Dschiheads - Wolfgang Jeschke - E-Book
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Dschiheads E-Book

Wolfgang Jeschke

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Beschreibung

Allahu akbar!

Auf einem weit abgelegenen Planeten, dessen Klima für eine Besiedlung denkbar ungeeignet ist, leben die Dschiheads, eine rätselhafte Sekte, die einst von der Erde geflohen ist und auf dieser neuen Welt eine bizarre Gesellschaftsform errichtet hat. Jahrzehntelang hat sie niemand in ihrem religiösen Wahn gestört – doch als ein Forschungsteam die Ökologie des Planeten untersuchen will, kommt es zur Katastrophe.

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Seitenzahl: 374

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Das Buch

Die Zukunft. In mehreren Auswanderungswellen hat sich die Menschheit im Weltall ausgebreitet, hat ferne Planeten besiedelt und sich an deren Flora und Fauna angepasst. Doch die Menschen selbst sind dieselben geblieben: wissbegierig, ehrgeizig, machtgetrieben und oft auch verblendet. Und so leben auf Hot Edge, einem sonnennahen Planeten mit riesigen Wüsten und mörderischen Temperaturen, nicht nur gewöhnliche Kolonisten, sondern auch die Anhänger einer Sekte, die einst für etliche Anschläge auf Unschuldige verantwortlich war und nun auf dieser unwirtlichen Welt ihr Exil gefunden hat. Man nennt sie die »Dschiheads«. Lange Zeit fristeten sie auf Hot Edge ihr stilles Dasein – bis eines Tages zwei Exobiologen von einem Nachbarplaneten eintreffen, um die rätselhaften Lebensformen auf Hot Edge zu erforschen. Für die gläubigen Dschiheads ist Wissenschaft des Teufels, und es dauert nicht lange, da sehen sich die Forscher einer tödlichen Gefahr gegenüber …

Der Autor

Wolfgang Jeschke, 1936 geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie und war lange Jahre als Lektor und Herausgeber tätig. Daneben schrieb er zahlreiche Erzählungen und Romane, die das Bild der Science Fiction in Deutschland nachhaltig prägten. Jeschke wurde mehrmals mit dem renommierten Kurd-Lasswitz-Preis ausgezeichnet. Zuletzt sind im Heyne-Verlag seine Romane Der letzte Tag der Schöpfung, Midas und Das Cusanus-Spiel erschienen.

Originalausgabe 09/2013

Copyright © 2013 by Wolfgang Jeschke

Copyright © 2013 dieser Ausgabe

by Wilhelm Heyne Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Redaktion: Alexander Martin

Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München

Satz: C. Schaber Datentechnik, Wels

ISBN 978-3-641-10420-7

www.heyne-fantastisch.de

Für Rosi, Julian und Sascha – mit herzlichem Dank

»Wir sind die Reinen, auserkoren,Verdammt sind alle andern,Die dürfen in der Hölle schmoren,Wir in den Himmel wandern.«

Kirchenlied

»Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind,dann tötet die Polytheisten, wo immerihr sie findet, greift sie, belagert sieund lauert ihnen auf jedem Weg auf.«

Koran, Sure 9:5 (der »Schwertvers«)

»Nimm hin, Herr, und empfangemeine ganze Freiheit, mein Gedächtnis, meinenVerstand und meinen ganzen Willen.«

Ignatius von Loyola

|01 |

Der junge Morgen steigt herauf. Die Luft ist glasklar. Es ist absolut windstill. Zwei blasse Himmelsbarken reffen die Segel und verschwinden im unendlichen Blau.

Der Vorhang ist aufgezogen. Noch ist die Bühne leer. Der Bann ist gebrochen. Das Auge, nächtlichen Täuschungen entronnen, findet zurück zu Ordnung und Maß.

Auf dem Fluss funkelt erster Widerschein, gibt Blinkzeichen neuer Zuversicht und Kraft nach dem lähmenden Alb der schrecklichen Monde, dem Tanz der verrückten Apostel, den Heimsuchungen der Nacht.

Dann hebt der Tag an. Es dauert Stunden, bis ihr Auftritt beginnt, doch schließlich quillt ein gleißender Funke am Horizont auf. Dröhnend stemmt sich die Sonne aus den Dünen und peitscht das Land mit ihrem unerbittlichen Licht. Jähe Hitze bricht herab. Die Luft beginnt zu flirren. Der Horizont gerät wabernd in Aufruhr, verliert seine Konturen. Schwebende Spiegelungen zeichnen sich ab, werden deutlicher, zerfallen wieder, lösen sich auf.

Das Leben flieht in die Schatten. Hier verläuft die innere Grenze des Bereichs, in dem es geduldet wird. Der innere Rand von Goldilock.

Hot Edge.

|02|

Fast alle Männer hatten sich auf dem Tempelplatz versammelt und bildeten ein Halbrund. In der Mitte Seine Heiligkeit, der Großarchon, in seiner Sänfte. Ich hatte mich nach vorne durchgedrängt, um bessere Sicht zu haben. Für uns Jungen war es ein prickelndes Ereignis, das ich immer wieder mit einer Mischung aus Faszination und Grausen verfolgte. Auf der Seite gegenüber erkannte ich meinen Freund Anzo. Ich winkte ihm zu, aber er reagierte nicht. Er wirkte nach innen gekehrt; sein Blick war starr.

Sie hatten den Dongo mit Stricken umwunden. Er musste sich in der Nacht in den Netzen am Flussufer verfangen haben. Die Fischer schleiften ihn mit großem Geschrei auf den Tempelplatz. Er war nicht groß, kaum einen Meter, sah aber mächtig aus und schwer. Doch er war täppisch und voller Angst. Die gekrümmten plumpen Beine, die an Land nur einen grotesk watschelnden, wankenden Gang erlaubten, aber ideal geeignet waren, sich auf dem Grund des Flusses gegen die Strömung zu stemmen, waren grau und rissig wie die einer Schildkröte und endeten in drei kräftigen Zehen mit fingerlangen schwarzen Krallen.

Grote, der Schlachter, stand mit Gabriel und Michael, seinen beiden Gehilfen, bereit und hatte das Messer in der Hand. Plötzlich war ein gurgelnder Schrei zu hören. Mein Freund Anzo hatte ihn ausgestoßen. Er fuchtelte aufgeregt mit den Händen. »Urg, urg, urg«, krächzte er und machte abwehrende Gesten.

Grote zögerte. »Was will er?«, fragte er irritiert.

»Er fleht um Gnade«, sagte ich, denn ich hatte gelernt, Anzos Gesten zu lesen. »Tut ihm nichts.«

Einige der Umstehenden sahen mich befremdet an.

»Wer fleht um Gnade?«, fragte der Großarchon streng. Sein Blähhals, der aus dem Kragen der lilafarbenen Soutane hervorwuchs wie ein zweiter, aus geäderter Haut geformter Kopf, hatte sich vor Aufregung gerötet und hüpfte hin und her.

»Der Dongo.« Ich wies mit einem Nicken auf meinen Freund. »Er kann ihn hören«, sagte ich und biss mir auf die Lippe.

Anzo sah mich mit seinen dunklen Augen entsetzt an, als wollte er sagen: ›Bist du verrückt geworden, Suk? Du verrätst unser Geheimnis.‹

»So ein Unfug!«, rief der Großarchon. »Dongos können nicht sprechen. Sie sind Tiere. Stich das Vieh schon ab!«, befahl er, an Grote gewandt. »Worauf wartest du noch?« Und als Grote noch immer zögerte, sprang Seine Heiligkeit von seinem Sessel auf, stieg aus der Sänfte, entwand ihm das Schlachtermesser und stieß es dem Dongo zwischen Kopfschild und Rückenpanzer in den Hals. Blut spritzte. Die Leute wichen zurück, und Anzo stieß einen weiteren gurgelnden Schrei aus, als hätte man ihm und nicht dem Dongo die tödliche Wunde zugefügt.

Der Großarchon strich sich mit dem Ärmel über das Gesicht und den Bart, fischte einen Augenlöffel aus den Falten seiner Soutane und stieß ihn dem Dongo in die linke Augenhöhle. Ich hörte das Knirschen der scharfen Löffelkante, mit der die Augäpfel herausgeschält wurden, erst der eine, dann der andere. Das Geräusch grub sich mir unter die Schulterblätter. Ich zog den Kopf ein, hielt die Luft an und krümmte mich zusammen. Der Großarchon ließ die Augen in die hohle Hand gleiten und in seinem Gewand verschwinden. Der Dongo gab ein blubberndes Keuchen von sich.

»Nun macht schon!«, knurrte der Großarchon. Sein Blähhals wippte erregt. Er verzog das Gesicht zu einem Grinsen, gab Grote das Messer zurück und nahm wieder in der Sänfte Platz. Die beiden Gehilfen des Schlachters stießen Haken durch die Fersen des Dongos und zogen ihn am Gerüst vor der seitlichen Umfassungsmauer des Tempels hoch, dann machte sich Grote daran, mit tiefen Schnitten den Leib zu öffnen. Blaue Gedärme quollen hervor und sanken herab aufs Pflaster. Das obere Herz am Hals hatte der Großarchon aufgestochen, die beiden kleineren an den Hüften schlugen noch kräftig. Grote schnitt sie heraus; sie platschten mit einem ekligen Geräusch zu Boden. Die heiße Luft über dem Tempelplatz war gesättigt vom dumpfen Gestank aufgeschlitzter Gedärme. Aber selbst als die Leibeshöhle ausgeräumt war, machten die plumpen Hände des Dongos immer noch hilflos greifende Bewegungen, als wollte er sich an etwas festhalten, schwang er seinen Rüssel immer noch hin und her, hin und her, und seine leeren Augenhöhlen weinten Blut.

»Zähes Biest«, rief Seine Heiligkeit anerkennend. »Unbeseelt, aber von Dämonen bewohnt. Seht euch das an, meine Brüder. Sehen so Geschöpfe Gottes aus? Nimmer und niemals! Und die Wissenschaftler wollen uns weismachen, wir hätten es hier mit intelligenten Wesen zu tun.« Er lachte. Einige der Umstehenden stimmten pflichtschuldigst in sein Lachen ein. »Unsere Vorfahren wussten es besser, Brüder, bei Gott! Als sie sich hier niederließen und bitteren Hunger litten, haben sie sich von ihnen ernährt.«

›Hat er tatsächlich um Gnade gebettelt?‹, fragte ich Anzo später in unserer Sprache.

Er war noch immer blass und atmete heftig. Dann schluckte er und nickte energisch.

›Ich habe nichts gehört‹, gestand ich. ›Und die anderen scheinen auch nichts gehört zu haben.‹

Anzo sah mich mit seinen dunklen Augen traurig an und zuckte mit den Achseln. Dann sagte er in unserer Sprache: ›Ich glaube nicht, dass ich der Einzige bin, der sie hört. Vielleicht geben sie es nur nicht zu, weil sie Angst haben, sie könnten vom heiligen Abendmahl oder gar vom Gottesdienst ausgeschlossen werden.‹

›Und du fürchtest das nicht?‹

Er schüttelte den Kopf und machte eine entschiedene Geste mit der Hand.

›Nein.‹

In der darauffolgenden Nacht hörte auch ich die Dongos, doch sie sprachen nicht zu mir. Ich hörte ihr Winseln und Heulen flussaufwärts und flussabwärts. Es mussten Hunderte sein, die sich in Ufernähe versammelt hatten, um den gewaltsamen Tod eines der ihren zu beklagen. Ihr Wehgeschrei hallte über den Fluss bis zum Morgen.

Ich blickte lange aus dem Fenster. Die Nacht war hell. Lichter glitzerten auf dem Fluss und bildeten wechselnde Muster. War es der Widerschein der Monde, oder waren es Augen? Sie erloschen erst, als der Nebel kam.

Nur wenigen in der Gemeinde war es vergönnt gewesen, bei dem Geheul ein Auge zuzutun. Und als am frühen Morgen der Schlachter das Fleisch verteilte, stieß er auf Zurückhaltung und Ablehnung. Er musste es dem Großarchon berichtet haben, denn der grollte in seiner Morgenpredigt: »Brüder, hört zu! Hört mir gut zu! Es hat noch nie einem frommen Menschen geschadet, das Fleisch eines Dongos zu essen. Wenn es gut ausgeblutet und abgehangen ist, dann ist nichts Dämonisches mehr in ihm. Es ist gutes Fleisch, fett und nahrhaft, gesundes Fleisch. Unsere Vorfahren haben sich manchmal ausschließlich davon ernährt, wenn ihnen kein Fisch ins Netz ging, weil diese gepanzerten Scheusale sie vertrieben oder sie ihnen weggefressen haben. Ich habe es stets mit Genuss verzehrt – und das werde ich auch heute tun. Aber wenn es unter euch welche gibt, die sich nicht dazu überwinden können, davon zu essen, Gott steh mir bei, dann werft es zurück in den Fluss!«, fügte er wutentbrannt schnaufend hinzu und hob die Faust, als wollte er die versammelte Gemeinde züchtigen. Einige der Anwesenden duckten sich unwillkürlich vor seinem Zorn. Sein Blähhals leuchtete wie ein Lampion im Frühlicht, das durch das hintere Fenster des Altarraums hereinschien.

Es war brütend heiß in der Versammlungshalle des Tempels, obwohl es noch früh am Morgen war, und es roch nach abgestandenem Weihrauch und dem Bartöl der versammelten Brüder. Ich musste mich an der Kirchenbank festhalten, als alle aufstanden und sich auf die Knie niederließen, um den Segen entgegenzunehmen. Ja, mir wurden die Knie weich, wenn ich daran dachte, wie der Großarchon Anzo und mich züchtigen würde, wenn wir ihm am späten Nachmittag in der Tempelschule Rede und Antwort zu stehen hatten über das, was sich bei der Schlachtung des Dongos zugetragen hatte.

|03 |

»Hier ist es wenigstens warm«, sagte er, schob die Kapuze in den Nacken und zog den Reißverschluss seines Overalls ein Stück weit auf.

»Was bist du schlecht gelaunt, Ailif!«, sagte die junge Frau etwas genervt, die nach ihm den Passagierraum des Shuttles durch den Einstieg betrat.

»Du weißt, wie ich es hasse zu frieren, Maurya. Kälte macht mich zornig und aggressiv. Seit zwölf Stunden sitzen wir in dieser eisigen Station herum und warten darauf, dass sich dieses Shuttle endlich bequemt, hier anzulegen, um uns runterzubringen.«

»Jetzt ist es ja da. Also beruhige dich. Und halte deine Heerscharen im Zaum. Du scheinst sie angesteckt zu haben mit deiner Nervosität. Sie schauen zum Hals heraus und an deinen Handgelenken.«

Er blickte auf die Hände hinab. Tatsächlich waren seine Moving Tattoos vorgerückt und aus den Ärmeln gekrochen, fingergroße farbige Eidechsen, die träge auf seinen Handrücken Stellung bezogen hatten. Eine hatte sich aus dem Kragen seines Overalls hervorgewagt und bewegte sich unterhalb seines Ohrs. Er strich sie mit den Fingerspitzen unter seine Kleidung zurück und schnaubte grollend.

Der Pilot war ein junger Mann in hellblauem Fliegeroverall mit dünnem braunem Haar, das er zu einem strähnigen Zopf geflochten hatte, und einem schütteren Vollbart, der ihm bis zum Gürtel herabhing. Ailif musterte ihn grimmig und mit sichtlichem Missfallen.

»Ich bin Leutnant Jerome Geddes. Ich habe den Auftrag, Sie abzuholen und in den Glast hinunterzubringen.«

»Und warum haben Sie sich so viel Zeit gelassen, Leutnant? Das Shuttle aus dem Ontos-Delta war schon vor sieben Stunden da und ist vor sechs Stunden wieder abgeflogen. Uns haben Sie hier in der Eiseskälte der Station ausharren lassen.«

»Es wird Ihnen bald wärmer werden, als Ihnen lieb ist, Sir.«

»Das ist keine Antwort auf meine Frage, Leutnant.«

Der Pilot ging nicht darauf ein. Er warf einen Blick auf seinen Personal Assistant am Handgelenk.

»Sie sind Professor Ailif Avrams von der James Joyce University auf New Belfast.«

»Allerdings«, erwiderte Ailif hoheitsvoll und zwirbelte seinen gewaltigen Schnauzbart.

»Und Sie, Madam, sind Professor Maurya Fitzpatrick von derselben Universität.«

»Korrekt.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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