Erotische Spiele - Andre Le Bierre - E-Book

Erotische Spiele E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Vanny und Hobbyautorin Lea Snyder diskutieren über Erotik. Die beiden kommen sich näher. Als Kumpel Micha auftaucht, wird es interessant ...

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Seitenzahl: 36

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Erotische Spiele

ErotikgeschichtenVannyMichaImpressum

Erotikgeschichten

Es war ein wirklich seltsamer Tag. Eigentlich wollte ich etwas schreiben, hatte aber dann meine beste Freundin Vanessa zu Besuch. So lag meine Kladde offen auf dem Wohnzimmertisch und Vanny, die sich ihre Haare vor kurzem in Mahaghonirot gefärbt hatte, schaute neugierig auf meine Kladde. „Sag mal, Lea! Was schreibst du da denn immer? Ist das ein Tagebuch?“ Ich sah sie mit rollenden Augen an und sagte: „Vanny, das ist meine Kladde. Du weißt doch dass ich Kurzgeschichten schreibe … also erotische Kurzgeschichten!“

„Über was schreibst du denn so?“, wollte sie wissen. „Über hübsche rothaarige neugierige Mädels in engen Jeans!“, scherzte ich und spielte damit direkt auf sie an. „Das musst du mir genau erklären!“, sagte sie und brachte mich damit in eine wirklich persönlich unangenehme Lage, denn ich erzählte sonst niemanden von meinen Geschichten. „Dann sag du mir erst, was Erotik eigentlich ist!“, konterte ich und hoffte, dass es damit erledigt war. „Hmmm ...“, grübelte Vanny und haute dann den hier raus: „Strippoker! Finde ich total erotisch, weil sich die Verlierer dann ausziehen müssen!“ Ich sah sie an und lachte:

„Ernsthaft? Strippoker? Nun gut, vielleicht ist das Zugucken beim Ausziehen von anderen Personen doch erotisch!“, sagte ich und sah sie an. „Wir probieren es aus!“, sagte sie dann und forderte mich auf Karten zu holen. Im Schrank fand ich noch die beiden Würfel eines Liebesspiels und nahm auch diese mit.

Wir setzten uns auf den Boden vor das Sofa und fingen an zu spielen. Ich verlor die erste Runde und Vanny fragte: „Ausziehen oder Würfeln?“ Ich entschied mich für das Ausziehen und wurde meine Jeans los. In der zweiten Runde verlor ich mein Oberteil und Vanny sagte grinsend: „Siehst du? Ist doch erotisch, oder? Ich meine, ich finde das auf jeden Fall erotisch!“ Die nächsten drei Runden gewann ich und so verlor Vanny ihre Jeans, ihr Shirt und den BH, den ich ihr nach dem Öffnen aus den Händen zog. Auch sie wählte das Ausziehen. Keiner von uns beiden traute sich an die Würfel. Wahrscheinlich lag es daran, dass da exakt das drauf stand, was man dann mit dem anderen machen sollte. Begriffe, wie Küssen, Lecken, Blasen und Streicheln schreckten dann doch ein wenig ab.

In der nächsten Runde verlor sie wieder und löste ihren Einsatz, den Slip, ein.

Sie kniete und er war schon in den Kniekehlen, da kam ich auf die Idee, zu würfeln. „Vielleicht wäre würfeln ja besser gewesen!“, sagte ich. Dann schauten wir auf den Würfel und Vanny fragte: „Auf den Mund?“ Ich nahm gab ihr den zweiten Würfel und sie würfelte. Ich hätte wetten können, dass „Brust“ kommen würde, aber sie würfelte „Lippen“. Dann setzte sie mir einen Kuss auf den Mund und freute sich. Der Slip hing zwar schon fast runter gezogen aber in der nächsten Runde verlor ich meinen BH, dann Vanny endlich ihren Slip und anschließend war auch mein Slip beim Einsatz drauf gegangen.

Ich setzte mich aufs Sofa und ließ ihn mir von den Beinen ziehen. Ich muss dazu sagen, dass Vanny und ich uns schon oft auf den Mund geküsst hatten. „Noch eine Runde? Oder gibst du auf?“, fragte Vanny. „Wir sind doch schon nackt!“, sagte ich, willigte aber trotzdem ein. Vanny verlor und ich würfelte für sie. „Küssen“ und „Lippen“ … Was hatte ich für ein Glück. Sanft schob sich meine nackte Freundin zwischen meine Beine schob ihren Oberkörper zu mir hoch uns küsste mich ganz sanft auf den Mund. Ich hatte meine Schenkel etwas geöffnet und Vanny strich mir mit den Fingernägeln über den Oberschenkel und dann über mein Schambein.

Es war definitiv ein erotisches Knistern zwischen uns entstanden. Ich setzte meinen Finger auf ihre Lippen und sagte ganz leise: „Vanny!“ Sie grinste und meinte: „Siehst du? Das ist pure Erotik!“ Ich musste etwas tun. Ich wollte nicht auf diese Art mit meiner besten Freundin auf dem Wohnzimmerboden liegen und es mit ihr machen …

„Ich lese dir etwas vor!“, sagte ich. Gespannt sah Vanny mich an. Ich stand auf und posierte vor ihr am Sofa. Dann nahm ich die Kladde und setzte mich auf dem Sessel vor ihr. „Du willst mir nackt eine Geschichte vorlesen, Lea? Das ist auch eine ganz besondere Form von Erotik, oder?“ Ich grinste sie an und setzte mich, nahm mein e Brille und setzte sie auf. Dann fing ich an zu lesen …

Automatenspiele von Lea Snyder …

„Moment mal … Lea Snyder? Du heißt doch Schneider!“, unterbrach mich Vanny. „Du bist ja süß! Das ist doch nur ein Pseudonym … Willst du nun hören oder nicht?“, antwortete ich. Vanny nickte und ich las …