine Stiefschwester toll zu finden war für mich selbst damals sehr schwer zu begreifen und irgendwann passierte es dann. Ich hörte Andre gespannt zu und schmiegte mich ganz an ihn. Meine Hände streichelten ihn und ich war sehr gespannt, was er noch zu erzählen hatte …

 

Ich saß in meinem Zimmer und dachte, ich wäre alleine zu Hause. Meine Hose war offen und ich habe gerade meine Hand über die ausgebeulte Unterhose streifen lassen. Ganz in Gedanken hörte ich auf einmal Stimme. Ich dachte, ich könne meine Ruhe haben. Dann hörte ich sie wieder: "Bruderherz, wo bist du?" Meine Schwester suchte mich. So ein Mist, wieso kann man als neunzehnjährigen Teenager denn nicht mal seinen Gelüsten nachgehen. Die Zeit drängte. Mein Schwanz war hart und ich hatte gerade noch die Hose zu bekommen, bevor meine ein Jahr jüngere Stiefschwester die Türklinke öffnete und mir auf den Keks ging. "Du musst mir unbedingt helfen!", sagte sie. Als wenn ich nicht was Besseres zu tun hätte, sachte ich so bei mir. Meine Beule in der Hose hätte sie eigentlich sehen müssen.

 

Sie war ja auch nur meine Halbschwester und ich hab schon oft gedacht, dass irgendwann etwas zwischen uns passieren könnte. Wir waren ja schließlich nicht blutsverwandt, und ich fand sie immer schön total süß. Und wenn ich sie so ansah, wurde ich eigentlich nur noch schärfer. Diese braunen langen Haare, ihre braune glänzende Haut, ihre braunen Augen. Die tollen Beine. Und sie hatte mal wieder nur ein Top und kurze Pants an. Wie konnte sie so etwas nur anziehen, und sich mir so auch noch zeigen? Ihre Brustwarzen waren hart, das konnte ich durch das schwarze Sporttop sehen. Neulich hatte ich sie dabei erwischt, wie sie nackt nach dem Duschen vorm Spiegel stand und ihre braunen Brustwarzen streichelte. "Dieses geile Miststück!", dachte ich. Ich dachte, dass sie die gleichen Pubertätsprobleme haben müsste. Außerdem hatte ein bisschen Selbstbefriedigung noch niemanden geschadet. Sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Zimmer. Es war früher Nachmittag und wir waren alleine zu Hause. Dann gingen wir in das Schlafzimmer meiner Eltern und sie öffnete den Schrank. Sie holte grinsend vier Filmhüllen heraus. Es waren 8 mm Pornofilme. Wir guckten uns die Hüllen samt Inlay an, als sie fragte, ob wir da mal rein gucken sollten.

 

Ich war etwas rot im Gesicht. Aber sie meinte nur cool: "Stell dich nicht so an, meinst du ich weiß nicht, wobei ich dich gerade gestört habe?" Ich war geplättet. "Oder dachtest du etwa, dass ich so etwas nicht mache?", raunte sie. Plötzlich küsste sie mir auf die Wange und sagte: "Schau, ich hab den Filmprojektor gefunden!" Nun grinste ich. Wir schlossen das Ding an und ich legte die erste Filmrolle an. Wir bauten die Leinwand auf und warteten gespannt auf die ersten Bilder. VTO? Aha! Video Teresa Orlovski. Ist wohl die Produzentin gewesen. Wir legten uns aufs Ehebett meiner Eltern und guckten uns an. Wir zogen uns zwei Filme rein und lachten über diese hin und wieder schwierigen Verrenkungen, die wir sahen.

Plötzlich sagte sie: "Meinst du, ob man das nachmachen kann?" Sie hatte es auf eine Szene abgesehen, in der der Mann die Frau mit der Zunge leckte. Ich sagte nur cool: "Wenn du darauf stehst?" Mich machte allein der Gedanke daran schon scharf. Immer wieder beobachtete ich sie. Ich sah, wie die Filme sie erregten. "Komm schon!", sagte sie. "Zeig mir, wie du es Dir selbst machst!" Ich entgegnete lächelnd: "Und du?"

 

"Traust du dich nicht?", fragte sie. “Wie denn, mit so viel Klamotten an!", wehrte ich ab. Sie lachte und zog sich ihre Pants und den Slip aus. "Feigling!", sagte sie. "Dann mache ich es eben alleine" ich sah, wie sie ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ. Ich war scharf wie eine Peperoni. "Und nun Du!", sagte sie leise, während sie mit ihren Fingern an ihrer Perle spielte.

 

Mit der anderen Hand schob sie ihr Top hoch und ich sah wie erregt sie war. Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Ich streichelte meinen harten Schaft und plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich spielte mit meinen fingern an ihren Schamlippen und ließ sie hineingleiten. Sie war herrlich nass und sie genoss es. Plötzlich hörten wir eine Autotür. In Windeseile räumten wir alles weg und  zogen uns an. Unser Bruder war nach Hause gekommen und verzog sich gleich in sein Zimmer. Er bemerkte nichts. Wir waren völlig geschafft. Wir sprachen nicht weiter drüber. Ich lag noch abends im Bett und roch an meinen Fingern. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie war schon ein kleines Biest. Am nächsten Tag war sie zu ihrem Pflegepferd gefahren. Ich saß alleine zu Hause und sah fern.

 

Nur mit meinen Boxershorts und dem T-Shirt an, lümmelte ich mich aufs Sofa und lies mich berieseln. Da hörte ich die Tür und bemerkte, dass sie wieder nach Hause kam. Es hatte angefangen zu regnen und sie war nass geworden. Sie kam direkt ins Wohnzimmer und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Als Sie mich so breitbeinig sitzen sah, kam sie zu mir, setzte sich mit ihrer nassen engen Reithose über meinen Schoss und zog Ihren Pullover aus, der ebenfalls nass war. Ich sagte: „Und wenn jemand kommt?“

 

„Keine Angst“, entgegnete sie frech. „Wir haben noch mindestens zehn min für uns alleine. Sie deutete damit den Feierabend meiner Mutter an. “Hast du schon mal gesehen, wie Pferde sich paaren?“ Ich verneinte und sie rutschte mit ihrem Schambein in der engen Reithose über meine Boxershorts, wo sich mein harter Penis abzeichnete. Sie konnte ihn genau spüren, da sie ihn mit dem Hin und Her Gerutschte richtig massierte. Dann sah sie aus dem Fenster und beobachte die Straße. Sie ritt wie eine Reiterin auf mir und verschaffte sich Lust auf mehr. Ihre nassen Haare klatschten mir immer wieder in mein Gesicht und sie kam plötzlich leise jauchzend. Ich spritzte in meine Hose. Sie stieg von mir und sagte: „Du bist aber auch ein süßes Ferkel!“ Dieses kleine Biest hat mich richtig benutzt. Zwei Tage später waren wir wieder allein zu Hause und bauten den Projektor auf. Wir sahen uns die anderen beiden Filme an. Diesmal zogen wir uns gleich ganz aus. Wir lagen dicht nebeneinander. Ich nahm meine Hand und massierte ihren Kitzler.

 

Auch diesmal fasste sie meinen harten Schwanz an und fing an ihn richtig vorsichtig zu wichsen. Ich hörte ihr Leises stöhnen. Sie kam zum Orgasmus, als ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen spielte. Meine Finger waren nass und ich kam. Sie spritze mir mein Sperma mit ihrer Hand auf meinem Bauch. Zufrieden, aber etwas beschämt zogen wir uns an und räumten alles weg. Dann sprachen wir nicht mehr darüber. Es passierte nichts mehr in der Richtung, dachte ich ...

 

Jetzt hatte ich mich ganz gemütlich auf Andre seinen Liebesstab gesetzt, der steif in Richtung Bauch zeigte. Mein nasser Schlitz lag auf dem harten Schaft und ich war ziemlich scharf. Ich begann wieder mit sanften Küssen an seinem Hals und dem Ohrläppchen. “Uuuuhhh!”, seufzte ich leise in sein Ohr. “Du musst sie sehr geliebt haben!” Sein Penis zuckte unter meinem Schoß und ich wollte mehr. Ich mich entschlossen, die Situation wirklich auszunutzen und rutschte sanft auf ihm hin und her. “Du, Pammi?”, fragte er plötzlich. “Was soll das eigentlich werden?” Ich beugte mich wieder runter zu seinem Ohr und flüsterte: