Versauter Stiefsohn - Lissy Feucht - E-Book

Versauter Stiefsohn E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Mein Mann hat keine Lust mehr! Doch sein volljähriger Sohn aus erster Ehe ist ja auch noch da ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Versauter Stiefsohn

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Im Prinzip liebe ich meinen Mann über alles, er ist fleißig, zuvorkommend, trägt mich auf Händen, hat ein schönes Haus mit großem Garten, verdient gut und ist mir treu. Er hat nur zwei Fehler.

Erstens ist er eine totale Niete im Bett – sein Schwanz ist ziemlich mickrig, aber das wäre nicht das Schlimmste, er hat einfach keine Fantasie und er denkt, Sex ist irgendwie eklig. Er kann meine Möse nicht lecken, er will nicht, das muss man sich vorstellen, dass ich ihm einen blase, und außer auf mich drauf, in mich rein, abspritzen und schnell ins Bad ist nichts. Dabei küsst er gar nicht schlecht und kuschelt gerne, aber alles, was darüber hinaus geht, ist zu viel für ihn.

Der zweite Fehler heißt Jan, das ist sein mittlerweile 20 Jahre alter Sohn, den ich mitgeheiratet habe, sozusagen. Karl, mein Mann war schon mal verheiratet und als seine Frau ihm durchgebrannt ist, hat sie ihm diesen kleinen Teufel hinterlassen.

Es war vor zwei Jahren, Jan war gerade 18 geworden und ging noch zur Schule, weil er außer Sport – Turnen und Gymnastik nicht viel im Sinn hatte. Das trug ihm zwar schlechte Zensuren ein, aber dafür einen umso besser gebauten Körper. Er war ein hübscher Junge, kurze, schwarze Haare, weit auseinanderstehende, braune Augen und einen immer ein bisschen höhnisch verzogenen Mund mit vollen Lippen und wie gesagt, einen muskulösen Body – bei ihm war Sixpack wirklich kein Schlagwort.

Aber er mochte mich nicht, er meckerte ständig an allem herum, er versuchte, Karl und mich gegeneinander auszuspielen, er hörte nicht auf mich, kurz er machte mir einfach das Leben schwer.

In seinem Vater hatte ich keine besondere Unterstützung, er vergötterte seinen Sohn und das Höchste der Gefühle waren mal ein paar mahnende Worte.

Jedenfalls war ich nicht besonders gut drauf in dieser Zeit, unbefriedigt, dauergeil und ständig im Clinch mit Jan.

Kein Wunder, dass ich schwach wurde, als dieser Versicherungsvertreter hereinschneite.