Verdorben Schmutzig Geil 4 - Lissy Feucht - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 4 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Heißer Sex rund um die Uhr? Lesen könnt ihr jederzeit... Geile Sexgeschichten törnen immer an! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 72

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Verdorben Schmutzig Geil 4

Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Jungfrau und der Blutsauger

Geil am Gloryhole

Die Auszubildende – vom Chef vernascht

Die scharfe Rektorin

Geile Sau im Hinterzimmer durchgevögelt

Die Jungfrau und der Blutsauger

Lisa hatte sich sehr gut auf ihr erstes Mal vorbereitet. Es war alles da: Ketten, der Knebel, diverse Messer, Wolfswurz, Weihwasser, Amulette. Sie glaubte nicht, dass sie das alles brauchen würde, aber man konnte ja schließlich nicht wissen und sollte auf alles gefasst sein.

Jetzt, wo alles so zurechtgelegt war, wurde sie doch ein bisschen nervös, immerhin träumte sie von diesem Tag schon sehr lange. Welche Frau hatte nicht von ihrem ersten Mal geträumt, es sich genau vorgestellt, wie es werden würde?

Alles normal.

Ihre Freundinnen hatten ihr sowohl ihre Träume als auch die tatsächlichen Ereignisse erzählt.

Oft kam es auf dasselbe heraus: Das erste Mal war nicht so toll, die Male danach aber immer besser. Die Freundinnen waren nervös gewesen oder ihr männlicher – oder auch weiblicher – Partner zu unerfahren, zu aufgeregt. Im Grunde wollte man es nur hinter sich bringen, um zu verkünden, dass man es endlich getan hatte. Das war bei Lisa ganz anders. Schon früh wusste sie, dass es so bei ihr nicht laufen sollte. Sie würde nicht mit irgendeinem pickligen Typen rummachen, der womöglich mehrmals täglich seinen Stiel geschrubbt hatte und nun nur sein Ding in sie stecken wollte, ihre Brüste unwirsch knetete und dies alles Sex nannte. Nein, das war nichts für Lisa. Sie hatte ganz andere Pläne, auch wenn das alles etwas länger dauern würde.

Eigentlich hatte sie ihre Entjungferung für ihren 18. Geburtstag geplant, aber daraus wurde nichts. Das machte ihr jedoch nicht viel aus. Sie wollte es perfekt haben und wenn dies nicht möglich war, dann lieber gar nichts. Das sah nun anders aus. Sie war gestern 19 geworden, die Party war toll, sie hatte mit ihren Freundinnen reingefeiert und nun war sie wieder alleine und hatte alles für die große Nacht vorbereitet. Hier, in ihrer ersten eigenen Wohnung, die sie erst vor zwei Wochen bezogen hatte. Hier, in ihrem eigenem Schlafzimmer mit dem breiten Bett mit robustem Holzgestell, wo jetzt ihr Erstes und hoffentlich viele weitere Male stattfinden würden. Sie war glücklich.

Lächelnd betrachtete sie sich im Spiegel. Jeder Mann, ob nun hetero oder schwul, musste zugeben, dass sie schon recht nett anzusehen war. Sie hatte schon immer viel Sport getrieben und Mutter Natur hatte sie auch nicht gerade wenig verwöhnt, so dass sie sich in ihrem Körper vollkommen wohl fühlte. Zwar nicht ganz schlank, aber lange, wohlproportionierte Beine, ausladende Hüften, die sie gekonnt zu schwingen wusste, einen knackigen Po, der jede Hose zu einer Augenweide machte, ein weitestgehend flacher Bauch und zwei pralle Brüste, um die sie ihre Freundinnen beneideten.

Ihr Gesicht war durchaus hübsch, besonders ihre braunen Augen stachen heraus. Die Haare glatt, lang und von einem erdigen Braun, das ihre Haut fast golden wirken ließ. Ja, sie gefiel sich und war sehr zufrieden, wohlwissend, dass sie beschenkt wurde und all dies keine Selbstverständlichkeit war. Und deswegen gedachte sie auch nicht, dieses Geschenk zu verschwenden. Irgendein Typ würde nicht die Ehre bekommen, als Erster seinen Schwanz in sie zu stecken. Nein, sie wusste genau, wem dies vergönnt war. Sie bezweifelte nur, dass dieser die Ehre genauso sah wie sie. Aber das war ihr egal.

Die Nacht war noch warm. Dass sie im Sommer Geburtstag hatte, sah Lisa ebenso als ein Geschenk an wie alles andere. Der Mond stand hoch und vollkommen rund am Himmel, die Sterne leuchteten, alles perfekt. Lisa lächelte und atmete zufrieden durch.

Genau in diesem Moment sprang der Vampir durch ihr Fenster und landete lautlos vor ihr. Er war wahrlich ein wunderschönes Wesen, ein Prachtexemplar von einem Mann, der sie und ihre Nacktheit gierig und lüstern anblickte. Lisa lächelte ebenfalls und schlug ihm den Baseballschläger gegen den Kopf. Der Vampir war zu überrascht, als dass er sich verteidigt hätte. Wahrscheinlich erwartete er einfach, dass der Schläger an seinem Kopf zersplittern würde. Dies wäre bei einem normalen Schläger sicher auch passiert, doch in diesem waren Runen eingelassen, die zudem aus echtem Silber bestanden. So fiel er um wie ein Baum.

Lisa lächelte.

Der Vampir schlug seine Augen auf und bemerkte sofort seine Kopfschmerzen. Es war lange her, seit er solche Schmerzen – überhaupt Schmerzen – gehabt hatte.

Was war bloß geschehen?

Hektisch sah er sich um. Ein Schlafzimmer. Genauer: Das Schlafzimmer, in das er eingedrungen war, um dieses junge Mädchen zu überfallen, das geradezu als sichere Beute nackt herumgetanzt hatte. Das Mädchen, das vor ihm auf dem Bett hockte und auf ihn herabblickte.

«Hi», meinte Lisa und lächelte.

Der Vampir wollte sich direkt auf sie stürzen, konnte sich aber nicht aufrichten, da er an Armen und Beinen mit Ketten ans Bett gefesselt waren. Eigentlich sollten solche Ketten kein Problem sein. Diese jedoch bewegten sich keinen Zentimeter und schienen auch seine Kraft zu hemmen.

«Valyrischer Stahl, gehärtet in Weihwasser, mit Mondsilber versehen und von Styras-Nonnen beschworen. Du wirst sie nicht zerreißen können», erklärte Lisa.

Der Vampir fauchte, aber er machte auch keine großen Anstalten, ihre Worte zu prüfen. Anscheinend glaubte er ihr.

Der Vampir schwieg eine Weile, dann blickte er sie wieder an. Dabei bemerkte er, dass nicht nur sie, sondern auch er nackt war.

«Was hast du vor, Weib?», spie er Lisa entgegen, doch diese blieb unbeeindruckt.

«Ich will, dass du mich fickst.»

Der Vampir lachte höhnisch.

«Wenn du mich nicht niedergeschlagen hättest, hätte ich dich zu Tode gefickt.»

Lisa nickte.

«Und genau deswegen habe ich dich niedergeschlagen.»

Lisa stand auf. Dabei fuhr sie mit ihrem Finger verführerisch über seine muskulösen Beine. Der Vampir mochte im Augenblick ein Antlitz voller Zorn haben, aber er war wahrlich ein wunderschönes Exemplar seiner Gattung. Alles an ihm schien perfekt zu sein, Proportionen, für die andere jahrelang ins Fitnessstudio gingen, ohne auch nur annähernd an die seinen heranzukommen. Dazu dieses fein geschnittene Gesicht, die langen glatten pechschwarzen Haare und diese Huskyaugen. Es hatte sich gelohnt, zu warten.

Der Vampir biss sich auf die Lippen.

«Mach mich los und ich werde dir geben, was du willst, mehr als das.»

Lisa lächelte.

«Das glaube ich. Aber ich möchte das Ganze auch überleben.»

Sie küsste seine Bauchmuskeln und ließ ihre Hände um seinen Schwanz gleiten, der sich schon sichtbar versteifte.

«Es ist doch so», fuhr Lisa fort, «dass du es durchaus auch willst. Ok, da ist noch deine bestialische Seite und dass du mein Blut trinken willst, mich umbringen, zu Tode ficken, ja, aber zum Glück lässt sich da ja was machen und wir haben einfach Spaß miteinander.»

«Mach mich los und ich reiße dich in Stücke», fauchte der Vampir, aber Lisa blieb weiterhin unbeeindruckt. Stattdessen holte sie eine Zange hervor und zeigte sie dem entsetzten Vampir.

«Was hast du damit vor?!»

Lisa schüttelte den Kopf und setzte bei seinem ersten Eckzahn an.

«Schön den Mund öffnen.»

Der Vampir versuchte, sich zu wehren, vergeblich. Die magischen Ketten nahmen ihm umso mehr die Kraft, je mehr er versuchte, sich gegen sie zu stemmen. Und so hielt Lisa kurze Zeit später einen seiner Eckzähne in der Zange. Der Zweite war sogar ein noch geringeres Problem.

Während der Vampir heulte – mehr vor Wut als vor Schmerz -, holte sie eine goldene Dose hervor, die mit allerlei Symbolen versehen war. Diese erzeugte beim Vampir noch mehr Entsetzen als die Zange. Schon fast verzweifelt schüttelte er den Kopf, als Lisa die beiden Zähne in die Schatulle legte und schloss. Der Vampir sank in die Kissen.

«Deiner Reaktion nach zu urteilen», meinte Lisa, «weißt du, was das für ein Kästchen ist und dass du deine für dich lebensnotwendigen Eckzähne nur wiederbekommst, wenn du tust, was ich dir sage.»

Der Vampir sah sie nicht an.

«Freue dich, denn ich weiß, du wirst es genießen, das zu tun, was ich will. Ok, du darfst mich nicht töten und ohne Eckzähne, in denen ja eure unsterblichen Kräfte liegen, bist du auch nicht mehr so gefährlich, aber ich denke, du wirst es verkraften. Na ja, solange nicht die Sonne aufgeht.»

Der Vampir sah sie lange mit stechendem Blick an.

«Woher weißt du so viel über uns?»

Lisa lächelte verschmitzt.

«Das ist doch nicht so wichtig. Wichtig ist, dass ich es weiß. Und du weißt, dass ich es weiß und somit von Dummheiten Abstand hältst. Ich plane dies schon seit sehr Langem.»

«Du wirst mich umbringen», entgegnete der Vampir. «Wenn die Sonne aufgeht, sterbe ich. Selbst wenn du mir die Zähne wiedergibst, so schnell wachsen sie nicht an.»