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Thomas, er war ein junger Mann, der alleine in der Stadt lebte und auf der Suche nach einer festen Partnerin war. Es war gerade Wochenende und da wollte er noch kurze Besorgungen in einem nahen Einkaufcenter erledigen. Als er in ein Schuhgeschäft kam, traf er auf eine junge Frau, die ihm beim Schuheanprobieren behilflich war. Thomas war fasziniert von ihrem Dekolleté, was er da zu sehen bekam, während sie sich vor ihm niederkniete. Als er frech nach einem Date fragte, bekam er einen Korb, denn diese Dame dar nicht mehr frei. Enttäuscht darüber, ging er in ein neu eröffnetes Restaurant, um eine Kleinigkeit zu essen. Auf dem Weg dorthin traf er auf sie. Sie war der Traum eines jeden Mannes. Diesmal wollte er keinen Korb und ging ganz frech vor, er punktete mit einem der ältesten Anmachsprüche. Die Dame lud ihn dann tatsächlich zu sich, zum Abendessen ein. Als er erfreut zustimmte, sagte sie ihm: „Also, wir erwarten dich pünktlich.“ Erst kurze Zeit später bemerkte er, dass sie „Wir“ gesagt hatte, „wir erwarten dich“. Jetzt machte er sich Gedanken darüber, wie sie das gemeint hatte, als sie „Wir“ sagte, denn er wollte sie alleine treffen.
Wie oder wen sie damit gemeint hatte, mit dem „Wir“, wie das Abendessen verlief, ob er sie alleine traf und was noch alles an diesem Abend geschah, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Es war ein warmer Samstagnachmittag, und ich wollte etwas für mich selbst im neugebauten Einkaufszentrum „Citycenter“ einkaufen gehen.
Da ich viel Zeit hatte, denn ich hatte das kommende Wochenende frei, hatte ich vor, meine Einkäufe zu erledigen, und danach etwas zu trinken und etwas zu essen, denn es war Mittagszeit und in diesem Center waren auch verschiedene Restaurants untergebracht.
Gut, es waren die üblichen Imbissrestaurants für die Kunden, wo es nur wenige Sitzplätze gab, aber dafür ging es dort wesentlich schneller, denn keiner saß aus Langeweile in diesen Ministuben herum und klammerte sich an sein Bier.
Als ich in die Stadt fuhr und am Center ankam, traf ich auf ein paar Freunde, die sich angeregt unterhielten.
Als sie mich sahen, riefen sie schon von Weitem mir zu, ich sollte zu ihnen kommen.
Ungern ging ich zu ihnen, denn es war eine heftige Diskussion im Gange, und darauf hatte ich wirklich keinen Bock, an diesen Streitgesprächen wollte ich mich nicht beteiligen.
Einer meiner Bekannten regte sich wahnsinnig auf, denn er war Kleinunternehmer und suchte dringend einen Lehrling.
Als er endlich einen Lehrling gefunden hatte, war er glücklich darüber.
Ausgerechnet der Vater dieses Lehrlings, er war an dieser Diskussion mit dem wütenden Unternehmer beteiligt.
Sein Sohn, der dieser Lehrling war, er hatte seine Ausbildungsstelle aufgegeben und hat das sogenannte Bürgergeld vom Staat beantragt.
Jetzt hat er mehr, als sein Lehrlingsgehalt war, und braucht noch nicht einmal dafür zu arbeiten.
Einer der Diskutierenden sagte:
Für ihn ist das Bürgergeld gegenüber Rentenbeziehenden und Berufstätigen mit niedrigem Einkommen nicht gerecht.
Er selber würde eine geringe Rente beziehen und täglich frieren, da er sich Heizen nicht mehr leisten könne.
Er fühle sich gegenüber Bürgergeld-Beziehenden benachteiligt:
„Wenn ich Bürgergeld beziehen könnte, wäre ich auch den ganzen Tag zu Hause und müsste nicht frieren, da ich die Heizung ja voll aufdrehen könnte.
Ich müsste es ja nicht bezahlen, ach ja, duschen könnte ich dann auch mehrmals am Tag, das müsste ich ja nicht bezahlen.“
„Und das Tollste, jetzt bekommen sie auch noch ihre Autoreparaturrechnungen bezahlt, dass sich im Ausland schnell herumspricht.“
„So macht der Staat die Unternehmer kaputt“, schrie der Unternehmer.
Als ich dann doch bei ihnen eingetroffen war und mit innen im Kreis stand, wurde ich gefragt, was meine Meinung dazu sei.
Ich winkte jedoch ab, drehte mich um und ging wieder weg, denn es interessierte mich nicht, an diesem Streitgespräch teilzunehmen, denn mich betraf es nicht.
Da ich noch etwas essen wollte, musste ich mich mit meinen Einkäufen beeilen.
Neben einigen wenigen Lebensmitteln wollte ich mir auch noch neue Kleidung zulegen.
Ich lief in den Laden, wo ich mir in der letzten Woche eine Hose ausgesucht hatte, um sie jetzt zu kaufen.
Da diese Hose wunderbar passte, nahm ich mir auch gleich noch das passende Hemd dazu.
Die Verkäuferin packte mir alles in eine Tragetasche, sodass ich es gut transportieren konnte.
Ich ging mit meinen Hemden und der Hose den Hauptgang entlang, bis zu einem Schuhgeschäft.
Als ich hineinging, wurde ich von einer fabelhaft aussehenden jungen Frau in meinem Alter begrüßt, die mich nach meinen Wünschen fragte.
Sie trug ein tief ausgeschnittenes Oberteil und was für ein tolles Dekolleté sie doch hatte.
Ich dachte sofort, ich sollte ihr meine wahren und geheimen Wünsche nicht sagen, um einer Ohrfeige auszuweichen.
Als sie so vor mir hinging und mich ins Schuhregal begleitete, sah ich auf ihren Arsch, der durch einen sehr kurzen Rock verdeckt war.
Ausgerechnet im oberen Regal befanden sich die Schuhe, die ich mir ansehen wollte.
Sie streckte sich etwas hoch, sodass auch ihr Rock etwas höher rutschte, was mir sehr gut gefiel.
Schade, dass es nicht noch ein Regal gab, dass noch etwas höher war, ich hätte bestimmt den Ansatz ihre Pobacken und den Slip gesehen.
Mit den Schuhen in der Hand drehte sie sich um und kniete vor mir auf dem Boden, um mir mit den Schuhen beim Anprobieren zu helfen.
Ich war durchaus in der Lage, es selbst zu tun, aber aufgrund ihres Dekolletés wollte ich nach unten schauen und einen guten Blick auf ihre Titten werfen, wenn ich es könnte, also nahm ich ihre Dienste in Anspruch.
Bei solch schöner Aussicht, warum sollte ich mich dann selbst bemühen.
Sie hatte mir Slip-Schuhe besorgt, und ich wollte aber solche mit Schnürsenkeln.
Nachdem ich ihr meinen Wunsch geäußert hatte, stand sie auf, und ihre Titten bewegten sich dabei hin und her.
Sie kam kurze Zeit später mit den Schuhen zurück und wollte ihr Dekolleté mir nicht mehr zudrehen.
Als sie sich jetzt niederkniete, schaute sie von mir weg und beugte sich weit vor.
Jetzt konnte ich sie mir ausgiebig von hinten betrachten.
Sie hatte lange, wohlgeformte Beine und ich warf einen kurzen Blick auf ihr Höschen, das ich jetzt etwas blitzen sehen konnte.
Als sie bemerkte, dass sie mir so den Schuh nicht vorführen konnte, drehte sie sich wieder mit dem Kopf zu mir und ich konnte wieder in ihr Dekolleté schauen.
Nun ja, mein Schwanz war auf dem Vormarsch, ohne dass ich es wollte.
Welcher Mann kann da regulierend eingreifen, wenn er so etwas zu sehen bekommt?
Sie kniete mehrmals nieder und half mir mit den Schuhen, und mein Schwanz reagierte heftiger.
Mit ihrer Hilfe habe ich beide Paare anprobiert.
Ich schaute die ganze Zeit auf ihre Titten.
Mein Schwanz war inzwischen hart wie Eisen geworden.
Sie ließ sich jetzt viel Zeit, denn sie musste die ganze Zeit schon auf die Beule in meiner Hose geschaut haben.
Mir blieb nichts anderes übrig, als beide Paar Schuhe zu kaufen.
Während ich bezahlte, und mein Unterkörper von der Kassentheke verdeckt war, bewegte ich meinen Schwanz sachte mit meiner Hand, um es mir etwas bequemer in der Hose zu machen.
Zum Teufel damit, nach dem Bezahlen, hatte ich sie um ein Date gebeten.
Sie lächelte und erzählte mir, dass sie einen festen Freund hätte.
„Dieser glückliche Bastard“, sagte ich in Gedanken zu mir, ich hätte sie die ganze Nacht lang gefickt, wenn ich es geschafft hätte, sie in mein Bett zu bekommen.
Ich hatte plötzlich keine Lust mehr weiter einzukaufen und trug meine gekauften Gegenstände zum Fahrzeug, das ich auf dem Parkplatz abgestellt hatte.
Danach wollte ich zurückkommen, um etwas zu essen, denn der Hunger meldete sich bereits.
Auf dem Weg zu meinem Auto sah ich an einer großen Tafel die Werbung eines neuen Restaurants, nicht weit von hier.
Da ich in dem Center schon öfters gegessen hatte, nahm ich mir vor, das neue Restaurant einmal auszuprobieren.
Da es nicht weit war, konnte ich sogar mein Auto auch auf dem Parkplatz stehen lassen und zu Fuß gehen.