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Tina, eine junge Frau, sie fuhr mit ihrer Familie in den Weihnachtsurlaub in die Berge. Es war ein Familientreffen und so fuhr auch ihre Tante Gitte mit. Ihre Tante Gitte und sie teilen sich das Doppelzimmer. Vom Skilaufen zurück, ging die ganze Familie geschlossen zum Abendessen. Nach dem Essen ging Tina mit ihrer Tante in den großen Gemeinschaftssaal des Hotels, wo eine kleine Kapelle spielte und die Gäste unterhalten wurden. Tina verstand sich mit ihrer geschiedenen Tante Gitte sehr gut, und beide hatten sozusagen, die gleichen Interessen. Sie schauten sich nach begehrenswerten Männern um. Als Tina einige entdeckt hatte, wollte sie hingehen und sie ansprechen, aber Tante Gitte zog es vor, lieber auf ihr Zimmer zu gehen, denn sie war müde. Also machte sich Tina alleine auf den Weg zu diesen Jungs. Nach etwa zwei Stunden kam Tina traurig auf das Zimmer und redete auf ihre Tante ein, dass sie gerne noch etwas länger wegbleiben würde. Die Tante konnte sich vorstellen, warum Tina noch länger bleiben wollte, denn auch sie war einmal so jung. Sie versprach ihrer Nichte, sie bei ihren Eltern nicht zu verpetzen, wenn sie spätestens am nächsten Morgen, am Frühstückstisch sitzen würde, denn Gitte wollte keinen Ärger mit ihrer Schwester haben. Jetzt war Gitte alleine auf dem Zimmer und es wurde ihr langweilig. Sie begab sich auf den oberen Aussichtspunkt des Hotels und betrachtete sich den Schnellfall und das Panorama der verschneiten Berge. Da öffnete sich leise die Tür und ein junger Mann trat ein. Er meinte, dass er nicht in sein Zimmer gehen könnte, da sein Bruder gerade Damenbesuch hätte, und er sich drei bis vier Stunden, um die Ohren schlagen müsste. Gitte schlug ihm dann vor, er könnte diese Zeit mit ihr zusammen auf ihrem Zimmer verbringen.
Wie sich die beiden dann auf Gittes Zimmer die Zeit vertrieben, ob Tina am nächsten Tag beim Frühstück saß, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon
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Veröffentlichungsjahr: 2023
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Weihnachtsurlaub im Ski-Hotel
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Weihnachtsurlaub im Ski-Hotel
„Gib es zu, Tante Gitte, du hast eben die beste Zeit deines Lebens“, beugte sich Tina vor und flüsterte es ihrer Tante zu, als ein paar junge Snowboarder an ihnen vorbeigingen.ück und stieß dann ein leises Lachen aus.
Sie war zuerst ziemlich besorgt gewesen, als ihre Nichte sie überredet hatte, ein heißes kleines Skioutfit für sich zu kaufen.
Die Tante war nervös genug gewesen, um sich schlecht zu fühlen, als sie das erste Mal, auf die Piste gingen, und sie sich darin zeigte.
Es half ihr auch nicht, dass sie in den Weihnachtsferien waren und ein großer Teil ihrer Familie mit in diesem Hotel wohnte.
Das hatte sich aber schnell geändert, als sie den ersten Blick junger Männer bemerkte, der unleugbar auf sie, und nicht auf ihre Nichte gerichtet war.
Für eine Frau in den Vierzigern, die nach fast zwanzig Ehejahren, gerade erst frisch geschieden wurde, war es sowohl beängstigend als auch berauschend, dass Männer ihr so viel Aufmerksamkeit schenkten.
Sie war es nicht mehr gewohnt, dass ihr die Männer Komplimente machten und versuchten, mit ihr offen zu flirten.
„Warte nur, bis wir wieder drinnen sind und die Männer diesen Pullover sehen“, sagte Tina, als sie zum Hotel zurückgingen.
Gittes Gesicht war bereits rot vom kalten Wind, der auf der Piste wehte, wurde aber noch roter und sehr warm, als sie das Hotel bedachte.
Tina musste sie gnadenlos anstupsen, um den engen Pullover anzuprobieren, den sie sich für die Après-Ski-Party gekauft hatte.
Er hat absolut laut geschrien:
„Hi Männer, schau euch meine Brüste an.“
Die Tante sah darin überraschend umwerfend aus, aber sie war sich nicht sicher, ob sie diese ziemlich prominenten Vorzüge so unverhohlen anpreisen konnte, schließlich war sie nicht mehr die Jüngste.
Gewiss, ihr gefiel es, aber ob es den Männern auch gefallen würde, das wusste sie nicht.
Trotzdem trug sie dieses Oberteil, Tina zuliebe.
Von ihrer Schwester, also Tinas Mutter, mehrere Komplimente zu bekommen, anstatt laute Empörung zu hören, das war der Anstoß gewesen, den sie brauchte, um es durchzuziehen.
Sie war sich jedoch immer noch nicht sicher, wie der Rest der Familie beim Abendessen reagieren würde, wenn sie dort so auftauchen wird.
Aber nun hatte sie ihn angezogen und wollte es auch durchstehen, egal, was der Rest der Familie dazu auch sagen würde, es war ihr egal.
Wenn es ihr und ihrer Schwester gefallen sollte, warum sollten die anderen Familienmitgliedern anderer Meinung sein, und wenn ja, dann sollten sie es doch.
2. Kapitel
Gitte und ihre Nichte Tina machten sich auf den Weg nach oben in das Zimmer, das sie sich für die Reise teilten, um ihre Mäntel und Stiefel auszuziehen.
Tina war begeistert von der Anordnung der Zimmerbelegung, die ihr mehr Freiheit von ihren Eltern einräumte, die selbst ein Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Hotels, und sogar eine Etage höher hatten.
Wenn sie jedoch wusste, dass der Grund darin bestand, dass ihre Eltern etwas mehr Zeit für sich allein haben wollten, dann war es ihr nicht anzusehen.
Tante Gitte grinste, als sie daran dachte, dass ihre Schwester sich in dem Moment, in dem Tina aufs College gegangen war, in einen geilen Teenager verwandelt hatte.
Sie hatte ihr einmal erzählt, dass sie eine ganze Nacht mit ihrem Ehemann gefickt hatte, sodass sie am nächsten Morgen nicht zur Arbeit gehen konnte.
Ihre Schwester und ihr Mann holten verlorene Zeit auf, und Gitte erfährt seitdem ständig, von den unanständigen Telefonanrufen ihrer Schwester, die immer nur noch Sex in ihren Gedanken hatte.
Sie erzählte ihr immer, was sie in den Nächten vorher alles erlebt hatte und welche Fantasien sie hatte.
Gittes Schwester, was Tinas Mutter ist, sie scheute auch nicht davor zurück, Gitte zu erzählen, dass sie gerne einmal mit einem richtigen Afrikaner ins Bett gehen würde, denn sie hätte gehört, dass dessen Gliedmaße alle Vorstellungen sprengen würde.
Gittes eigene Träume, dies einmal zu tun, nachdem ihre Kinder das Nest verlassen hatten, waren zunichtegemacht worden, als ihre Ehe einige Jahre zuvor in die Brüche gegangen war.
Sie musste die ganze Zeit auf Sex verzichten, denn sie wollte ihrem Ex-Ehemann keinen Grund geben, den Unterhalt zu kürzen.
Ihre Schwester und ihr Schwager, als Paar, Gitte, die alleinlebende Tante, und ihre Nichte Tina, sie machten sich nun gemeinsam auf den Weg zum Abendessen, sie waren wie eine Großfamilie, einschließlich Gittes Eltern, also Tinas Großeltern, die in der Nähe lebten, was zu der Familienversammlung in dem Hotel geführt hatte.
Gittes Pullover erregte sicherlich Aufmerksamkeit, und eine unerwartete Menge dieser Aufmerksamkeit kam ausgerechnet von jüngeren Männern.
Glücklicherweise reagierte der Rest der Familie ähnlich, wie Gittes Schwester vorher reagiert hatte, sie fanden ihn sehr hübsch.
