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"DIE EU IST KAPUTT: VERGESSEN SIE ALLES, WAS SIE ÜBER POLITIK WISSEN – DIESES BUCH ÄNDERT ALLES!" In einer Welt, in der die Machtbalancen sich dramatisch verschieben, enthüllt dieses provokative Buch die bröckelnden Fundamente der Europäischen Union und ihre verzweifelte Abhängigkeit von den USA. "Die EU ist kaputt" durchleuchtet die tiefen Risse in einem Bündnis, das einst als unerschütterlich galt. Seit 1945 hat das transatlantische Bündnis die Außenpolitik Europas geformt, gestützt auf gemeinsame Werte und Wirtschaftsinteressen. Doch hinter den Kulissen brodelt es – von Handelskonflikten bis zu Datenschutzdebatten. Dieses Buch stellt mutig die Forderung nach einer radikalen Neuausrichtung der EU. Mit scharfsinnigen Analysen und fundierten Argumenten plädiert es für eine stärkere Zusammenarbeit mit aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie den BRICS-Staaten und eurasischen Ländern. Entdecken Sie, wie eine solche strategische Neuausrichtung nicht nur die wirtschaftliche Vielfalt Europas stärken, sondern auch seine Rolle als globaler Akteur festigen könnte. Kritiker des aktuellen Zustands werden in diesem Buch eine Stimme finden, die zeigt, wie tiefgreifend die Einflüsse der USA reichen – von der Dominanz amerikanischer Technologiegiganten bis hin zur Migration von Kapital und Talent. "Die EU ist kaputt" liefert nicht nur eine schonungslose Analyse der heutigen politischen und wirtschaftlichen Realitäten, sondern bietet auch ein Stück Hoffnung auf einen mutigen neuen Weg in die Zukunft. Wagen Sie es, die Wahrheit zu erfahren? Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Sicht auf Europa und seine transatlantischen Beziehungen für immer zu ändern.
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Seitenzahl: 60
"ENTHÜLLT: WIE POLITIKER WIRKLICH ÜBER UNS DENKEN – ES IST NICHT, WAS SIE ERWARTEN!"
Die Parteien sind am Ende, sie werden ihrer wichtigsten Aufgabe nicht gerecht. Leider, nur noch ein Stück Hoffnung.
Die meisten Politiker laufen wie ein Hund im Kreis um sich selber in den Schwanz zu beißen
Neue Ausrichtung der EU: Strategische Neupositionierung in einer multipolaren Welt
Die Parteien sind am Ende, sie werden ihrer wichtigsten Aufgabe nicht gerecht. Leider, nur noch ein Stück Hoffnung.
Die meisten Politiker laufen wie ein Hund im Kreis um sich selber in den Schwanz zu beißen
Neue Ausrichtung der EU: Strategische Neupositionierung in einer multipolaren Welt
Heinz Duthel
"ENTHÜLLT: WIE POLITIKER WIRKLICH ÜBER UNS DENKEN – ES IST NICHT, WAS SIE ERWARTEN!"
Impressum
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2024 Heinz Duthel
Lektorat: AttkaKorrektorat: Samuel Birkenberg
Herstellung und Verlag: NeoBook
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Das Zeitalter der Restauration. Wo man hinschaut – Rückschritt
Der »Höhenflug der Ungleichheit«
Zwischenruf: Die Zäsur von 1980
Die Staatsgewalt geht vom großen Geld aus
Die großen Finanzkonzerne beherrschen die wichtigsten Wirtschaftsunternehmen
Die großen Finanzkonzerne bestimmen wichtige politische Entscheidungen
Monopole und Oligopole
Drohungen, Kriminalität, delegiert und ausgelagert
Zwischenruf: Abrechnung mit der Ideologie des Neoliberalismus
Spekulationen gehören ins Casino
Kriege sind der Ernstfall. Ein wirklicher Rückfall
Vasall der USA
Die Verunsicherung der Jugend
Die Parteien sind am Ende, sie werden ihrer wichtigsten Aufgabe nicht gerecht
Unterwanderung und Einflussagenten
Korruption bewegt die Welt
Mieser Umgang der Politik mit den Menschen. Die neue Corona-Erfahrung
Wir haben eure Wohnungen verkloppt
Die Würde des Menschen ist unantastbar – und millionenfach verletzt
Wandel der Natur und Umwelt
Die EU ist kaputt
Zwischenruf: Uns geht’s doch gut
Werden unsere Medien ihrer Aufgabe gerecht?
Der Kampf der Etablierten gegen die aufkeimende Kritik
Machen wir uns auf einen langen Weg zu einer Neuen Gesellschaft
Wie soll es weitergehen? Nur ein Stück Hoffnung
Anmerkungen
DIE EU IST KAPUTT. "VERGESSEN SIE ALLES, WAS SIE ÜBER POLITIK WISSEN – DIESES BUCH ÄNDERT ALLES!"
Wie soll es weitergehen? Nur ein Stück Hoffnung
Anmerkungen
Die Forderung nach einer Neuausrichtung der Europäischen Union in der globalen Politik und Wirtschaft nimmt zu. Angesichts der sich verändernden geopolitischen Dynamik und der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit von den USA argumentieren viele, dass die EU ihre Beziehungen diversifizieren und sich stärker auf aufstrebende Wirtschaftsmächte wie die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) und die eurasischen Länder konzentrieren sollte. Diese strategische Neuausrichtung könnte der EU ermöglichen, ihre Rolle als globaler Akteur zu stärken und sich wirtschaftlich breiter aufzustellen.
Hintergrund der bestehenden Atlantikbindung
Seit 1945 hat das transatlantische Bündnis zwischen Europa und den USA eine zentrale Rolle in der Außenpolitik der EU-Mitgliedstaaten gespielt. Dieses Bündnis war historisch durch gemeinsame Werte, wirtschaftliche Interessen und sicherheitspolitische Erwägungen während des Kalten Krieges begründet. Allerdings haben sich in den letzten Jahren Spannungen in diesem Bündnis gezeigt, insbesondere im Hinblick auf Handelspolitik, Datenschutz und geopolitische Strategien.
Kritik am Status quo
Kritiker des aktuellen Zustands argumentieren, dass die EU ihre politische und wirtschaftliche Strategie überdenken muss, um nicht von den globalen Strategien der USA abhängig zu sein. Die Präsenz großer amerikanischer Technologieunternehmen in Europa und die wirtschaftlichen Entscheidungen, die stark von den USA beeinflusst werden, sind Anlass zur Sorge. Zudem zeigt die Migration von Kapital und Talenten aus den USA nach Europa, dass eine Abhängigkeit besteht, die neu bewertet werden muss.
Potenziale einer Neuausrichtung auf Eurasien und die BRICS-Staaten
Eine stärkere Ausrichtung auf Eurasien und die BRICS-Staaten könnte der EU strategische Vorteile bringen:
Wirtschaftliche Diversifizierung: Die Entwicklung engerer Beziehungen zu schnell wachsenden Märkten in Asien, Lateinamerika und Afrika könnte der EU helfen, ihre wirtschaftliche Basis zu verbreitern und neue Handels- und Investitionsmöglichkeiten zu schaffen.
Geopolitische Balance: Eine diversifizierte Außenpolitik könnte der EU mehr Einfluss in globalen Angelegenheiten verleihen und eine ausgeglichenere geopolitische Positionierung ermöglichen.
Unabhängigkeit in globalen Entscheidungen: Durch die Verringerung der Abhängigkeit von den USA könnte die EU ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen freier treffen.
Herausforderungen und Bedenken
Eine solche Neuausrichtung ist jedoch nicht ohne Risiken und Herausforderungen:
Diplomatische Spannungen: Eine Loslösung von den USA könnte zu diplomatischen Spannungen führen und die traditionellen transatlantischen Beziehungen belasten.
Interne Differenzen innerhalb der EU: Die Mitgliedstaaten der EU haben unterschiedliche Ansichten über die Außenpolitik, was die Formulierung einer einheitlichen Strategie erschweren könnte.
Stabilität und Werte: Die politischen Systeme und Werte in einigen BRICS-Staaten und eurasischen Ländern unterscheiden sich erheblich von denen in der EU, was zu Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Nachhaltigkeit dieser Partnerschaften führen kann.
Fazit
Die EU steht an einem kritischen Punkt, an dem sie ihre strategische Ausrichtung überdenken muss, um ihre Stabilität und ihren Einfluss in einer sich schnell verändernden Welt zu sichern. Eine sorgfältige Abwägung der Chancen und Risiken, verbunden mit einer klaren Vision und koordinierten Strategien, ist entscheidend für die erfolgreiche Neupositionierung der EU in der globalen Ordnung.
Der »Höhenflug der Ungleichheit«
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Schere zwischen Arm und Reich weltweit dramatisch geöffnet. Dieses Phänomen, oft als der "Höhenflug der Ungleichheit" beschrieben, hat tiefgreifende Auswirkungen auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Mein Buch untersucht diese Entwicklung und bietet Einblicke, wie sich wachsende Disparitäten auf unsere täglichen Leben und die globale Ordnung auswirken.
Die Ungleichheit hat viele Ursachen, darunter wirtschaftliche, politische und soziale Faktoren. Technologischer Fortschritt und Globalisierung, oft als Motoren des Wohlstands gepriesen, haben auch unbeabsichtigte Konsequenzen. Sie begünstigen vor allem diejenigen, die bereits über Ressourcen und Bildung verfügen, während niedrig qualifizierte Arbeitskräfte und Entwicklungsländer zurückbleiben. Die Politik hat häufig diesen Prozessen nicht nur tatenlos zugesehen, sondern sie durch Steuersenkungen für Reiche und Kürzungen bei sozialen Programmen sogar noch beschleunigt.
Um das Ausmaß der Ungleichheit zu verstehen, greifen Forscher auf verschiedene Maßstäbe zurück, wie den Gini-Koeffizienten oder das Verhältnis von Einkommen und Vermögen. Diese Metriken enthüllen eine verstörende Wahrheit: Die reichsten 1% der Weltbevölkerung kontrollieren mehr Vermögen als der Rest der Welt zusammen. In diesem Zusammenhang analysiere ich, wie diese Ungleichheit in verschiedenen Regionen der Welt variiert und welche historischen, kulturellen und politischen Faktoren zu diesen Unterschieden beitragen.
Die Ungleichheit beeinflusst nicht nur die Wirtschaft, sondern wirkt sich auch tief auf das soziale Gefüge aus. Hohe Ungleichheit führt zu einer Erosion des sozialen Zusammenhalts, verstärkt Kriminalität und soziale Unruhen und unterminiert das Vertrauen in öffentliche Institutionen. Gesundheitliche und bildungsbezogene Disparitäten nehmen zu, wodurch die Chancenungleichheit von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Weltweit fordern Menschen mehr soziale Gerechtigkeit und eine fairere Verteilung des Wohlstands. Von den "Gelbwesten" in Frankreich bis zu den Protesten in Chile und den USA – der Ruf nach Veränderung ist laut und deutlich. Ich diskutiere, wie verschiedene Regierungen auf diese Herausforderungen reagieren und welche Politikmaßnahmen ergriffen werden könnten, um die Ungleichheit zu verringern.
Was bringt die Zukunft in einer zunehmend ungleichen Welt? Dieses Kapitel betrachtet verschiedene Szenarien, von optimistischen Annahmen, bei denen innovative Politikansätze die Ungleichheit reduzieren, bis zu pessimistischeren Vorstellungen, in denen die Disparitäten weiter zunehmen und zu noch größeren sozialen und politischen Konflikten führen. Ich erörtere, wie Bildung, Technologie und internationale Zusammenarbeit eingesetzt werden können, um eine gerechtere Weltordnung zu schaffen.