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Aliens, Seitensprünge, geile Schlampen! Das erwartet dich im dritten Teil der scharfen Reihe... Einfach nur versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 80
Veröffentlichungsjahr: 2024
Heißer Sex Mix Band 3
Mix mit 5 geilen Geschichten
Lariana Bouche
Lissy Feucht
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Geil auf den Freund meiner Freundin
Größer macht geiler
Von Aliens durchgenommen
Ich will sehen, wie er dich nimmt
Das Au-pair-Mädchen rangenommen
Ich stürmte in meine Wohnung, kochend vor Wut. Es ist ein ziemlich beschissener Tag gewesen. Am frühen Morgen hatte ich meine neue Jacke in der U-Bahn vergessen. Ein teures schönes Teil, das ich vermutlich nicht wiedersehen würde. Ich musste kurzärmelig zur Arbeit gehen, was verdammt kalt war und mit verwirrten Blicken quittiert wurde. Von Mandy kam natürlich ein sehr böser Blick. Den fing sich jede auffallend schöne Frau in unserem Büro ein (nicht, dass es davon besonders viele gab, genau genommen waren wir im Büro 27 Männer und nur fünf Frauen).
Mandy konnte alles, was sexy, beliebt oder modebewusst war, nicht ausstehen, und das ließ sie auch alle deutlich spüren.
Anfangs hatte ich sie sogar noch gern und hielt sie für meine Freundin. Doch weil ich hübscher bin als sie, war unsere Freundschaft schnell vorbei.
Mandy war leicht übergewichtig, hatte meist ein ziemlich gemeines Gesicht und lästerte über alle, die ihr nicht passten. Kaum zu glauben, dass sie einen Freund wie Daniel abbekommen hatte. Daniel war ein ehemaliger Studienkollege von mir und eigentlich ein netter Typ, der nicht schlecht aussah. Nur besaß er keinerlei Ausstrahlung und ließ sich immer unterbuttern. Mit Mandy war er da gerade an die richtige Freundin geraten, die nur zu gerne den keifenden Boss raushängen ließ. Dass ich ihren Freund gut kannte, machte mich ihr doppelt verhasst.
Schließlich war ich die schlanke Blondine, die ehemalige Cheerleaderin, beliebt auf der Arbeit, immer schick gekleidet, drei Jahre jünger und selbstzufrieden, wenn es angebracht war. Kurz, Mandy war tödlich eifersüchtig, was mich betraf. Aber heute Morgen hatte sie den Bogen überspannt. Gestern hatte ich versehentlich eine äußerst wichtige Datei von unserem Netzwerk gelöscht. Bob aus der IT-Abteilung hatte mich getröstet, dass das ja mal vorkommen könne und er die Datei bis morgen Nachmittag wiederbeschaffen könne. An diesem unglückseligen Morgen hatte unser Projektmanager die Runde gemacht und was tat die blöde Kuh Mandy?
Sie verpfiff mich!
Sie könne diese wichtige Datei nicht finden, mit der sie hatte arbeiten wollen… Es gab nur eine leichte Predigt vom Manager, aber das vor versammelter Mannschaft. Mandy hatte selbstgefällig gegrinst.
Miststück.
Dabei war das Projekt noch gar nicht soweit, als dass man die Datei so dringend gebraucht hätte.
Tja, liebe Mandy, selbst schuld.
Diesmal würde ich ihr einen richtigen Denkzettel verpassen. Seitdem ich das Büro verlassen hatte, hatte ich grimmig meine Rache geplant. Später an diesem Abend schickte ich Daniel eine E-Mail. Ich könnte ein bisschen Hilfe mit der französischen Aussprache gebrauchen (zum Glück wusste ich noch, dass er damals Französisch als Nebenfach hatte) und es wäre schön, wenn er morgen Abend Zeit für einen Videochat hätte. Mandys Abteilung hatte an diesem Tag Überstunden, wusste ich. Und für Daniel würde es ein seeeehr interessanter Abend werden.
Am nächsten Tag war ich in bester Laune, trotz des Vorfalls gestern. Mandy warf mir hin und wieder einen spöttischen Blick zu, den ich mit einem Lächeln konterte. Wenn diese dicke Plunze wüsste, was ich für ihren armen Freund geplant hatte. Die wenigen Male, als wir mit der Firma ausgegangen waren und Daniel sich schüchtern mit mir unterhalten hatte, war sie beinahe explodiert.
Ich hatte meinen Chat mit Daniel für 17 Uhr verabredet. Meine Kamera lief schon, allerdings hatte ich den Sound meines Laptops ausgestellt. Sobald Daniel die Einladung für das Gespräch annahm, würde ich auf seinem Bildschirm erscheinen und diese schon zehn Minuten vor dem Termin losgeschickt. Wie erwartet hatte er sonst nichts anderes zu tun und erschien nur wenige Sekunden danach. Und ich legte los.
Aus dem Augenwinkel sah ich sein schmales bebrilltes Gesicht auf dem Bildschirm. Er bewegte den Mund, doch weder konnte er mich hören noch ich ihn. Es sollte so aussehen, als hätte ich den Video-Chat versehentlich schon aktiviert, obwohl ich gerade mit ganz anderen Dingen beschäftigt war. Ich stand zwei Meter vom Schreibtisch entfernt und sortierte Wäsche – während ich nur ein Handtuch um meinen sonst nackten Körper geschlungen trug und meine Haut feucht glänzte. Satin-Tangas, enge kleine Slips und reizvolle BHs lagen vor mir ausgebreitet. Ich nahm jedes einzelne Stück hoch, hielt es gut sichtbar Richtung Kamera, als wäre mir gar nicht bewusst, dass diese schon aktiv war. Ich unterdrückte ein Grinsen. Daniels Mund klappte nach unten. Ich richtete mich auf, drehte mich um und ließ das Handtuch fallen. Mein knackiger Po schwebte jetzt direkt vor der Linse.
Ich bückte mich und präsentierte ganz kurz meine frisch enthaarte Spalte, während ich mit viel Getue einen Slip aufhob und ihn langsam über meinen vollen festen Hintern zog. Ein Webcam-Girl hätte es nicht besser machen können. Mit Slip bekleidet drehte ich mich herum, sodass er meine schönen Brüste sehen konnte. Meine Nippel waren ganz hart vor Aufregung. Die Sache machte Spaß, war so herrlich verboten und eine wunderbare Racheaktion. Daniels Hose wurde bestimmt gerade von einer Erektion gesprengt. Der BH war rot und transparent, ließ meine Brustwarzen durchscheinen und wäre an einem Porno-Set bestimmt besser aufgehoben. Ich fasste nach meinem kurzen Rock und dem engen Top und zog diese ebenfalls an. Erst jetzt drehte ich mich direkt zur Kamera und tat ganz erschrocken. Eilig ließ ich mich nieder und schaltete den Sound an.
«Oh mein Gott… Daniel, ähm, wie lange bist du schon an der Kamera? Ich hab wohl aus Versehen zu früh den Chat aktiviert, ich kam gerade erst aus der Dusche…»
Sein Gesicht war unbezahlbar, voll verzweifelter Geilheit und Verlegenheit.
«S-schon okay, Sarah. Ich, ähm, habe fast gar nichts gesehen. A-also dann mal zu Französisch… nur eine Sekunde …»
Der arme Kerl, er war ganz fertig. Sicher hätte er sich jetzt lieber ins Badezimmer versorgen und zu meiner kleinen Show masturbiert. Die plumpe Mandy tat bestimmt nie etwas, um ihn zu verführen und selbst wenn, mit meinem Prachtkörper konnte sie nicht mithalten.
Ich war ganz das süße liebe Mädchen, während Daniel irgendetwas von französischer Aussprache schwafelte. Wenigstens konnte er diese Sprache sprechen, ohne ständig zu stottern, auch wenn er noch immer ziemlich rot im Gesicht war und es ihm peinlich zu sein schien mir direkt ins Gesicht zu blicken. Was für ein schüchternes Bübchen.
Die Sache war fast schon zu einfach. Ich nickte hin und wieder und meine schließlich: «Hm, das ist ganz schön kompliziert. Ich glaube fast, es wäre einfacher, wenn du bei mir vorbeikommst. Dann können wir das hier so richtig vertiefen und uns ganz intensiv austauschen, ohne jegliche Barriere…»
Bei den letzten Worten sah ich ihm direkt in die Augen und schob meinen Ausschnitt näher an die Linse. Die Qual der Wahl zwischen Anstand und Verlangen stand ihm ins Gesicht geschrieben.
«I-ich… also ich weiß nicht… na ja, gut, Mandy kommt ja erst viel später nach Hause… ich bin in einer halben Stunde da.»
Ich lachte, als ich die Kamera ausschaltete. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wenn die gute Mandy wüsste, was ihr Freund gerade tat, würde sie wahrscheinlich das gesamte Büro zerlegen.
Als Daniel in meinem Appartement ankam, lagen meine Höschen und BHs in ansehnlichen Stapeln auf dem Bett. Damit er nicht vergaß, was sich unter meiner Kleidung befand. Der Rock war so knapp, dass ich ihn eigentlich nie außerhalb des Hauses anzog. Wenn ich mich nur ein wenig bückte, gab er alles preis. Genau das brauchte ich jetzt. Ich begrüßte Daniel mit einer raschen Umarmung, bei der sich meine festen Brüste gegen seinen schmächtigen Oberkörper schmiegten. Ich hörte ihn leise keuchen. Mandys unförmige Titten fühlten sich wohl nicht einmal halb so gut an. Daniel kniff verlegen die Beine zusammen. Vermutlich war sein Schwanz schon wieder hart vor Lust.
Ich führte ihn in mein Schlafzimmer und ließ mich auf dem Bett nieder. Steif setzte er sich auf meinen Schreibtischstuhl und begann zu dozieren. Natürlich überschlug ich immer wieder mal die Beine, damit er einen kurzen Blick auf meine Unterwäsche erhaschen konnte. Die Luft knisterte vor Erotik. Lustig, dass er gar nicht bemerkte, wie ich mit ihm spielte. Er schien mich immer noch für das unschuldige liebe Mädchen zu halten, das etwas von ihm lernen wollte. Fast tat er mir leid. Aber hey, er bekam hier sexuelle Aufmerksamkeit von einer Hammerfrau, von der er vermutlich schon sein Leben lang träumte und nie bekommen hatte. Falls dies dazu führte, dass Mandy mit ihm Schluss machte, konnte er mir nur dafür danken dieses Ungetüm los zu sein. Wenn er erst mal mit einer richtigen Frau geschlafen hatte, würde er nicht mehr zu dem öden Typ zurückwollen. Nur dumm, dass heiße Frauen kaum an ihm interessiert waren, wenn es nicht gerade um Rache ging.
«Dein französischer Akzent ist echt authentisch und soooo süß», gurrte ich. «Willst du dich nicht neben mich setzen, dann kann ich dir ein paar Stellen im Textbuch zeigen, die mich noch verwirren…»