10,99 €
Im dreizehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" werden die tiefen Geheimnisse der Farben, Metalle, Edelsteine und Kräuter erforscht. Diese Elemente sind mehr als nur dekorative Objekte; sie sind kraftvolle Werkzeuge, die in Ritualen und magischen Praktiken eine zentrale Rolle spielen. Die symbolischen Bedeutungen von Farben, Metallen, Edelsteinen und Kräutern werden in detaillierten Aufzählungen präsentiert, um ein umfassendes Nachschlagewerk für die eigene magische Praxis zu bieten. Farben haben ihre eigenen Schwingungen und können bestimmte Emotionen und Energien verstärken, während Metalle für ihre energetischen Eigenschaften in Ritualen verwendet werden. Edelsteine sind für ihre heilenden und magischen Eigenschaften bekannt, und Kräuter dienen als Herzstück vieler magischer Praktiken, sei es als Heilmittel, Schutzamulett oder Bestandteil von Räucherungen. Ein besonderes Kapitel ist der Blutmagie gewidmet. Diese kraftvolle und oft missverstandene Form der Magie nutzt das Lebenselixier, um tiefgreifende Veränderungen und Manifestationen zu bewirken. Die energetische Aufwertung von Blut und Blutprodukten sowie die ethischen Überlegungen und Vorbereitungen, die notwendig sind, um diese mächtige Form der Magie verantwortungsvoll zu praktizieren, werden ausführlich erläutert. Ein weiteres bedeutungsvolles Kapitel trägt den Titel "Das Hexentum als Weg der Mysterien und der Selbstverwirklichung". Das Hexentum ist mehr als nur eine Sammlung von Ritualen und Zaubern; es ist ein Weg zu tieferem Selbstverständnis und persönlicher Erfüllung. Dieser Abschnitt zeigt, wie der Pfad des Hexentums zu einem tieferen Verständnis des Selbst und zu persönlicher Erfüllung führen kann. Die Reise der Selbstverwirklichung wird weiter vertieft durch das Konzept der "eigenen Elementstätte". Ähnlich einem "inneren Tempel" ist die eigene Elementstätte ein feinstofflicher Ort der magischen Selbstinitiation, ein innerer heiliger Raum, der die Elemente der Natur widerspiegelt und dem Individuum als Quelle der Kraft und Inspiration dient. Ein Höhepunkt dieses Bandes ist die Astralreise "Die innere Elementstätte". Diese geführte Reise nimmt den Leser mit in die astralen Reiche, um die Verbindung zu den Elementen und zu sich selbst zu stärken. Auch Neulinge haben hier die Möglichkeit, die fortgeschrittene Praxis der Astralreise zu erleben und astral zu wirken. Dieser Band bietet wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen für alle, die die Pfade der Magie beschreiten und die rituellen Praktiken des Hexentums in ihrem vollen Umfang verstehen und anwenden möchten.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 295
Frater Lysir
Enzyklopädie des Hexentums - Kräuter, Blutmagie und die innere Elementstätte - Band 13
Paganismus, Wicca und Naturreligionen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 13 - Kräuter, Blutmagie und die innere Elementstätte
Inhaltsverzeichnis
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 13 - Kräuter, Blutmagie und die innere Elementstätte
Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen
Blutmagie im Hexentum
Das Hexentum als Weg der Mysterien und der Selbstverwirklichung
Die Selbstverwirklichung durch die eigene Elementstätte!
Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“
Quellenangabe
Impressum neobooks
*
*
*
*
*
In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!
Doch dies alles kann auch eine
Herausforderung und auch ein Kampf sein!
Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!
Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!
Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!
Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!
Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!
*
*
*
*
*
Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord
Im dreizehnten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ werden die tiefen Geheimnisse der Farben, Metalle, Edelsteine und Kräuter erforscht. Diese Elemente sind mehr als nur dekorative Objekte; sie sind kraftvolle Werkzeuge, die in Ritualen und magischen Praktiken eine zentrale Rolle spielen. Die symbolischen Bedeutungen von Farben, Metallen, Edelsteinen und Kräutern werden in detaillierten Aufzählungen präsentiert, um ein umfassendes Nachschlagewerk für die eigene magische Praxis zu bieten. Farben haben ihre eigenen Schwingungen und können bestimmte Emotionen und Energien verstärken, während Metalle für ihre energetischen Eigenschaften in Ritualen verwendet werden. Edelsteine sind für ihre heilenden und magischen Eigenschaften bekannt, und Kräuter dienen als Herzstück vieler magischer Praktiken, sei es als Heilmittel, Schutzamulett oder Bestandteil von Räucherungen. Ein besonderes Kapitel ist der Blutmagie gewidmet. Diese kraftvolle und oft missverstandene Form der Magie nutzt das Lebenselixier, um tiefgreifende Veränderungen und Manifestationen zu bewirken. Die energetische Aufwertung von Blut und Blutprodukten sowie die ethischen Überlegungen und Vorbereitungen, die notwendig sind, um diese mächtige Form der Magie verantwortungsvoll zu praktizieren, werden ausführlich erläutert. Ein weiteres bedeutungsvolles Kapitel trägt den Titel „Das Hexentum als Weg der Mysterien und der Selbstverwirklichung“. Das Hexentum ist mehr als nur eine Sammlung von Ritualen und Zaubern; es ist ein Weg zu tieferem Selbstverständnis und persönlicher Erfüllung. Dieser Abschnitt zeigt, wie der Pfad des Hexentums zu einem tieferen Verständnis des Selbst und zu persönlicher Erfüllung führen kann. Die Reise der Selbstverwirklichung wird weiter vertieft durch das Konzept der „eigenen Elementstätte“. Ähnlich einem „inneren Tempel“ ist die eigene Elementstätte ein feinstofflicher Ort der magischen Selbstinitiation, ein innerer heiliger Raum, der die Elemente der Natur widerspiegelt und dem Individuum als Quelle der Kraft und Inspiration dient. Ein Höhepunkt dieses Bandes ist die Astralreise „Die innere Elementstätte“. Diese geführte Reise nimmt den Leser mit in die astralen Reiche, um die Verbindung zu den Elementen und zu sich selbst zu stärken. Auch Neulinge haben hier die Möglichkeit, die fortgeschrittene Praxis der Astralreise zu erleben und astral zu wirken. Dieser Band bietet wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen für alle, die die Pfade der Magie beschreiten und die rituellen Praktiken des Hexentums in ihrem vollen Umfang verstehen und anwenden möchten.
CHRANSA! GAHOACHMAH!
Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir
*
*
*
*
*
Enzyklopädie des Hexentums
- Paganismus, Wicca und Naturreligionen
„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“
Band 13
Kräuter, Blutmagie und die innere Elementstätte
Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah
18.10.2021 – 05.07.2024 // 12.07.2024
Impressum
Copyright: © 2024 LYSIR
Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Titel------------------------------Seite
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 13
- Kräuter, Blutmagie und die innere Elementstätte ------6-15
Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und
deren stichwortartige Bedeutungen---------------16-52
Farben------------------------------20-30
Metalle------------------------------31-38
Edelsteine------------------------------39-48
Kräuter------------------------------49-52
Blutmagie im Hexentum---------------------53-95
Das Hexentum als Weg der Mysterien
und der Selbstverwirklichung------------------96-120
Die Selbstverwirklichung
durch die eigene Elementstätte------------------121-207
Astralreise „Die innere Elementstätte“------------147-207
Epilog der gesamten Buchreihe
„Enzyklopädie des Hexentums“------------------208-213
Quellenangabe---------------------------214-216
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!
Im dreizehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" geht es um die Welt der Farben, Metalle, Edelsteine und Kräuter! Man findet hier entsprechende Zuordnungen und Korrespondenzen, Eigenschaften und energetische Grundschwingungen, sodass man hier sein eigenes Wissen erweitern kann, und für seine eigene, magische Praxis zielführend anwenden kann. Natürlich geht es auch um die symbolischen Bedeutungen von mannigfachen Farben, vielen Metallen, interessanten Edelsteinen und wirksamen Kräutern. Doch hierbei wird man ausschließlich Aufzählungen finden, sodass man auch hier wieder eine gigantische Mengen an Korrespondenzen besitzt, die man in die eigene Magie einflechten kann. Bei den magischen Farben gilt natürlich generell, dass Farben eine zentrale Rolle in Ritualen und der praktischen Magie spielen. Jede Farbe hat ihre eigene Schwingung und kann bestimmte Emotionen und Energien verstärken. Von der beruhigenden Kräften bis zur leidenschaftlichen Intensitäten! Daher ist die Magie der Farben vielfältig und mächtig zugleich. Bei den verschieden Metallen und deren Eigenschaften sind verschiedene Traditionen der Schlüssel zu energetischen Symbolen, denn hier kann man Energien für Beständigkeit und Stärke finden, die man in seinen Ritualen zielorientiert einsetzen kann. So kann man in der Hexenkunst die speziellen und tieferen Bedeutungen der Metalle auch in den verschiedenen Sabbaten oder in Esbaten einsetzen, gerade wenn man hier Symbole, Zeichen und Sigillen speziell nutzt. Da aber auch Edelsteine hier mit ihren Besonderheiten aufgeführt werden, sei erwähnt, dass Edelsteine seit jeher für ihre heilenden und magischen Eigenschaften bekannt sind. Jeder Stein, von Amethyst bis Saphir, hat seine eigene besondere Energie, die genutzt werden kann, um magische Operationen zu fördern. Nun und wenn man dann hier zu den Kräutern kommt, kann man sagen, dass Kräuter das Herzstück vieler magischer Praktiken sind. Sie dienen als Heilmittel, Schutzamulett oder als Bestandteil von Räucherungen. Die Vielfalt und die spezifischen Eigenschaften der Kräuter machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Hexenkunst.
Ein besonderes Kapitel dieses Bandes ist der Blutmagie gewidmet. Diese kraftvolle und oft missverstandene Form der Magie nutzt das Lebenselixier selbst, um tiefgreifende Veränderungen und Manifestationen zu bewirken.
Hier geht es um die energetisches Aufwertung von Blut und/oder Blutprodukten! Natürlich geht es auch um ethische Überlegungen und die sorgfältigen Vorbereitungen, die notwendig sind, um diese mächtige Form der Magie verantwortungsvoll zu praktizieren. Ein weiteres sehr bedeutungsvolles Kapitel ist mit der Überschrift Das Hexentum als Weg der Mysterien und der Selbstverwirklichung versehen. Nun, das Hexentum ist mehr als nur eine Sammlung von Ritualen und Zaubern. Es ist ein Weg der Mysterien und der Selbstverwirklichung. In diesem Abschnitt wird aufgezeigt, wie der Pfad des Hexentums zu tieferem Selbstverständnis und persönlicher Erfüllung führen kann. Die Reise der Selbstverwirklichung ist eine Reise ins Innere, zur eigenen Elementstätte. Dies ist dann auch das nächste Kapitel! Die Selbstverwirklichung durch die eigene Elementstätte! Die eigene Elementstätte ist ein Konzept, das in der Magie eine große Bedeutung haben KANN. Man findet hier eine einmalige Arbeit, die es so noch nie gab! Ähnlich einem „inneren Tempel“ ist die „eigene Elementstätte“ ein feinstofflicher Ort der magischen Selbstinitiation. Sie ist ein innerer heiliger Raum, der die Elemente der Natur widerspiegelt und dem Individuum als Quelle der Kraft und Inspiration dient. Hier findet jeder magische Mensch eine intensive Verbindung zu den Elementen und zu sich selbst. Daher existiert auch eine Astralreise, die den Titel „Die innere Elementstätte“ besitzt. Hier muss man sagen, dass eine der fortgeschrittensten Praktiken in der Hexenkunst die Astralreise ist. Dieses Kapitel nimmt jeden der will mit in die astralen Reiche, da die geführte Astralreise so konzipiert ist, dass auch NEULINGE die Möglichkeit haben, astral zu wirken!
So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann. Da die folgenden ZEILEN in allen Büchern der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ vorkommen, sind die HIER sehr BEWUSST sehr KLEIN geschrieben! Es geht eben nicht darum, SEITEN zu füllen, es geht um hier einen Überblick, über diese ganze Buchreihe zu geben!
So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt.
Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen. Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben!
Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind. Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen.
Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen.
Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.
Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.
Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen!
Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus.
Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten. Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin.
Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge.
Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten. Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.
So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals.
So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne. Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt! Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.
So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!
Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!
Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
In dem folgenden Kapitel werden ausnahmslos stichpunktartige Kurzinformationen zu verschiedenen Farben, Metallen und Edelsteinen gegeben, so wie auch eine sehr geringe Auswahl an Kräutern (denn über die Hexenkräuter gibt es in dieser Buchreihe ein eigens, großes Kapitel) thematisiert, sodass man hier weitere Analogien und Korrespondenzen verknüpfen kann, um seine magischen Erfahrungen, seine eigenen rituellen Planungen und natürlich die jeweiligen energetischen Zielsetzungen zu verifizieren, möglicherweise auch neu auszurichten, definitiv aber im Kontext zu erreichen. So kann man hier schauen, was für Grundinformationen die einzelnen Farben beinhalten, sodass man hier eben auch in seinen Ritualen kombinatorisch arbeiten kann, sodass die archetypischen Verflechtungen, die Farben in einem jeden Menschen auslösen können, hier spezifisch genutzt werden. Natürlich auch für Metalle und für Edelsteine, da diese noch einmal sehr besondere Energieträger sind. Die Praxis, genauso wie verschiedene Channelings, haben klar und deutlich aufgezeigt, dass es eben nicht nur um die Form, sondern auch um die Art des Materials geht. Selbstverständlich kann man in der Talismanmagie alles Denkbare weihen und energetisieren. Doch man sollte nicht überrascht sein, dass hier Anhänger, Amulette, Talismane, Schmuckstücke, Ketten etc. andere magische Wirkungen entfalten, wenn hier spezifische Metalle eine Verwendung finden. Gold hat eine andere Schwingung und auch energetische Wirkung als Silber, und Silber hat jetzt andere energetische Wirkung als irgendwelche billigen Zinnmischungen, Zinklegierungen über Kunstharz oder Bronze, Kupfer, Titan oder Edelstahl. Eigentlich ist dies absolut einleuchtend, und doch werden hier des Öfteren Schmuckstücke für magische Arbeiten verwendet, die eben aus minderwertigen Materialien bestehen.
So wurde zum Beispiel in einem Channeling die passende Aussage „was ist ein ich aus der Zeit von Gold und Edelsteinen geworden“ getroffen, die hier deutlich zeigt, dass Entitäten, die eben um energetische Weihungen gebeten werden, auch vernünftige Materialien brauchen, um eben einen winzigen Teil ihre Essenz zu übermitteln. Wenn man also auf die Idee kommt, dass hier persönliche Talismane, Anhänger, Amulette oder andere Schmuckstücke auch als ein energetischer Hort, als eine Art energetische Wohnstätte dienen sollen, dann macht das Material schon einen großen Unterschied. Natürlich, die Energie des magischen Protagonisten ist auch hier wieder ausschlaggebend, doch man kann über gigantische Fähigkeiten verfügen, das Material ist wichtig. Vergleichbar ist dies mit dem Bau eines Hauses. Wenn ich ein Haus nur aus Papierwänden erstelle, und nicht massiven Beton, oder Stahl, oder andere Baumaterialien verwende, dann darf ich mich nicht wundern, wenn mein Haus den Naturkräften nichts entgegensetzen kann. Es ist sogar ein großer Unterschied, ob man einfache Holzhäuser verwendet, oder eben regelrechte Bunkeranlagen, die aus Stahlbeton gefertigt wurden. Wenn man sich teilweise die Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg anschaut, die verschiedenen Bunkeranlagen, dann wurden diese ganz einfach zum Verrotten zurückgelassen, da eine Sprengung und ein möglicher Rückbau so gut wie unmöglich, bzw. zu kostenintensiv wäre.
Nun, hätte man Bunkeranlagen aus Holz gebaut, während die wahrscheinlich schon längst abgerissen, vielleicht sogar auch verwittert. Dies muss man natürlich, wenn man mit entsprechenden Materialien arbeiten will. Doch es geht nicht darum, dass Gold besser ist als Silber und Silber besser ist als Zinn oder Zink! Nein, es geht ausschließlich um die metallisch-energetischen Eigenschaften, denn hier besitzen die verschiedenen Metalle selbstverständlich auch verschiedene Schwingungen bzw. Eigenschaften. Dass hier die jeweiligen Korrespondenzen und Analogien definitiv nicht zufällig gewählt sind, sollte natürlich auch wieder reflektiert werden, denn gerade in Bezug auf die hermetische Magie, bzw. im direkten Kontext mit der Planetenmagie, sind die Grundinformationen der Analogien und Korrespondenzen der Metalle auch im kollektiven Unterbewusstsein der Menschen (oder eben im magisch-morphogenetischen Feld) gespeichert.
Allein hierdurch werden die magischen Operationen, die man dann mit der Hilfe der jeweiligen Metalle durchführt, eine besondere Qualität erhalten.
Und wenn es dann um die Edelsteine geht, dann sind hier auch sehr viele Charakteristika zu berücksichtigen, denn Edelsteine geben auch verschiedene Fragmente ab, sodass Edelsteine, die in Wasser gelegt werden, eben auch etwas dem Wasser übereignen, was dann aber auch für manche Edelsteine gilt, die man direkt auf der Haut trägt. Dass hierbei aber auch wieder die Farben eine psychologische Rolle spielen, genauso wie ein möglicher Schliff, muss auch erneut reflektiert werden. Ob es jetzt hier für den magischen Protagonisten wichtig ist, ob ein Edelstein einen glatten Schliff (bzw. Glattschliff) hat oder einen Facettenschliff (wie zum Beispiel Brillantschliff, Ovalschliff oder auch Treppenschliff bzw. Smaragdschliff) sollte eher sekundär behandelt werden, auch wenn hier natürlich die Form für einige magische Protagonisten wichtig ist.
Dass durch die verschiedene Schliffform natürlich auch wieder andere Lichtreflexe entstehen können, ist aber auch einleuchtend, wodurch einige Steine eben doch noch mal einen anderen optisch-magischen Effekt erhalten. Interessant wird es, wenn man die verschiedenen Edelsteine in den Formen der platonischen Körper verwendet! Diese platonischen Körper sind der Tetraeder (4-Flächner), der für das Element Feuer steht, der Hexaeder (der Würfel bzw. 6-Flächner), der für das Element Erde steht, der Oktaeder (8-Flächner), der für das Element Luft steht, der Ikosaeder (20-Flächner), der für das Element Wasser steht und der Dodekaeder (12-Flächner), der für das Element Äther/Aither/Aether, den oberen Himmel steht. So verknüpft man hier also Material und Form, wenn es eben um diese spezifischen platonischen Körper geht, wobei man hier nicht nur eben Edelsteine verwenden kann, sondern auch Metalle. Dass hierbei natürlich auch einiges sehr kostspielig ist, sollte auch wieder klar sein, wobei ich hier bewusst keine Bewertung und auch keine Ratschläge geben will, da sich hier jeder seine eigenen Gedanken machen soll.
Ist es sinnvoll, wenn man mit einer spezifischen Entität, vielleicht mit einem Dschinn arbeiten will, dass man sich hier bei einem Goldschmied einen Anhänger aus Gold (dann eben auch 750er (bzw. 18 Karat) Gold, da 999er (bzw. 24 Karat) Gold definitiv nicht für Schmuckstücke verwendet wird, und 585er (bzw. 14 Karat) oder sogar nur 333er (bzw. 8 Karat) Gold, dann ja auch einen zu geringen Anteil hätte) machen lässt, wobei man dann sicherlich Gelbgold wählt, und nicht Weißgold/Graugold, Rotgold oder Grüngold, oder? Oder ist hier ein Silberanhänger ausreichend, vielleicht sogar nur ein Anhänger aus Zinn bzw. eine Zink-Kunststoffmischung?! Man muss hier selbst entscheiden!