10,99 €
Im achtzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" wird die umfassende Betrachtung der verschiedenen Göttinnen, die in zahlreichen Kulturen und Traditionen verehrt werden, fortgesetzt. Diese zweite Hälfte der Erkundung bietet tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Aspekte, Geschichten und symbolischen Bedeutungen dieser mächtigen weiblichen Entitäten. Der Abschnitt "Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet – Teil 2" führt durch eine breite Palette von Göttinnen, die in unterschiedlichsten mythologischen und religiösen Kontexten auftreten. Zu den genau betrachteten Göttinnen gehören Macha, die keltische Kriegsgöttin und Teil der Morrigan-Trinität; Minerva, die etruskische und römische Göttin der Weisheit und des Krieges; Morrigan, die keltische Göttin des Krieges, des Schicksals und der Prophezeiung; und Na'amah, die mesopotamische Göttin und Schutzpatronin von Musik und Gesang. Weitere Göttinnen sind Nemain, die keltische Kriegsgöttin und ebenfalls Teil der Morrigan-Trinität; Nemesis, die griechische Göttin der Rache und des ausgleichenden Schicksals; Ninlil, die sumerische Göttin der Luft und Ehefrau von Enlil; Ninhursag, die sumerische Muttergöttin und Göttin der Geburt; Noreia, die keltische Göttin des Wohlstands und der Berge; Nyx, die griechische Göttin der Nacht; Proserpina, die römische Göttin der Unterwelt und Tochter der Ceres; und Saga, die nordische Göttin der Geschichte und Erzählkunst. Auch Scarthach, die keltische Kriegerin und Lehrerin der Helden; Sif, die nordische Göttin der Fruchtbarkeit und Ehefrau von Thor; Skadi, die nordische Göttin des Winters und der Jagd; Sol, die nordische Sonnengöttin; Tiamat, die mesopotamische Göttin des Meeres und des Chaos; und Venus, die römische Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit werden ausführlich behandelt. Dieser Band der Enzyklopädie bietet nicht nur tiefgehende theoretische Einblicke, sondern auch praktische Anleitungen, um die Verbindungen zu diesen Göttinnen in Ritualen und im täglichen Leben zu integrieren. Durch die etymologischen Erklärungen und Aufschlüsselungen ist dieser Band eine wertvolle Quelle des Wissens und der Inspiration auf dem spirituellen Weg und ermöglicht es, die kraftvollen Energien dieser Göttinnen in die eigene magische Praxis zu integrieren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 332
Frater Lysir
Enzyklopädie des Hexentums - Die Göttinnen - TEIL II - Band 18
Paganismus, Wicca und Naturreligionen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 18 - Die Göttinnen – TEIL II
Inhaltsverzeichnis
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 18 – Die Göttinnen – TEIL II
Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet - TEIL 2
Macha
Minerva / Menrva
Morrigan
Na’amah
Nemain
Nemesis
Ninlil / Sud
Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ
Noreia
Nyx
Proserpina
Saga
Scarthach
Sif
Skadi / Skaði
Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon)
Tiamat
Venus
Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“
Quellenangabe
Impressum neobooks
*
*
*
*
*
In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!
Doch dies alles kann auch eine
Herausforderung und auch ein Kampf sein!
Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!
Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!
Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!
Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!
Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!
*
*
*
*
*
Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord
Im achtzehnten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ wird die umfassende Betrachtung der verschiedenen Göttinnen, die in zahlreichen Kulturen und Traditionen verehrt werden, fortgesetzt. Diese zweite Hälfte der Erkundung bietet tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Aspekte, Geschichten und symbolischen Bedeutungen dieser mächtigen weiblichen Entitäten. Der Abschnitt „Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet – Teil 2“ führt durch eine breite Palette von Göttinnen, die in unterschiedlichsten mythologischen und religiösen Kontexten auftreten. Zu den genau betrachteten Göttinnen gehören Macha, die keltische Kriegsgöttin und Teil der Morrigan-Trinität; Minerva, die etruskische und römische Göttin der Weisheit und des Krieges; Morrigan, die keltische Göttin des Krieges, des Schicksals und der Prophezeiung; und Na’amah, die mesopotamische Göttin und Schutzpatronin von Musik und Gesang. Weitere Göttinnen sind Nemain, die keltische Kriegsgöttin und ebenfalls Teil der Morrigan-Trinität; Nemesis, die griechische Göttin der Rache und des ausgleichenden Schicksals; Ninlil, die sumerische Göttin der Luft und Ehefrau von Enlil; Ninhursag, die sumerische Muttergöttin und Göttin der Geburt; Noreia, die keltische Göttin des Wohlstands und der Berge; Nyx, die griechische Göttin der Nacht; Proserpina, die römische Göttin der Unterwelt und Tochter der Ceres; und Saga, die nordische Göttin der Geschichte und Erzählkunst. Auch Scarthach, die keltische Kriegerin und Lehrerin der Helden; Sif, die nordische Göttin der Fruchtbarkeit und Ehefrau von Thor; Skadi, die nordische Göttin des Winters und der Jagd; Sol, die nordische Sonnengöttin; Tiamat, die mesopotamische Göttin des Meeres und des Chaos; und Venus, die römische Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit werden ausführlich behandelt. Dieser Band der Enzyklopädie bietet nicht nur tiefgehende theoretische Einblicke, sondern auch praktische Anleitungen, um die Verbindungen zu diesen Göttinnen in Ritualen und im täglichen Leben zu integrieren. Durch die etymologischen Erklärungen und Aufschlüsselungen ist dieser Band eine wertvolle Quelle des Wissens und der Inspiration auf dem spirituellen Weg und ermöglicht es, die kraftvollen Energien dieser Göttinnen in die eigene magische Praxis zu integrieren.
CHRANSA! GAHOACHMAH!
Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir
*
*
*
*
*
Enzyklopädie des Hexentums
- Paganismus, Wicca und Naturreligionen
„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“
Band 18
Die Göttinnen – TEIL II
Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah
18.10.2021 – 05.07.2024 // 12.07.2024
Impressum
Copyright: © 2024 LYSIR
Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Titel------------------------------Seite
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 18 –
Die Göttinnen – TEIL II---------------------6-15
Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet TEIL 2---------16-191
Macha------------------------------22-30
Minerva / Menrva------------------------30-38
Morrigan------------------------------39-68
Na’amah------------------------------68-95
Nemain------------------------------95-100
Nemesis------------------------------100-107
Ninlil / Sud---------------------------108-113
Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ---------113-120
Noreia------------------------------120-126
Nyx---------------------------------127-132
Proserpina---------------------------133-138
Saga---------------------------------138-144
Scarthach------------------------------144-149
Sif---------------------------------149-156
Skadi / Skaði---------------------------156-163
Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon)------------163-171
Tiamat------------------------------172-185
Venus------------------------------186-191
Epilog der gesamten Buchreihe
„Enzyklopädie des Hexentums“------------------216-222
Quellenangabe---------------------------222-224
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!
Im ACHTZEHNTEN Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ geht es WEITER mit der umfassenden Betrachtung der verschiedenen Göttinnen, die in mannigfaltigen Kulturen und Traditionen verehrt werden. Auch diese zweite Hälfte der Erkundung bietet tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Aspekte, Geschichten und symbolischen Bedeutungen dieser mächtigen weiblichen Entitäten. Der Abschnitt Die Göttinnen im Einzelnen betrachtet TEIL 2 führt durch eine breite Palette von Göttinnen, die in den unterschiedlichsten mythologischen und religiösen Kontexten auftreten! So werden hier folgende Göttinnen sehr genau im mythologischen, magischen, etymologischen und kosmischen Kontext aufgeführt: MACHA (keltische Kriegsgöttin und Teil der Morrigan-Trinität), MINERVA / MENRVA (etruskische und römische Göttin der Weisheit und des Krieges), MORRIGAN (keltische Göttin des Krieges, des Schicksals und der Prophezeiung), NA’AMAH (mesopotamische Göttin und Schutzpatronin von Musik und Gesang), NEMAIN (keltische Kriegsgöttin und ebenfalls Teil der Morrigan-Trinität), NEMESIS (griechische Göttin der Rache und des ausgleichenden Schicksals), NINLIL / SUD (sumerische Göttin der Luft und Ehefrau von Enlil), NINHURSAG / NINTUR / NINḪURSANGA / NINḪURSAĠ (sumerische Muttergöttin und Göttin der Geburt), NOREIA (keltische Göttin des Wohlstands und der Berge), NYX (griechische Göttin der Nacht), PROSERPINA (römische Göttin der Unterwelt und Tochter der Ceres), SAGA (nordische Göttin der Geschichte und Erzählkunst), SCARTHACH (keltische Kriegerin und Lehrerin der Helden), SIF (nordische Göttin der Fruchtbarkeit und Ehefrau von Thor), SKADI / SKAÐI (nordische Göttin des Winters und der Jagd), SOL / SÓL / SUNNA (nordische Sonnengöttin), TIAMAT (mesopotamische Göttin des Meeres und des Chaos) und VENUS (römische Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit). Dieser Band der Enzyklopädie bietet nicht nur tiefgehende theoretische Einblicke, sondern auch praktische Anleitungen, um die Verbindungen zu diesen Göttinnen in Ritualen und im täglichen Leben zu integrieren. Möge dieses Buch eine wertvolle Quelle des Wissens und der Inspiration auf dem spirituellen Weg sein.
So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.
So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.
Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.
Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.
Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.
Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.
Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.
Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.
So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.
Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!
Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.
So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!
Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!
Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
In den vielfältigen polytheistischen Religionen und Glaubenssystemen der Welt nehmen weibliche Gottheiten seit jeher eine zentrale Rolle ein. Als mächtige und vielschichtige Figuren verkörpern sie fundamentale Aspekte des Lebens, der Natur und der menschlichen Erfahrung. Ihre Präsenz in Mythen, Ritualen und kulturellen Vorstellungen spiegelt nicht nur die spirituellen Überzeugungen wider, sondern auch tiefgreifende psychologische Archetypen und gesellschaftliche Strukturen.
Eine der häufigsten und bedeutendsten Erscheinungsformen der Göttin ist die der Urmutter oder Schöpferin. In vielen Kulturen wird sie als Quelle allen Lebens verehrt, aus der die Welt und alle Wesen hervorgegangen sind. Oft wird sie mit der Erde selbst gleichgesetzt - als nährende, lebensspendende Kraft, die alles gebiert und erhält. In ihrer Rolle als Schöpferin verkörpert die Göttin die Mysterien von Geburt, Fruchtbarkeit und Wachstum. Sie steht für den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen und die unerschöpfliche Regenerationskraft der Natur. Viele Schöpfungsmythen erzählen von ihr als Urkraft, die aus dem Chaos Ordnung schafft und die Welt ins Sein bringt. Psychologisch betrachtet repräsentiert der Archetyp der Großen Mutter das Nährende, Bergende und bedingungslos Liebende. Sie steht für die vorgeburtliche Einheit mit der Mutter und die frühkindliche Geborgenheit. In positiver Ausprägung vermittelt sie Schutz, Fürsorge und Sicherheit, während sie in ihrer dunklen Gestalt jedoch auch verschlingen und ersticken kann. Im Bereich der Magie und des Hexenwesens wird die Schöpfergöttin oft in Fruchtbarkeitsritualen und Naturzeremonien angerufen, wobei ihre Kraft mit dem Mondzyklus, den Jahreszeiten und dem weiblichen Menstruationszyklus in Verbindung gebracht wird.
Magische Praktiken zielen darauf ab, sich mit ihrer schöpferischen Energie zu verbinden und diese für Heilung, Wachstum und Transformation zu nutzen.
Eine weitere zentrale Erscheinungsform ist die Liebes- und Schönheitsgöttin, die die Macht der Anziehung, Leidenschaft und erotischen Liebe verkörpert. Oft wird sie als verführerische junge Frau dargestellt, deren Schönheit Götter und Menschen gleichermaßen betört. In vielen Mythen spielt sie eine ambivalente Rolle: Einerseits bringt sie Freude, Ekstase und Vereinigung, während andererseits ihre Macht auch zu Konflikten, Eifersucht und Krieg führen kann. Manche Geschichten erzählen von ihrem Abstieg in die Unterwelt, was als Symbol für die transformative Kraft der Liebe gedeutet werden kann. Psychologisch steht dieser Archetyp für die Anima - das innere weibliche Bild des Mannes - sowie für die eigene weibliche Identität und sexuelle Kraft der Frau. Sie repräsentiert den Wunsch nach Verbindung und die Fähigkeit zu lieben und geliebt zu werden, während sie gleichzeitig auch für narzisstische Selbstverliebtheit oder emotionale Abhängigkeit stehen kann. In magischen Praktiken wird die Liebesgöttin für Rituale der Selbstliebe, Partnerschaftsmagie oder zur Stärkung der eigenen Anziehungskraft angerufen. Ihre Energie wird mit Pflanzen wie Rose oder Jasmin, Edelsteinen wie Rosenquarz und der Zahl Sechs assoziiert, während Tänze, Gesänge und sinnliche Rituale ihre Präsenz herbeirufen sollen.
Eng verbunden mit Kultur und Zivilisation ist die Göttin der Weisheit und Künste, die Intellekt, strategisches Denken und kreatives Schaffen verkörpert. Oft wird sie als kluge Ratgeberin der Götter und Menschen dargestellt, die in Konfliktfällen vermittelt und wichtige Erfindungen macht. In Mythen tritt sie häufig als Schutzherrin von Städten, Patronin der Handwerker oder Muse der Dichter auf. Manchen Überlieferungen zufolge entsprang sie direkt dem Kopf des obersten Gottes - als Verkörperung der göttlichen Weisheit und des Logos. Psychologisch repräsentiert dieser Archetyp die Fähigkeit zu abstraktem Denken, Problemlösung und schöpferischem Ausdruck.
Sie steht für die Integration von Intuition und Ratio sowie die Kultivierung der eigenen Talente, während sie in negativer Ausprägung auch für Dogmatismus oder emotionale Kälte stehen kann. In der Magie wird die Weisheitsgöttin bei Ritualen für geistige Klarheit, Inspiration oder zum Schutz von kreativen Projekten angerufen. Ihr werden Symbole wie die Eule, Zahlen wie die Sieben oder Edelsteine wie Lapislazuli zugeordnet, während Meditationen und kontemplative Übungen den Zugang zu ihrer Weisheit öffnen sollen.
Als Herrin der Wildnis und Beschützerin der Tiere tritt in vielen Kulturen eine jungfräuliche Jagdgöttin auf, die die ungezähmte Natur, Unabhängigkeit und körperliche Kraft verkörpert. Oft wird sie als furchtlose Jägerin mit Pfeil und Bogen dargestellt, begleitet von Tieren des Waldes. In Mythen erscheint sie häufig als Anführerin einer Gruppe junger Frauen, die sich der Jagd und einem Leben in der Wildnis verschrieben haben. Manche Geschichten erzählen von ihrer Rache an Männern, die ihre Keuschheit bedrohen oder die Natur schänden. Psychologisch steht dieser Archetyp für Autonomie, Zielstrebigkeit und die Integration der eigenen "wilden" Anteile. Sie repräsentiert die Fähigkeit, eigene Ziele zu verfolgen und Grenzen zu setzen, während sie in negativer Ausprägung auch für Einzelgängertum oder Gefühlskälte stehen kann. In der Natur- und Wildnismagie wird die Jagdgöttin angerufen, um sich mit der Kraft der Natur zu verbinden oder eigene Instinkte zu schärfen. Ihr werden Tiere wie Hirsch oder Wolf, Pflanzen wie Eiche oder Wacholder und der zunehmende Mond zugeordnet, während Rituale in der freien Natur ihre wilde Energie erwecken sollen.
Eine weitere wichtige, wenn auch oft gefürchtete Erscheinungsform ist die Totengöttin, die über das Reich der Toten und den Übergang zwischen den Welten herrscht. Häufig wird sie als dunkle, furchteinflößende Gestalt dargestellt, manchmal aber auch als weise alte Frau. In vielen Mythen spielt sie eine Schlüsselrolle bei Initiationsriten oder der Suche nach verborgener Weisheit.
Der Abstieg in ihr Reich wird oft als symbolische Todeserfahrung und Wiedergeburt gedeutet, während manche Geschichten von ihrer Vereinigung mit einem Gott der Fruchtbarkeit erzählen, was den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt symbolisiert. Psychologisch repräsentiert dieser Archetyp die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit, das Loslassen und die Transformation. Sie steht für die Integration verdrängter Schattenanteile und die Weisheit, die aus der Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen erwächst, während sie in destruktiver Form auch lähmende Todesangst oder Weltverneinung verkörpern kann. In der Magie wird die Totengöttin bei Ahnenritualen, zur Kontaktaufnahme mit Verstorbenen oder für tiefgreifende Verwandlungsprozesse angerufen. Ihr werden Symbole wie Sense oder Spindel, die Farbe Schwarz und Orte wie Friedhöfe zugeordnet, während Meditationen über den Tod und schamanische Reisen den Zugang zu ihrer Weisheit öffnen sollen.
In vielen Kulturen finden sich auch Göttinnen, die das Schicksal weben und den Lauf der Zeit bestimmen. Oft werden sie als drei Schwestern dargestellt, die den Lebensfaden spinnen, messen und durchtrennen. Sie verkörpern die unerbittliche Macht des Schicksals, der selbst die Götter unterworfen sind. Mythen erzählen von ihrer Allwissenheit und Unparteilichkeit, und manchmal greifen sie in das Geschehen ein, indem sie Prophezeiungen aussprechen oder den Göttern Ratschläge erteilen. Ihre Entscheidungen gelten als unumstößlich, was sie zu gefürchteten und respektierten Figuren macht. Psychologisch repräsentiert dieser Archetyp die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensweg, Determinismus und freiem Willen. Er steht für die Akzeptanz der eigenen Grenzen und die Fähigkeit, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen, während er in negativer Form auch zu Fatalismus oder übermäßiger Kontrolle führen kann. In der Magie werden die Schicksalsgöttinnen bei Wahrsageritualen, zur Klärung karmischer Verstrickungen oder für Zeitmagie angerufen.
Ihnen werden Symbole wie Spindel oder Schere, die Zahl Drei und Pflanzen wie Mohn zugeordnet, während Meditationen über den eigenen Lebensweg und Orakel Einblicke in verborgene Schicksalsfäden ermöglichen sollen.
Als Beschützerin von Heim und Familie tritt in vielen Kulturen eine Göttin des Herdfeuers auf, die über die häusliche Ordnung, Ehe und Kindererziehung wacht. Oft wird sie als reife Frau dargestellt, die das Herdfeuer hütet und Gastfreundschaft gewährt. Mythen erzählen von ihrer Rolle als Hüterin heiliger Feuer in Tempeln oder ihrer Fürsprache für Heimatlose und Vertriebene. In manchen Traditionen ist sie auch Schutzherrin der Stadt und ihrer Institutionen. Ihr Kult ist oft eng mit dem häuslichen Leben und familiären Ritualen verbunden. Psychologisch steht dieser Archetyp für Geborgenheit, Fürsorge und die Schaffung einer nährenden Umgebung. Er repräsentiert die Fähigkeit, ein Zuhause zu gestalten und Beziehungen zu pflegen, während er in negativer Ausprägung aber auch für Enge, Konformismus oder übertriebene Aufopferung stehen kann. In der Magie wird die Herdgöttin für Schutzrituale, zur Harmonisierung von Beziehungen oder zur Segnung von Wohnräumen angerufen. Ihr werden Symbole wie der Kessel, die Farbe Rot und Kräuter wie Lavendel zugeordnet, während Rituale am häuslichen Herd oder die Pflege eines Hausaltars ihre beschützende Präsenz stärken sollen.
Eine besonders mystische Erscheinungsform ist die Mondgöttin, die die Zyklen der Natur, verborgenes Wissen und magische Kräfte verkörpert. Oft wird sie in drei Gestalten als Jungfrau, Mutter und weise Alte dargestellt, entsprechend den Mondphasen. Mythen erzählen von ihrer Herrschaft über Ebbe und Flut, ihrem Einfluss auf Fruchtbarkeit und Wachstum sowie ihrer Rolle als Patronin von Hexen und Zauberern. Manche Geschichten berichten von ihrer Liebesbeziehung zur Sonne, die den Wechsel von Tag und Nacht erklärt. Psychologisch repräsentiert dieser Archetyp Intuition, das Unbewusste und zyklische Veränderungsprozesse.
Er steht für die Integration verschiedener Persönlichkeitsaspekte und die Verbindung zur eigenen inneren Weisheit, während er in destruktiver Form auch Illusion, Täuschung oder emotionale Instabilität symbolisieren kann. In der Magie nimmt die Mondgöttin eine zentrale Rolle ein. Sie wird bei Ritualen zur Traumdeutung, für Liebeszauber oder zur Stärkung hellseherischer Fähigkeiten angerufen. Ihr werden Symbole wie Spiegel oder Kelch, Edelsteine wie Mondstein und Tiere wie die Katze zugeordnet, während Nachtrituale und die Arbeit mit Traumsymbolen den Zugang zu ihren Mysterien eröffnen sollen.
In einigen Kulturen finden sich auch kriegerische Göttinnen, die Aspekte wie Kampf, Strategie und Sieg verkörpern. Sie werden oft als furchtlose Kriegerinnen dargestellt, bewaffnet mit Schild und Speer oder Schwert. Mythen berichten von ihrer Rolle als Schutzherrinnen von Städten, ihrer strategischen Klugheit in Schlachten oder ihrem Beistand für heldenhafte Krieger. Manchmal erscheinen sie auch als grausame Rachegöttinnen, die Feinde erbarmungslos vernichten. Psychologisch steht dieser Archetyp für Durchsetzungskraft, Mut und die Fähigkeit, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Er repräsentiert den konstruktiven Umgang mit Aggression und die Integration männlich konnotierter Eigenschaften, während er in negativer Ausprägung auch blinde Zerstörungswut oder Machthunger symbolisieren kann. In magischen Praktiken wird die Kriegsgöttin für Schutzrituale, zur Stärkung des Selbstvertrauens oder zur Überwindung von Hindernissen angerufen. Ihr werden Waffen als Symbole, die Farbe Rot und Tiere wie der Geier zugeordnet, während Kampfkunst-ähnliche Bewegungsmeditationen oder die Visualisierung ihrer Kraft in Ritualen helfen sollen, ihre Energien zu kanalisieren.
So kommen hier jetzt weitere Göttinnen, die die verschiedenen Aspekte alle erfüllen und repräsentieren!
*
*
*
*
*
Die Göttin Macha, welche im irischen Pantheon zu Hause ist, ist wieder ein recht ambivalentes Prinzip. Sie zeigt hier eine besondere Herrschaft, wobei es hier primär um spezifische Provinzen ging, bzw. um Grafschaften, sodass hier eben auch eine einzelne Stadt aufgeführt wird, und zwar die Stadt Ulster, welche jedoch einen primären mythologischen Kontext hat, und hier nicht mehr eine aktuelle bzw. reale Stadt darstellt. Doch durch diesen Umstand kann man auch wieder Verbindungen und Verknüpfungen zu den Panthea der mesopotamischen Kulturen knüpfen, da es auch hier sehr viele Götter und Göttinnen gab, die mit einzelnen Städten verbunden waren. Die Landstriche in Irland, welche mit der Göttin Macha verbunden sind, sind einmal die Grafschaft Armagh, welche man aber auch in der Schreibweise Ard Mhacha aufführen kann, und eben die Stadt Ulster, wobei hier eine andere Bezeichnung auch greift, und zwar Eamhain Mhacha bzw. Emain Macha, auch wenn in der aktuellen Zeit hier die Bezeichnung „Navan Fort“ verwendet wird, und hier ganz einfach ein archäologischer Fundort in der Grafschaft Armagh / Ard Mhacha deklariert ist. Bei dieser Lokalisation handelt es sich um eine klassische Kultstätte, sodass hier ein mythologischer Königssitz existierte, und man im Zusammenhang der Archäologie von dem sogenannten „Ulster-Zyklus“ spricht, da hier eben verschiedene Mythen, Legenden und Sagen aufgegriffen werden, welche dann in entsprechenden Geschichten kulturell zu erwähnen sind. So gibt es hier spezifische Erzählungen, die eben verschiedene, mythologische und auch göttliche Gestalten aufführen, welche sich natürlich stets auf die irische Geschichte beziehen. Doch es ist immer stets hochinteressant, wenn eben verschiedene Legenden, Mythen und Sagen durch explizite archäologische Funde untermauert werden. Und genau dies ist gerade in den europäischen Breiten nicht immer einfach, da man hier letztlich ganz andere Witterungsverhältnisse hat, als zum Beispiel im Bereich des Zweistromlandes, wo man eben gigantisch viele Keilschrifttafeln gefunden hat.
Doch da die Göttin Macha eben die Prämisse der Alleinherrschaft besitzt, ist es nicht verwunderlich, dass es verschiedene Thematisierungen gibt, die man, allgemein gesprochen, durch verschiedene „Macha-Darstellungen“ bzw. „Macha-Figuren“ anwenden muss. Und durch die verschiedenen Darstellungen wird eine wichtige Verbindung geknüpft, und zwar zu den „Königinnen“, zu den „großen Göttinnen“ zu der Trinität der Mórrigna (eben nicht zu verwechseln mit Morrigan, da hier Mórrigna als Titel und nicht als Name zu verstehen ist), welche eben aus den Göttinnen Morrigan, Macha und Nemain bestehen - zumindest nach einigen Quellen, andere Quellen sagen, dass die Mórrigna aus den Entitäten Badb, Macha und Nemain bestehen, bzw. aus Ériu, Banba und Fódla, sodass man hier eben auch wieder reflektierend und achtsam arbeiten und schauen muss. Da es aber in diesem Kapitel speziell um die Göttin Macha