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Nachbarin, Lehrerin oder auch die Tochter des Chefs? Klar, sind alle dabei in diesem heißen Teil! Und haben wirklich viel Spaß... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 62
Veröffentlichungsjahr: 2024
Heißer Sex Mix Band 4
Mix mit 5 geilen Geschichten
Lariana Bouche
Lissy Feucht
Mandy Öse
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Geil auf die Nachbarin
Angeschlichen und rangenommen
Versaute Nummer mit der Lehrerin
Cam Sex mit dem Nachbarn
Die Tochter des Chefs und ich
Der Tag war anstrengend und ich genehmige mir ein entspannendes Bad, während ich auf meinen Mann warte, der heute etwas später nach Hause kommt. Genussvoll schließe ich die Augen und lausche der leisen Musik, die aus dem Wohnzimmer zu mir herüberdringt. Ich muss wohl ein wenig weggedämmert sein, denn plötzlich spüre ich, wie sich eine Hand zwischen meine Beine drängt und sanft über meine Scham streichelt.
Erschrocken öffne ich die Augen und erkenne meinen Mann, der sich lächelnd auf den Wannenrand gesetzt hat und mich liebkost.
«Da bist du ja endlich», murmle ich seufzend und gebe mich seinen Berührungen hin.
Soweit es die enge Wanne erlaubt, spreize ich meine Schenkel, um meinem Mann weiter Einlass zu gewähren.
Bevor er jedoch weiter macht, zieht er sich aus und setzt sich hinter mich in unsere Wanne. Ich schmiege mich an seine breite Brust, während er nach vorn und erneut zwischen meine Beine greift. Liebevoll streichelt er mich, dringt zaghaft in die Spalte zwischen meinen Schamlippen ein und fährt deren Konturen nach. Das Kribbeln in meinem Unterleib nimmt zu und ich beginne damit, mein Becken langsam und rhythmisch zu bewegen, um mich an seinen Fingern zu reiben. Dann dringt mein Mann mit seinen Fingern in die Öffnung meiner Muschi ein, was mich erneut stöhnen lässt. Indes greife ich nach hinten und umklammere sein hartes Glied, was mir gegen den Rücken drückt. Sanft ziehe ich die Vorhaut zurück und streiche mit dem Daumen über die zarte Haut seiner dicken Eichel. Nach und nach werden unsere Bewegungen schneller und das Badewasser beginnt leicht über den Rand zu schwappen. Doch das stört uns nicht, denn nun kommen wir erst recht in Fahrt. Während ich immer mehr einem Orgasmus entgegensteuere, behält mein Mann aber wohl noch die Nerven, denn er zieht sich wieder aus mir zurück und beginnt mich liebevoll am Hals zu küssen. Ich nehme seine Hand und drücke sie mir erneut auf meine Scham.
Doch mein Mann lacht und murmelt an meinem Hals: «Kannst du es wieder nicht abwarten Liebes?»
Ich weiß, dass er darauf keine Antwort erwartet, denn immerhin kennt er mich ganz genau und weiß, wie er mich an meiner Lust verzweifeln lässt. Auch als ich mich nun zu ihm herumdrehe und vor ihm in der engen Wanne knie, lässt er sich nicht von mir erweichen.
Ich beginne damit, sein hartes und großes Glied mit der Zunge zu umkreisen, bevor ich meine, weichen Lippen fest darum schließe und ihm einen blase. Es gefällt ihm, doch immer noch lässt er mich zappeln. Ich bewege meinen Kopf nun schnell hoch und runter, presse die Lippen noch fester um sein Glied und lasse immer wieder die Zunge um die Eichel kreisen. Mein Mann beginnt zu stöhnen und nun sehe ich mich meinem Wunsch nach Erfüllung schon sehr nahe, als es an unserer Tür klingelt.
Ich halte in meinen Bewegungen inne, schaue meinen Mann an und schüttle dann ganz leicht den Kopf.
«Pst, wir sind einfach gar nicht da», flüstere ich.
Doch mein Mann streichelt mich und sagt dann: «Etwas unwahrscheinlich, wenn man an der Tür lauscht und die Musik hört.»
Als es erneut klingelt, schiebt er sich in der Wanne nach oben, wirft seinen Bademantel über und tappt mit nackten Füßen zur Tür. Missmutig ziehe ich den Stöpsel und sehe mich um meine Befriedigung gebracht. Auch ich ziehe mir meinen Bademantel an und lausche in Richtung Tür, wer sich da wagt, uns zu stören. Doch ich kann nicht wirklich erkennen, wer da vor unserer Tür steht, denn das Gemurmel ist zu leise, als das ich etwas Näheres erfahren würde.
Neugierig geworden gehe nun auch ich in den Flur und sehe, wie mein Mann an der halbgeöffneten Tür lehnt und geduldig auf das hört, was die Frau vor ihm erzählt. Wer ist das nur, frage ich mich und trete entschlossen näher. Als mein Mann mich merkt, gibt er für mich den Blick auf eine schlanke junge Frau frei, die mit hochrotem Kopf in meine Richtung grüßt und sich dann auch bei mir für die Störung entschuldigt.
Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der Frau um unsere neue Nachbarin, die ein Problem mit ihrer Spüle hat und nicht weiß, an wen sie sich wenden soll. Als sie das Problem ausführlich geschildert hat, sagt mein Mann seine Hilfe zu, doch erst, wenn er sich etwas angezogen hat.
Da mir langsam kalt wird, bitte ich die junge Frau kurz herein und schließe die Tür.
«Es tut mir wirklich sehr leid», erneuert sie ihre Entschuldigung, während ich mit ihr auf meinen Mann warte.
Irgendwie finde ich sie sehr sympathisch und entschließe mich, sie ins Wohnzimmer zu bitten. Fast dankbar versucht sie es nun mit einem Lächeln und folgt mir ins Wohnzimmer. Dort biete ich ihr ein Glas Wein an, was sie gern annimmt.
Bald darauf kommt mein Mann zurück und geht mit ihr zurück in ihre Wohnung, um sich das Problem aus nächster Nähe zu betrachten. Etwa eine halbe Stunde später tauchen beide wieder auf und mein Mann erklärt mir, dass er Sarah, so heißt die junge Frau, wieder mitgebracht hat, damit sie ihr Glas Wein noch austrinken kann. Ganz klar, dass ich das nicht ablehnen kann und auch gar nichts anderes erwartet hatte, wenn ich ehrlich bin.
Aus einem Glas Wein ist schließlich mehr geworden, denn schon nach wenigen Minuten stellt sich heraus, dass Sarah nicht nur ganz allein und neu in der Stadt ist, sondern zudem auch noch locker drauf ist. Die Sympathie ist wohl von beiden Seiten da und so sitzt die junge Frau kurze Zeit später zwischen meinem Mann und mir.
Vertrauensvoll legt sie immer wieder ihre Hand auf mein Bein und mein Mann wiederum legt seinen Arm um ihre Schultern. Nach einer Weile erwidere ich ihre Berührung und beginne, sie sanft zu streicheln, wobei ich meine Hand immer mehr in Richtung ihrer kleinen Brüste wandern lasse. Ihre Brustwarzen haben sich hart aufgestellt und drücken durch den dünnen Stoff ihres Shirts. Als ich mit dem Zeigefinger ihre Nippel umkreise, stöhnt sie leise auf und lehnt sich weiter zurück. Mein Mann lässt seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und reibt ihre Scham, so dass sie ihre Beine weit öffnet und für meinen Mann der Weg unter ihren Rock frei ist. Ich beginne damit, die sanften Linien ihres Halses zu küssen, und mein Mann ist damit beschäftigt, seine Finger unter den Rand ihres Höschens zu schieben. Mein Bademantel rutscht vorn über meiner Brust auseinander und nun sitze ich nahezu nackt neben ihr, was sie wohl offensichtlich dazu verleitet, nun auch meinen Busen zu liebkosen. Bei dieser Berührung kann ich die aufsteigende Hitze in meiner Scham spüren und ich rutsche immer unruhiger hin und her. Nach einer Weile lege ich mich auf die Couch und Sarah rutscht hinter mir her, so dass sie zwischen meinen Beinen kniend meine Brüste weiter küssen und streicheln kann.