Verdorben Schmutzig Geil 3 - Lissy Feucht - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 3 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Die drei versautesten Girls teilen erneut ihre schmutzigen Gedanken! Ein weiterer geiler Sammelband mit fünf heißen Geschichten ist da! So verdorben, schmutzig und geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 64

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Verdorben Schmutzig Geil 3

Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Detektiv genommen

Die perverse Krankenschwester

Boss fickt geile Praktikantin

Lara will mehr

Versaute Stute wild gestoßen

Vom Detektiv genommen

Ich hatte wieder einmal einen dieser echt miesen Jobs an Land gezogen und war dementsprechend schlecht drauf. Es handelte sich um eine Observierung. Wenig Action, wenig Geld, viel Langeweile. Aber gut, man nennt uns Privatdetektive ja nicht zu Unrecht abfällig «Schnüffler». Wir schnüffeln unseren Zielobjekten hinterher wie ein Hund der Urin-Spur des Revier-Eindringlings.

Meistens handelt es sich bei den Auftraggebern um mehr oder weniger reiche Typen, die wollen, dass ich ihre untreue Ehefrau dabei erwische, wie sie es mit anderen Männern treibt. Die alte Eifersuchtssache eben.

Na gut, vielleicht wollen sie auch manchmal eher, dass ich die Frau NICHT in flagranti mit einem fremden Schwanz im Mund oder in der Muschi erwische, aber seien wir doch einmal ehrlich und realistisch: Jede Frau geht fremd. Früher oder später tun sie es alle und ob nun früher oder später hängt nicht selten davon ab, wie attraktiv die Dame ist. Oder wie anspruchslos ihrerseits sie ist, wenn es darum geht, sich von irgendwem flach legen zu lassen.

Aber meine Erfahrung sagt mir: Jede Frau setzt ihrem Mann Hörner auf. Nur: So lange kann ich manchmal nicht warten. Da sag ich dann eben nach einem Monat: «Glückwunsch, mein Herr, ihre Frau ist die Treue in Person!», nehme mein Geld und such das Weite.

Und ich frag mich da auch immer, wieso zum Geier will der Ehemann denn wissen, ob seine Frau ihn bescheißt. Will er sie vielleicht gar loswerden? Denn nach meiner Logik kann ja nur das die Konsequenz sein. Vielleicht hat er längst eine andere, und nur damit er nicht die Hälfte seines Vermögens abtreten muss bei der Scheidung, weil ja dann die untreue Hure schuld ist am Zerbrechen der Ehe, engagiert er mich zur Beweiserbringung.

Wir wissen ja, wie sowas läuft und diese erfolgreichen Geschäftsleute sind ja auch nicht dorthin gekommen, wo sie sind, weil sie nicht über jede Leiche gehen, die sich ihnen in den Weg stellt. Aber das geht mich natürlich alles nichts an. Ich bin diskret. Das ist mein Job.

Und zwar ein öder Job für gewöhnlich! Mit dem Fotoapparat im Auto sitzen und der Alten überall hin nachfahren. Und wenn sie nicht fährt, fahre ich auch nicht. Logisch, oder? Dann sitze ich im Auto und drehe Däumchen, bis vielleicht einmal irgendwas passiert.

Das ist wie im Schützengraben zu warten, ob der Feind kommt oder nicht. Aber eben ohne herumlungernde Kriegs-Kameraden, die einem wenigstens schmutzige Witze erzählen. Nein, ganz allein und trotzdem muss man immer konzentriert bleiben, denn der Feind kann ja jeden Augenblick auftauchen.

Ich hab immer eine Kanne voll schwarzem Kaffee bei mir. Und Schokolade und Kartoffelchips und Brötchen und Jausenwurst. Ja, was willst du machen, das Leben auf der Straße ist hart und macht hungrig. Doch auch der Hunger nach Entspannung muss irgendwie gestillt werden.

Natürlich hab ich deshalb auch alles dabei, um fernzusehen oder Videogucken zu können, aber meistens surfe ich im Internet herum, denn nur das kann mich wirklich entspannen.

Ihr versteht schon, oder? Ich zieh mir natürlich hauptsächlich Pornos rein. Heutzutage muss man Gott sei Dank nicht mehr in düster ausgeleuchtete Videotheken gehen, denn mit diesen neuen Mobil-Geräten geht ja wirklich schon alles und überall.

Normalerweise warte ich dann auf den Einbruch der Dunkelheit, um mich zu vergnügen oder einfach nur zu erleichtern. Es fällt sonst zu sehr auf, wenn da jemand lange Zeit in einem unauffällig geparkten Auto sitzt und dann plötzlich ein Penis vor dem Lenkrad in die Höhe ragt und zum Fenster raus winkt.

Ja, ok, lacht nicht so blöd! Kann schon sein, dass ich da jetzt ein bisschen übertreibe, aber viel fehlt meinem Lümmel da gewiss nicht.

Man sollte jetzt nicht den Fehler machen, zu glauben, ich würde andauernd nur vor mich hin wichsen. So ein Unsinn. Es kam schon einige Mal vor, dass ich recht interessante Erlebnisse mit Passantinnen hatte. Und mit Passanten auch.

Weil manchmal sticht mich der Hafer, und der Schwanz juckt wie verrückt vor lauter Samenstau, da will ich dann natürlich sehr wohl auffallen beim Onanieren. Die Leute, die da vorbeigehen, sollen glauben, dass ich was Schmutziges mache und da glauben sie dann ja auch sehr richtig. Das macht mich extrem an, und solange die nicht die Bullen rufen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, hab ich da durchaus meinen Spaß.

Mein diesbezüglich geilstes Erlebnis war, als mitten in der schönsten Observierungs-Wichserei plötzlich viele Damenfäuste gegen das Beifahrerfenster klopften. Ich erschrak, denn ich hatte mich ganz auf die andere Seite des Autos konzentriert. Die Mädels lachten und feuerten mich an. Es müssen so an die vier oder fünf gewesen sein und ich nehme an, sie waren besoffen. Ich kann es nicht beschwören, denn ICH war auf jeden Fall angetrunken, weil ich ausnahmsweise meinen Kaffee vergessen hatte und mir mit Dosenbier aushelfen musste.

Ich war etwas verdutzt, erholte mich aber sehr schnell von dieser Schocksekunde und ließ das Fenster runter.

«Na Mädels? Habt ihr Lust, mir zu helfen?»

Es folgte hysterisches Gekreische, welches wohl «Ja!» bedeuten sollte, denn sie stiegen unverzüglich ein. Eine Dunkelhaarige zu mir nach vorn, die anderen quetschten sich hinten rein. Sie lagen, soweit ich das beurteilen konnte, mehr übereinander, als dass sie nebeneinandersaßen. Aber, wie gesagt, so genau kann ich das nicht sagen, denn die Dunkle hatte sich inzwischen mit hungrigen Lippen auf meinen hoch erhobenen Schwanz gestürzt.

Hinten wurde viel gekichert, aber auch sehr deutlich gestöhnt. Ich sah immer wieder in den Rückspiegel. Und was ich da sah, das kann einem kein Internet-Porno bieten. Die schmusten und zogen sich gegenseitig aus. Sie befummelten sich selbst und gegenseitig, sodass ich eigentlich gar keinen Blowjob gebraucht hätte. Ich hatte den Kopf der Dunklen trotzdem mit beiden Händen fest im Griff und wies ihr die rechte Richtung und den richtigen Takt. Rauf. Runter. Und zwar immer schneller werdend. Hinten wurde der Krawall immer lauter und ich bin zwar sonst ein wirklich sehr besonnener und zurückhaltender Mann, der eine geile Situation gerne bis zum letzten Atemzug auskostet, aber ich hatte keine Chance. Mein Ding explodierte und ich spritzte der Dunklen all meinen Saft in den Mund. Sie schluckte alles brav. Gutes Mädchen. In den darauf folgenden Regenerations-Minuten ließ ich mich von dem, was da um mich geschah berieseln und einlullen. Das Auto wackelte wie ein Boot im Sturm, überall Hände und Brüste und bloßgelegte Muschis, ein einzigartiger sexueller Klangteppich als Hintergrundrauschen.

Die Mädchen kamen der Reihe nach und ich fragte sie dann, glaube ich, ob ich sie irgendwo absetzen könnte?

Aber genug davon, ich wollte ja über meinen letzten Auftrag sprechen.

Meine Zielperson hieß jedenfalls Lara. Schon als ich die Fotos gesehen hatte, war mir klar, dass ich da nicht lange observieren würde müssen. Was für ein steiler Zahn! Nicht so eine wie die meisten anderen. Eine echte Wahnsinnsbraut.

Die wird den Typen auch nur des Geldes wegen geheiratet haben und jetzt hat sie ihn und kann es mit all jenen treiben, die zwar arm sind, aber nicht annähernd so unsympathisch und machomäßig drauf, wie der werte Herr Gemahl.

Das Problem war: Ich hatte sie nun schon drei Wochen lang observiert und allmählich keimte in mir der Verdacht, dass sie eventuell bemerkt hat, dass sie beschattet wird. War ich unvorsichtig gewesen?