Feuchte Möse zum Dessert - Lissy Feucht - E-Book

Feuchte Möse zum Dessert E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Er freut sich schon sehr drauf! Sie hat noch keine Ahnung, dass er SIE vernaschen will! Und die Gastgeberin der beiden sollte das besser auch nie erfahren... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 22

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Feuchte Möse zum Dessert

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Marlen tat vor lauter Lächeln bereits der Kiefer weh. Sie hätte einfach daheimbleiben sollen, so wie sie es ursprünglich vorgehabt hatte. Stattdessen stand sie seit einer geschlagenen Stunde auf den Stilettos herum, die allmählich jegliches Gefühl in ihren nackten Füßen betäubten. Wenn die Unterhaltung zumindest einigermaßen brauchbar gewesen wäre. Aber nein, Desirée hatte natürlich nur langweilige Männer mit langweiligen Berufen eingeladen. Was half es, dass sie eine ansehnliche Menge an Geld besaßen, wenn sie dann nichts Interessantes über ihr Leben erzählen konnten. Scheinbar fast alles Kollegen und Geschäftspartner von Desirées Verlobtem.

Selbstverständlich musste sie diesen ihre perfekte Wohnung und ihr perfektes Liebesglück vorführen. Und vorzugsweise auch Desirées eigene perfekte Freunde, wobei die Auswahl eher mickrig ausfiel. Marlen war klar, dass ihr Job als Fitness-Trainerin sie nicht in die Riege der Großen einreihte, ihr perfektes Aussehen aber wohl schon. Mit ihren 1,75m, den langen Beinen und dem wohl trainierten Körper konnte man sie durchaus als anziehend bezeichnen. Hinzu kam das lange honigfarbene Haar, welches sie nun aufgesteckt trug. Marlen hatte durchaus nichts dagegen sich hübsch zu machen, doch nur wenn es der Anlass wert war. Und stundenlang gezwungen zu lächeln und so zu tun, als ob man zuhörte, rechtfertigte dieses lange rote Kleid und die schmerzenden Schuhe einfach nicht.

«Marlen, Daaarling, amüsierst du dich gut mit David?»

Desirée legte sich wirklich ins Zeug, um eine klischeehafte Performance des perfekten Weibchens hinzulegen.

«Oh, ganz wunderbar», log Marlen und trank hastig einen weiteren Schluck Champagner aus ihrem zweiten Glas.

«Hast du auch schon Taylor kennengelernt? Der da drüben mit der roten Krawatte. Er wird dein Tischnachbar sein.»

Was das nur wieder bedeuten sollte.

Marlen seufzte innerlich. Vermutlich, dass sie diesen Taylor unterhalten musste. Womit, um Himmels willen. Sie drehte sich um – und verschluckte sich beinahe an ihrem Champagner. Der Mann mit der roten Krawatte trug zwar die gleiche Art von Kleidung wie die restlichen Anwesenden, stach aus der Menge aber hervor wie Koi zwischen gewöhnlichen Karpfen. Vielleicht lag es an seiner Haltung – nicht so prahlerisch oder steif, sondern locker und mit einem gesunden Selbstbewusstsein. Vielleicht auch daran, dass man unter dem Stoff einen muskulösen schlanken Körper erkennen konnte, der auf eine Menge Sport hinwies. Ganz sicher lag es aber an seinem Gesicht. Grüne Augen, ein ganz unkonventioneller Bartschnitt und schwarzes Haar, das länger und wuscheliger war als es für Anwälte oder Bänker angebracht war.



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