Verdorben Schmutzig Geil 1-5 - Lissy Feucht - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 1-5 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

25 verdorbene, schmutzige, geile Geschichten! So versaute Gedanken haben nur Lariana, Pamela und Lissy. Sie haben Lust am erzählen der perversen Erlebnisse... Heißer Sammelband mit ca. 300 Seiten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 340

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Verdorben Schmutzig Geil 1-5

Großer Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Durchgefistet

Ich will nicht mehr Jungfrau sein

Vom Chef durchgenagelt

Vom schwarzen Kerl bestiegen

Sie ist geil

Den geilen Typen ausgeliefert

Sie braucht harte Schwänze

Den Pizzaboten vernascht

Komm und besorgs mir

Vom Detektiv genommen

Die perverse Krankenschwester

Boss fickt geile Praktikantin

Lara will mehr

Versaute Stute wild gestoßen

Die Jungfrau und der Blutsauger

Geil am Gloryhole

Die Auszubildende – vom Chef vernascht

Die scharfe Rektorin

Geile Sau im Hinterzimmer durchgevögelt

Heiße Schlampe durchgefickt

Wild und willig

Harter geiler Fick

Die Neue im Harem

Geile Schlampe durchgefickt

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Gunnar und Maria, unsere Nachbarn und Freunde hatten keine Ahnung, dass es zwischen Verena und mir ganz schlimm kriselte.

In dem zumindest waren wir uns einig, dass es niemanden etwas anging, dass und warum wir stritten.

Eigentlich war es immer derselbe Grund – es ging um Sex. Verena war eine unheimlich attraktive Frau, und wenn sie wollte, auch richtig heiß im Bett. Sie machte alles mit, blasen, reiten, von hinten, wenn sie besonders gut drauf war, durfte ich sie auch schon mal in den Arsch ficken, aber das passierte viel zu selten. Klar, sie hatte einen anstrengenden Job in ihrer Klinik als OP-Schwester und ich war «nur «Lehrer mit geregelter Halbtagsarbeit, wie sie das immer nannte und sie hatte ihre Dienste, mal Tag, mal Nacht und das war schon aufreibend. Aber trotzdem – der Sex kam eindeutig zu kurz und deshalb stritten wir uns immer öfter.

Gunnar und Maria wohnten neben uns in der Reihenhaussiedlung, praktisch Wand an Wand und waren unsere besten Freunde. Wir unternahmen viel gemeinsam – grillten, machten Ausflüge, fuhren auch mal weg gemeinsam übers Wochenende. Maria war Verkäuferin in einer Boutique für Schmuck und allerlei Krimskrams und Gunnar Ingenieur bei einer großen Elektrofirma. Er war so der Typ fürs Abenteuer, hatte einen Körper wie ein Bär, lange rote Haare, immer karierte Hemden an und sah aus wie ein Wikinger, seine Frau war ein Püppchen, klein, zierlich, schmale Taille, nette Tittchen und einen hübschen, kugelrunden Po, aber eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Ich stand immer auf die voluminösen Frauen mit dicken Möpsen und großen Ärschen und Verena war diesbezüglich ein Prachtexemplar.

Sie war aber dabei nicht fett, sie hatte nur fantastische Brüste mit dicken Nippeln, an denen ich mich nicht satt saugen konnte und ihre Hinterbacken waren zum Abknutschen.

Ich selbst war mehr der Schlanke, Sehnige, ziemlich groß, fast 1,85 und ganz fit, aber nix mit Sixpack oder so.

Über Sex sprachen wir nie mit unseren Nachbarn. Verena und ich lachten nur manchmal, wenn wir Maria schreien hörten – die Wände waren nicht die dicksten – und wir wussten daher, dass sie gewaltig abging, wenn sie vögelten. Es kam sogar ein paar Mal vor, dass uns ihr Geschrei dazu animierte, es selbst zu treiben.

Es war an einem Wochenende im Mai, an dem wir zum ersten Mal ernsthaft überlegten, uns zu trennen – es ging einfach nicht mehr und wir dachten darüber nach, auseinanderzugehen.

Für den Abend hatten wir die Nachbarn eingeladen und wollten es ihnen schonend beibringen, aber die überraschten uns mit der Nachricht, dass Gunnar für ein halbes Jahr auf eine Bohrinsel gehen würde, im Atlantik, um endlich von ihren Schulden wegzukommen.

Wir wollten Ihnen die Laune nicht verderben und sagten nichts von unseren Plänen, ja wir schliefen in dieser Nacht sogar noch einmal miteinander und für kurze Zeit hoffte ich, wir könnten unsere Beziehung noch retten.

Eine Woche später reiste Gunnar ab und bat uns, ein bisschen auf seine Maria aufzupassen und ihr zu helfen, wenn im Haus Not am Mann war: «Ihr wisst ja, Sie ist nicht die Geschickteste. Sei so gut, Heiko, mäh ihr den Rasen und hilf ihr, wenn mal eine starke Hand nötig ist.»

«Mach dir keine Sorgen, Gunnar, das ist doch klar, wozu hat man denn Freunde?»

Drei Wochen nach seiner Abreise zog Verena aus – es ging einfach nicht mehr. Wir heulten beide, aber es war die einzige Lösung. Der ständige Streit hatte uns fertiggemacht.

Als wir es Maria sagten, heulte die auch, sie war völlig ahnungslos gewesen und wir sagten ihr auch nicht den wahren Grund. Verena erklärte ihr: «Weißt du, wir können einfach nicht mehr miteinander. Wir haben es probiert, es geht nicht!»

Maria war furchtbar traurig, sie und Verena hatten sich sehr gemocht und ein paar Wochen wechselte sie kaum ein Wort mit mir, war anscheinend böse auf mich, so als ob ich Verena vertrieben hätte.

Ich versuchte immer wieder, mit ihr ins Gespräch zu kommen, passte sie ab, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, sprach sie an und eines Freitag abends startete ich den Grill, und als sie aus dem Auto stieg, rief ich ihr über die Hecke zu: «Maria, es gibt Bratwurst, los komm und iss mit mir, lass uns wieder gut sein, bitte!»

Sie sah hübsch aus in ihrem kurzen Kleidchen, das die runden Knie und strammen Waden schön zur Geltung brachte. Ihre Haare, die sie sonst immer hochgesteckt hatte, trug sie offen - sie fielen ihr auf die Schulter und umrahmten ihr durchaus reizvolles Gesicht mit den schönen grünen Augen und dem spitzen Näschen.

Sie lächelte: «Hast ja recht, wir zwei einsamen Herzen, warum nicht. Ich zieh mich nur schnell um, dann komme ich. Was hast du denn zu trinken?»

«Alles, was dein Herz begehrt!»

«Rotwein auch?»

«Ja, klar, Chianti, extra gekauft!»

«Juhuu, ich beeile mich!»

Es wurde ein netter Abend, man merkte, dass sie froh war, wieder eine Gesprächsbasis mit mir zu haben. Sie entschuldigte sich beinahe dafür, mich geschnitten zu haben und erzählte, dass ich Verena in einem Telefongespräch bestätigt hätte, dass wir beide Schuld trugen an der Trennung.

«Ach komm, Maria, erzähl mir lieber, wie es Gunnar geht, was lässt er hören?»

«Mein Gott, er arbeitet da auf diesem Monstrum und recht viel mehr gibt’s nicht zu berichten – es ist wohl so ähnlich wie im Knast, lauter Männer, Arbeiten, schlafen und dreckige Witze reißen.»

Wir lachten und tranken fröhlich weiter, ich holte noch eine zweite Flasche und nach einer Weile fragte sie: «Weißt du, eines verstehe ich immer noch nicht. Du und Verena, ihr ward doch so ein tolles Paar – wir haben oft gesagt, so super, wie ihr zusammenpasst und uns überlegt, was wir euch wohl zur Hochzeit kaufen würden und dann das. Gunnar war auch total von den Socken. Ist es ein Geheimnis, oder was war da zwischen euch?»

Ich nahm einen tiefen Schluck und sagte: «Ach Maria, es ist ganz einfach, ich wollte mehr Sex, als Verena mir geben konnte. Darüber haben wir immer öfter und immer heftiger gestritten und es war ausweglos.»

Sie machte große Augen: «Und wir dachten immer, Verena ist ein heißer Feger und kann nicht genug kriegen!»

«Ja, heißer Feger stimmt schon, aber leider viel zu selten!»

Sie schüttelte den Kopf: «So was Blödes!» und dann sah sie mich an: «Na, und jetzt?»

Ich lachte: «Na, und jetzt habe ich gar nichts mehr!»

Leichthin sagte sie: «Du wirst ja wohl wieder jemanden finden, so hässlich bist du ja wirklich nicht!»

«Ich hoffe auch, schön langsam habe ich es nämlich wieder nötig!»

Der Wein ging zur Neige und ich fragte sie, auch um das Thema zu wechseln: «Na, noch einen Schluck», aber sie winkte ab: «Nein, danke, für heute reicht es. Aber weißt du was, wenn du mir morgen den Rasen mähst, lade ich dich zum Abendessen ein - Spaghetti a la Maria!»

Damit stand sie auf: «Komm, ich helfe dir noch beim Abräumen» aber ich winkte ab und grinste: «Nein, sonst muss ich das morgen auch machen! Geh nur, das mach ich schon. Ich bin ja ohnehin ein begabter Hausmann!»

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange: «Danke, Heiko, für die Einladung. Ich bin froh, dass wir wieder miteinander sprechen.»

Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Hüften und küsste sie zurück: «Ja, ich auch. Ich freu mich schon auf morgen. Ich komme so um drei herum, ist das ok?

«Ja, klar. Gute Nacht, Schlaf gut!»

Als ich ihr nachsah, wie sie den schmalen Weg entlang ging in den engen Leggings, unter denen sich ihr kleiner Slip abzeichnete, bekam ich einen Ständer, und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass es ihr ja eigentlich ähnlich erging wie mir, seit fast zwei Monaten kein Sex. Das trug nicht dazu bei, mich zu beruhigen und erst der Abwasch ließ meinen Erregungspegel wieder absinken.

Der nächste Tag brachte herrliches Wetter und ziemliche Hitze, und als ich um drei mit dem Mähen begann, war ich froh, dass die Planer für die Reihenhaussiedlung nur kleine Rasenflächen vorgesehen hatten.

Das Zurechtstutzen der Hecke und das Unkraut zupfen war etwas weniger anstrengend, trotzdem hatte ich mich schon zu Anfang meines T-Shirts entledigt. Die Sonne brannte ordentlich auf meinen Rücken und ich war schweißgebadet.

Maria hatte sich anfangs in der Küche zu schaffen gemacht, aber dann kam sie auch in den Garten in einem ziemlich geilen Bikini, dessen Höschen schon mehr Tanga war, als Slip, und ihre festen runden Pobacken überaus appetitlich aussehen ließ.

Ich stellte mir vor, wie Gunnar seine großen Hände auf diesen geilen Hintern legte und bekam sofort wieder einen Steifen.

«Schaum ich habe dir eine kalte Limo gebracht, magst du?»

Ich richtete mich auf und sie ließ ihren Blick über meinen Oberkörper gleiten: «Wow, du glänzt ja wie eingeölt. Das sieht ziemlich geil aus!» Sie reichte mir das Glas und dann strich sie mit dem Zeigefinger durch die Bauchfalte, in der sich während des Hockens vor den Blumen der Schweiß gesammelt hatte, und schleckte ihn ab: «Oh und so schön salzig!

«Darf ich?», fragte sie und wartete nicht auf Antwort, sondern beugte sich vor, hielt sich an den Hüften fest und leckte über meinen Bauch mit ihrer kleinen, flinken Zunge.

Dass diese Behandlung meinen Schwanz nicht zum Schrumpfen brachte, ist wohl selbstverständlich und natürlich sah sie die Beule in meinen Shorts, aber sie richtete sich auf: «Ah, ich mag das, sorry, es ist mich einfach so überkommen. Los, weitermachen! In einer Stunde gibt es etwas zu essen! Wenn du fertig bist, kannst du duschen, sag es mir, ich geb dir ein Handtuch!»

«Aber ich kann doch zu Hause ...?»

Sie drehte sich um: «Aber wozu denn, ist doch alles hier!»

«Na gut» ich wendete mich wieder den Blumen zu und nach einer guten halben Stunde marschierte ich in die Küche, aus der der Duft ihrer hervorragenden Pasta drang.

«Maria, ich bin fertig!»

«Ok, geh schon mal rauf, du weißt ja, wo die Dusche ist, ich bring dir gleich ein Handtuch!»

Im Bad war nichts davon zu sehen, dass hier bis vor wenigen Wochen auch ein Mann gelebt hatte – es war, als wäre Gunnar nie hier gewesen, nur ihre Fläschchen, Wässerchen und Utensilien standen und lagen herum. Auch zwei winzige Slips hingen an einer kurzen Leine neben dem Waschtisch und ein Push-up.

Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche. Kaum hatte ich das Wasser angestellt und ließ den warmen Strahl auf meinen Kopf prasseln, kam Maria herein, zog die Kabinentür auf und betrachtete mich lächelnd. «Na, lass dich anschauen, du Held. Mich interessiert doch brennend, was Verena da zurückgelassen hat.»

Ich drehte mich um: «Maria glaubst du wirklich ...!»

Sie achtete überhaupt nicht auf das, was ich sagte: «Oho, eine ganze Menge. Ich verstehe sie wirklich nicht, du hast ja einen wunderschönen Schwanz. So einen Großen hat Gunnar nicht!»

Dann drehte sie sich um und sagte im Hinausgehen: «Essen ist fertig, ich warte im Garten auf dich!»

Wieder hatte ich einen Ständer und wurde aus ihr nicht schlau – wollte Sie oder spielte sie nur mit mir, was hatte sie vor, dieses Luder?»

Sie hatte den Tisch gedeckt, auf der Veranda, mit den guten Tellern, Kristallgläsern, einer hübschen Petroleumlampe, die alles in ein warmes, unruhiges Licht tauchte und sie hatte sich umgezogen und trug einen Kimono aus blauer Seide, den sie um die Taille mit einer Kordel zusammengebunden hatte und dessen Ausschnitt ziemlich offenherzig war und zeigte, dass sie weder BH noch Bikinioberteil trug. Als sie sich über den Tisch beugte und mir die Nudeln auf den Teller häufte, sah ich ihre wunderschönen, festen Titten, die überhaupt nicht hingen, sondern wie zwei Zuckerhüte vor ihrer Brust standen, gekrönt von zwei steifen Nippeln.

Sie folgte meinem Blick: «Oh, schau mir nichts weg!» und zog schamhaft den Ausschnitt zusammen.

Sie setzte sich, sah mich an und fragte: «Gefallen dir meine Möpse? Sind aber viel kleiner als Verenas!»

Ich ging darauf ein: «Sehen aber viel fester aus!»

«Möchtest du wohl wissen, was?»

«Maria, was hast du vor?»

Sie lachte: «Na, was denkst du? Ich will dich heißmachen und dann ficken mit dir. Was glaubst du, wie es mir geht, Gunnar ist seit fast zwei Monaten weg, meine Pussy ist schon ganz eingeschrumpft. Ich brauche dringend einen Schwanz und so einen schönen großen wie deinen wollte ich immer schon mal. Also, los iss, und dann gehen wir in die Heia – wir haben ein ganzes Wochenende vor uns und glaube ja nicht, dass du da weit vom Bett weg kommst. Höchstens wenn ich will, dass du mich auf dem Küchentisch bumst. Das habe ich nämlich besonders gern. Schmecken die Spaghetti?»

Sie war unglaublich – während wir weiter aßen, spürte ich plötzlich ihren Fuß an meiner Wade. Sie kletterte mit ihren kleinen Zehen an mir hoch und nach wenigen Augenblicken war sie zwischen meinen Beinen und begann, meine Latte zu massieren, ließ den Ballen meinen Schaft entlang gleiten und aß dabei ungeniert weiter – was heißt aß? Sie saugte genussvoll eine Nudel nach der anderen in den Mund, machte dabei laute Geräusche und leckte sich nach jeder die rote Soße von den Lippen.

«Möchtest du, dass ich das mit deiner Nudel auch mache, Heiko, dass ich sie auch so einsauge?»

Mit belegter Stimme sagte ich: «Ja, das wäre schön!»

«Gut, dann mache ich das, aber erst musst du meine Pussy lecken – machst du das?»

«Wieder nickte och: «Ganz sicher.»

«Und was leckst du noch?»

Ich fixierte sie jetzt: «Deine Nippel?»

«Gut und was noch?»

«Deinen Bauch?»

«Und?»

«Deine Zehen? Magst du das, wenn ich an deinen Zehen lutsche!» - jetzt begannen ihre Augen zu leuchten. «Ja, das mag ich gerne, Gunnar mag das nämlich nicht!»

«Was mag denn Gunnar noch nicht, was du gerne möchtest, Maria?»

Sie machte ein verlegenes Gesicht: «Ich trau mich nicht, das zu sagen.»

«Ja, dann kann ich dir nicht helfen!»

«Doch, du musst raten!»

Die Massage wurde intensiver.

«Vielleicht ..., vielleicht mag er nicht, wenn du schluckst?»

«Nein, das mögen wir beide!»

«Mag er nicht mit Essen spielen? So mit Schlagsahne und Schokolade!»

«Nein, das mögen wir beide nicht!»

«Hat es vielleicht mit deinem Po zu tun?»

Sie nickte: «Ja, genau.»

«Wollte er ihn nicht küssen, nicht lecken?»

«Ja, genau.»

«Und du willst das?»

Jetzt nickte sie eifrig.

«Und willst du mehr, noch mehr?»

«Ja, noch mehr» und wie zur Bestätigung landete nun auch der zweite Fuß in meinem Schoß und sie klemmte meinen Schwanz ein zwischen den Sohlen und massierte ihn.

«Jetzt weiß ich, was du willst – du willst einen Schwanz in deinem Po. Ist es das?»

«Ja», hauchte sie, «ja, das will ich. Hast du das schon gemacht!»

«Ja, oft, mit Verena, die wollte es auch, aber die hat einen viel größeren Po als du. Ich weiß nicht, ob das bei deinem Kleinen nicht weh tut!»

«Probieren wir es, versprich es mir! Ich will es so sehr, bitte, bitte – ich tu auch alles, was du willst, versprochen!»

Ich lachte: «Was soll ich mehr wollen, als mit so einer Frau zu vögeln. Worauf warten wir eigentlich noch, ich bin satt und hungrig!»

«Hungrig? Worauf?»

«Auf deine Pussy, du geiles Luder!»

«Dann komm her!»

Was jetzt kam, konnten wir nur machen, weil ihr Haus das letzte in der Reihe und ich ihr Nachbar war, also niemand sehen konnte, was sich auf Ihrer Veranda abspielte. Die Straße war ein Sackweg und die Hecke so hoch, dass man nicht sehen konnte, dass sie aufstand und die Kordel löste, die den Kimono zusammenhielt.

Sie ließ ihn über die Schulter gleiten und stand vor mir, splitternackt und sie sah super aus. Die Titten hatte ich ja schon gesehen, der Bauch war flach und ihr Venushügel glatt rasiert, ganz frisch, denn kein Stoppelchen war zu sehen.

Sie schob die Teller zur Seite, setzte sich mit blankem Hintern auf das weiße Tischtuch, hob die Füße hoch und sagte leise: «Los, leck meine Muschi – los, mach!»

Ihre Möse glänzte nass und war schon halb geöffnet, das rosige Innere leuchtete mir entgegen und ich ging vor dem Tisch in die Knie, packte ihre Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Als ich meine Zungenspitze durch die feuchte Spalte gleiten ließ, stöhnte sie auf: «Ja, komm, leck mich, ja, ich brauch es so!», und als ich ihren Kitzler zum ersten Mal berührte, und daran saugte begann sie bereits zu schreien.

Sie legte ein Bein über meine Schulter, hakte es ein im Nacken und presste meinen Kopf gegen ihr Becken, während sie wimmerte: «Los, steck die Zunge in mein Döschen, los, fick mich damit, ja, so, genau, ja, tief, ja, so ist es gut!»

Es brauchte nicht viel und ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einem kurzen, intensiven Orgasmus – sie strampelte mit den Beinen, zog zischend die Luft ein und ihre Schenkel an meinen Wangen zitterten. Keuchend fasste sie mir mit einer Hand in die Haare, wühlte darin und stöhnte: «Oh, ist das gut, oh, wie habe ich das vermisst!»

Dann stieß sie mich weg: «Los, ich will ins Bett, komm, trag mich ins Schlafzimmer, los, heb mich hoch, ich bin nicht schwer!»

Das war sie wirklich nicht, ich nahm sie in die Arme, sie umklammerte mich im Nacken und begann, wild meinen Hals zu küssen und an meinem Ohr zu lecken, während ich sie die schmale Treppe hochtrug. Mit dem Fuß drückte sie de Schnalle nach unten und stieß die Tür auf und ich legte sie auf das schon abgedeckte Bett.

Die Decke lag ordentlich gefaltet auf einem Stuhl und das rot seidene Laken war sichtlich ganz frisch – sie war vorbereitet gewesen, keine Frage. Ich legte sie behutsam ab, aber sie setzte sich sofort wieder auf: «Komm, her, ich will ihn endlich blasen, deinen Speer. Oh Mann» sagte sie, während ich aus den Shorts schlüpfte, «oh Mann, ist der groß!»

Sie griff mit beiden Händen nach meinem steifen Lümmel und leckte erst mal den Schaft entlang, von der Wurzel bis zur Eichel. Mit spitzen Lippen küsste sie den Lusttropfen aus dem Pissloch, zog einen langen Faden und schlürfte ihn weg, wie vorhin die Spaghetti.

«Ah», machte sie, «wie das guttut. Ich liebe es, einen Schwanz zu blasen, oh wie ich das liebe!»

Und nicht nur das, sie machte es auch fantastisch, ehrlich, viel besser als Verena, sie kannte keine Tabus, sie spuckte auf die Eichel, verrieb den Speichel mit der Hand, bis der Schwengel ganz glitschig war, schob ihn sich hinein, bis sie würgte und dicke Fäden zog, die sie wieder weg saugte, laut und schmatzend. Immer wieder blickte sie prüfend hoch zu mir, so als wollte sie testen, was mir denn am besten gefiel – das war natürlich, wenn sie ihre Kiefer ausklinkte wie eine Python und sich den Schwanz in ganzer Länge in den Rachen schob, bis ihre nassen Lippen meine Bauchdecke berührten.

Dort verharrte sie, bis die Luft knappe wurde, dann riss sie den Kopf zurück, schwer atmend gab sie mich frei, Spucke tropfte übers Kinn auf ihre Titten und weiter auf den Teppich und wieder stülpte sie sich über meine Latte – es war der Wahnsinn.

«Willst du abspritzen oder sollen wir ficken?», fragte sie mich und ich nahm sie an den Schultern, schob sie zurück und sagte nur: «Leg dich hin, so wie du es am liebsten hast!»

«Wenn ich so geil bin wie jetzt, dann am liebsten so», sie blieb auf dem Rücken, fasste in ihre Kniekehlen und hob die Beine an ihre Titten – ihre Möse öffnete sich und ich sah, wie sie nass war und Saft aus ihr tropfte: «Los, Heiko, komm und gib mir deinen Schwanz, aber spritzen musst du in den Mund, hörst du, nichts vergeuden!»

Ich lachte: «Gerne, aber keine Sorge, es ist genug da.»

«Umso besser, ich will jeden Tropfen davon – ich bin süchtig nach Sperma!»

Ich kniete mich vor sie hin, zog sie auf meine Schenkel, bog den Schwanz nach unten, bis die Eichel an der Pforte ihrer zuckenden Möse lag, und sah ihr in die Augen. Sie riss ihre weit auf, als sie den Druck spürte, als ich in sie eindrang und ihre Schamlippen auseinander presste.

Sie saugte zischend Luft an: «Oh, Gott, ja, mach langsam, zerreiß mich nicht, oh mein Gott, hast du einen geilen Schwanz.»

Akrobatisch verrenkte sie ihre Beine, zog sie an sich, bis die Knie neben dem Kopf auf dem Kissen lagen und ihre Möse sich weit öffnete. Das war auch notwendig, denn sie war schmal gebaut und ich musste einen Moment daran denken, dass dieser Hüne Gunnar offenbar nicht besonders toll bestückt war, wenn sie meinen zugegeben ganz ordentlichen Pimmel als so riesig empfand.

Jedenfalls schob ich mich in sie, bis zum Anschlag, bis nichts mehr ging und ihre Augen kugelrund waren und verschleiert. Ich begann mich zu bewegen, vor und zurück, erst langsam, dann, als ihre Spalte schön klitschig geworden war, immer schneller und jetzt begann das Konzert, das wir von weitem schon öfter gehört hatten.

Laut und schrill schrie sie auf, bei jedem Stoß und mit weit offenem Mund. Sie ließ ihre Beine los, legte sie mir gegen die Schultern und griff nach meinen Armen, umfasste mich an den Handgelenken, zog sich daran hoch, bäumte sich auf, schrie: «Ja, fick mich, schneller, ja, oh, es kommt, los, lass mich nicht allein, ich will dich, ich will deinen Saft, los, komm, oh, es geht los!»

Bei mir auch – ich riss den Schwanz aus ihrem Loch, dass es nur so schmatzte, und rutschte hoch, über sie, bis ich ihre Nippel an meinen Arschbacken spürte. Meine Eichel war direkt vor ihrem Mund und ich spürte, wie die Krämpfe ihres Höhepunktes sie durchtobten. Sie packte mich, riss den Mund weit auf und dann kamen sie, die Fontänen, eine nach der anderen platzten hinein in ihren Rachen und schon nach der Zweiten kam die Soße wieder zurück – es war einfach zu viel, so schnell konnte sie nicht schlucken, wie ich sie abfüllte. Sie würgte, hustete und lenkte schließlich die Spritzer auf ihre Titten und den Hals.

Als sie geschluckt hatte, was möglich war, stöhnte sie auf: «Oh Heiko, wo kommt denn das alles her? Mein Gott, so viel auf einmal, ist das herrlich!» und sie begann, sich mit einem Finger die Batzen in den Mund zu schieben, die im Gesicht und auf der Brust klebten.

Ich ließ mich neben sie fallen und atmete kräftig durch: «Boah, Maria, war das ein geiler Fick, das hatte ich dringend nötig!»

Sie lachte und legte sich halb auf mich: «Ich auch. Sag möchtest du mich vielleicht mal küssen? Irgendwie gehört das doch auch dazu, oder nicht?»

«Da hast du recht, aber wir hatten ja noch keine Zeit dazu, los komm her, meine kleine, Nachbarin!» Sie schmeckte ganz hervorragend, ihre Lippen waren zwar schmal, aber so geschmeidig und ihre Zunge wie ein kleiner Vogel, sie flatterte durch meine Mundhöhle, über meinen Gaumen, in die Mundwinkel, unglaublich, wie ein Kolibri. Ich streichelte ihren Rücken und die festen, runden Pobacken und dachte an ihren Wunsch. Während einer Kusspause fragte ich sie: «Möchtest du heute schon ..., na du weißt schon, ähm entjungfert werden, da hinten, bei deinem reizenden Ärschlein?»

Sie schüttelte den Kopf: «Nein, das machen wir morgen, das will ich genießen und das kann ich nur, wenn ich entspannt bin.Jetzt bin ich noch viel zu gierig, jetzt will ich nur drauf losbumsen, bis ich nicht mehr kann. Ist das ok für dich?»

Dabei griff sie nach meinem Schwanz, der bei der Küsserei bereits wieder hart geworden war und lächele: «Ja, ich kann es spüren, es ist ok!»

Und während sie begann, mich zart zu wichsen, küssten wir uns weiter, bis sie es nicht mehr aushielt und sich über meinen Schwengel setzte, ihr Döschen auf ihn absenkte und mich zu reiten begann, wie ein Cowboy sein Rodeopferd – ihr Arsch flog auf und ab, es klatschte heftig, wenn er auf meinen Schenkeln landete und bei jedem Mal schrie sie auf, laut, spitz und ohne Hemmungen. Ihre Titten wippten auf und ab und ich griff nach ihnen, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern und das machte sie noch geiler: «Ja, ja, kannst ruhig fester!»

Es kam ihr explosionsartig. Sie drückte sich ganz fest gegen den Schwanz, ließ sich nach vorne fallen, suchte mit den Lippen meinen Mund und stöhnte ihren Orgasmus in meine Mundhöhle, während ich spürte, wie ihre Möse vibrierte und zuckte. Sie griff unter meine Schultern, presste sich ganz eng an mich, ich spürte, wie sich die Nippel in meine Brust bohrten, und kam und kam.

Endlich wurden die dumpfen Schreie weniger und von der Zunge abgelöst, die sie jetzt in meinem Mund tanzen ließ, während sie sich sachte zu bewegen begann, nur mit dem Becken, vor und zurück und damit meinen Schwanz aufs äußerste reizte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Wir lagen bewegungslos, nur ihre Möse massierte meinen Schwanz, ganz fest und immer schneller – nach wenigen Minuten schrie ich auf: «Maria, es kommt!» und sie rappelte sich hoch, hechtete nach hinten zwischen meine Knie und diesmal ging kein Tropfen verloren – sie, was auf sie zukam und war vorbereitet, jede Ladung landete in ihrer Speiseröhre und verschwand anstandslos.

«Oh, Heiko, du schmeckst so gut, so schön salzig und es ist so viel, wow!»

Sie kam wieder hoch und klemmte meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihren Schenkeln ein, küsste mich leidenschaftlich und rollte sich dann neben mich. Mit dem Zeigefinger tippte sie mir auf die Brust: «He, ich bin froh, dass du da bist. Wie schön, jetzt können wir vögeln, soviel wir wollen. Ist das nicht herrlich!»

Ich sah sie an: «Hast du denn wegen Gunnar kein schlechtes Gewissen?»

«Ach wo, so ein toller Ficker ist der nicht. Deswegen sind wir nicht zusammen. Er ist einfach ein unheimlich lieber Kerl und lässt sich nicht allzu lange bitten, wenn ich bumsen will. Aber selber ist er nicht sehr einfallsreich! Und sein Schwanz ist auch viel kleiner – du bringst mich viel schneller hoch, das ist supergeil!»

Sie kuschelte sich an mich: «Was ist, bleibst du da, heute Nacht? Ich habe das vorhin ernst gemeint. Wenn du willst, bleiben wir bis Montag früh im Bett und ficken!»

«Ich hab überhaupt nichts dagegen, ich bin so ausgehungert, ich kann auch hierbleiben, bis Gunnar wieder kommt!»

Sie hob den Kopf: «Das ist überhaupt die beste Idee – ich hasse es ohnehin, allein einzuschlafen!»

Sie vergrub ihr Gesicht an meinem Hals, gab mir einen Kuss und sagte leise: «Schlaf gut, lieber Nachbar, schön, dass du da bist!»

Ich legte einen Arm um sie, drückte sie fest an mich und fühlte mich unglaublich wohl.

Dieses Gefühl war am nächsten Morgen nicht nur immer noch da, es verstärkte sich, als ich die Augen aufschlug und in ein lachendes Gesicht sah, das knapp vor meinem Grimassen schnitt.

«He, Maria, guten Morgen, was ist mit dir los?»

«Ich wollte, dass du wach wirst, aber ich wollte dich nicht wecken, guten Morgen!»

Sie presste mir einen Kuss auf den Mund, dass es ordentlich schmatzte, und sagte dann: «Ich habe eine Überraschung für dich!»

«Welche?»

«Ich will bumsen, jetzt auf der Stelle!»

«Haha, das ist aber keine Überraschung, alles andere wäre eine gewesen. Komm her, du geiles Luder!»

Ich wollte sie auf den Rücken drehen, aber sie winkte ab: «Nein, nicht so», drehte sich auf die Seite, reckte mir ihren Po entgegen: «Los, so, Löffelchen, das geht nämlich nicht gut mit Gunnar» - «Schwanz zu kurz, dachte ich» und schob ihr meine Latte in den heißen Schlitz.

Sie drückte ihren niedlichen Hintern fest gegen mein Becken und ich spießte sie auf und fickte sie mit langen, tiefen Stößen. Sie verkrallte sich im Laken, zerknüllte das Kissen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Es war unglaublich, wie sie abging und wieder kam sie von einem Moment zum anderen, presste sich an mich, zischte, wimmerte und stöhnte. Ihre Möse schnappte zusammen um meinen Schwanz und hielt ihn fest, ganz tief in ihr und ich umfasste sie, drückte ihr Titten und vergrub mein Gesicht an ihrem schlanken Hals.

Sie wartete, bis die Spasmen verebbt waren, dann entzog sie sich mir, drehte mich auf den Rücken und kniete sich neben mich: «Los», sagte sie, «ich habe Hunger, gib mir, was ich brauche!» und dann wichste und küsste und saugte und leckte sie meinen Schwanz, bis es hervorschoss, mein Sperma und in ihren weit aufgerissenen Mund hinein, wo es spurlos verschwand. Sie musste heftig schlucken und einmal würgte sie so heftig, dass ihr die Tränen in die Augen schossen, aber sie packte es, und als sie dann neben mir lag, mit roten Wangen und immer noch außer Atem, da sagte sie: «Ist das bei dir immer so viel? Ich dachte, das wäre nur gestern gewesen, weil du so lange nicht hast ...?»

Ich lachte: «Nein, keine Angst, die Produktion läuft, es wird nicht weniger!»

«Super!, sagte sie nur und kuschelte sich ganz eng an mich, eine Hand am schlaffen Schwanz.

Nach einer Weile sagte sie: «Hör mal, was hältst du von Frühstück im Bett. Wenn du nachher brav bist, hol ich uns was und du kannst liegen bleiben!»

Dagegen hatte ich gar nichts nichts einzuwenden, es war schon lange her, dass ich so verwöhnt wurde, aber Maria machte das gerne. Ich sollte überhaupt feststellen, dass sie meine Anstrengungen im Bett zu schätzen wusste und begann, mich richtig zu verwöhnen.

Sie stand auf und ich rief ihr nach, als sie mit knackig bebenden Hinterbacken verschwand. «Hast du Honig da?»

«Ja, warum? Möchtest du?»

«Bitte, bring ihn mit!»

Was für ein Anblick – die nackte Frau mit den wundervollen, festen Titten, darunter das Tablett mit Kaffee, Schnittchen, Tellern und Tassen, der schwellende Venushügel und die schlanken Schenkel – eine Augenweide.

Sie setzte sich an den Rand und fragte: Was möchtest du, mein Hengst?»

Ich lachte und streichelte ihre Wange: «Eigentlich schon wieder nur dich!»

«Nein, nein, du musst etwas essen, schließlich wollen wir doch, dass du bei Kräften bleibst. Hier, iss, das Brot habe ich selbst gebacken.»

Nach einem ausgiebigen Frühstück stellte sie das Tablett auf den Boden: «Du wolltest Honig und jetzt hast du gar nichts davon gegessen!» sagte sie vorwurfsvoll und hielt das Glas mit der dickflüssigen, sonnengelben Flüssigkeit anklagend hoch.

«Den brauch ich auch erst ein bisschen später. Los, komm her zu mir und lass dich küssen!»

Wir schmusten eine Weile und ich merkte, dass sie schon wieder geil wurde, weil sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und ihn wichsen wollte. Spielerisch wehrte ich sie ab und dann, als sie auf mir lag und an meinem Hals leckte, sagte ich leise. «Möchtest du dich nicht umdrehen, ich würde gerne dein Döschen lecken, während du mich bläst!»

Ihre Augen leuchteten: «Aber nicht nur mein Döschen, stimmt´s? Und dafür willst du den Honig? Oh, was bist du doch für ein geiler Bock. Ja, los, komm, mach!»

Und schon hatte sie sich umgedreht und ihre Möse war genau in Leckentfernung vor meinem Mund. Ich packte sie an den Hüften, nordete sie ein und presste als Erstes meine Lippen auf ihren Schlitz, schob die Zunge tief hinein und leckte der Länge nach die ganze Spalte durch. Sie schrie einmal auf und stürzte sich dann auf meinen Lümmel, schob ihn sich in den Rachen wie einen Knebel, um nicht dauernd schreien zu müssen – nur dumpfes Stöhnen drang an mein Ohr, während ich ihre Möse schleckte.

Dann, probeweise zog ich ihre Pobacken auseinander und glitt mit der Zunge durch die Ritze hinauf bis zur Rosette - sofort hielt sie still und ich hörte, wie ihr Atem schnell wurde. Ich leckte rund um das Loch, presste meine Lippen darauf und umkreiste es mit der Zunge: «Oh, ist das geil, ja, mach weiter, Heiko, ja, bitte, oh ist das schön!»

Nachdem ich das eine Weile gemacht hatte, sagte ich: «So, mein Schatz, jetzt knie dich hin, jetzt wollen wir mal sehen, was wir für dich tun können!»

«Ja, bitte, aber tu mir nicht weh, da hören wir lieber auf und machen ein Stockwerk tiefer weiter, ok?»

Ich streichelte ihren reizenden Po, den sie mir entgegen reckte, während sie ihren Kopf auf die Seite legte und mich ansah. Ich kniete mich neben sie, nahm das Honigglas und schraubte es auf: «Oh, geil was machst du – ahh!», rief sie, als ein großer Tropfen genau ihr Arschloch traf.

Ich begann nun, mit einem Finger die klebrige Masse einzumassieren, drückte gegen den Muskel, machte ihn geschmeidig, leckte dann mit der Zunge fleißig darüber, klopfte an ihr Loch und wiederholte den Vorgang immer wieder, bis ich mit dem Finger schon leicht eindringen konnte. Ich schob ihn ihr hinein, drehte ihn und dehnte ihren Muskel – sie begann bereits zu stöhnen, nachdem sie anfangs ganz still gewesen war. Aber jetzt ging sie ab: «Oh, Heiko, ja, mach, das ist so geil, ja, Heiko, probier es bitte, nimm den Schwanz, bitte, fick mich, bitte, bitte.»

«Gut, lass es uns versuchen, aber entspann dich und hab keine Angst, ok?»

«Ja, ja, los, mach!»

Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Schwengel und drückte die Eichel gegen ihr Poloch, immer fester, bis sich die Rosette öffnete und die Spitze eindringen konnte: «Ohh, ohh», machte sie und ich stieß weiter zu, langsam und immer fester und plötzlich schrie sie auf, und ich war drinnen, hielt still und fragte: «Geht´s?», und sie krallte die Finger ins Kissen, riss die Augen auf und stöhnte: «Ja, um Himmels willen mach weiter, ja, es ist super, du füllst mich so aus, ja, komm, fick mich fick mich in den Arsch!»

Meine Bewegungen waren anfangs ganz langsam und vorsichtig, die Stöße kurz und behutsam, aber sie feuerte mich an und nach wenigen Minuten fickte ich sie richtig hart, raus – rein und sie schrie wie am Spieß, massierte ihre Pussy und streckte mir den Hintern entgegen, als wollte sie meinen Schwanz einsaugen.

Immer lauter wurde sie, immer wilder wand sie sich und dann war es soweit – sie stemmte sich für einen Moment gegen mich, nahm den Lümmel auf, fast bis zum Anschlag und mit einem wilden Aufschrei kippte sie nach vorne, knickte einfach weg und nahm mich mit, ließ mich auf sich drauf fallen, den Schwanz immer noch in ihrem Poloch und es schüttelte sie durch, sie trommelte mit den Fäusten auf das Laken, strampelte mit den Beinen, zischte, wimmerte und schrie: «Ja, oh Mann, es ist der Wahnsinn!»

Bei mir klingelten auch schon die Alarmglocken, und als sie das merkte, rief sie: «Bleib, wo du bist, ich will das spüren, spritz in den Arsch!», und bei der ersten Ladung kam es ihr noch einmal und ich spritzte sie zu einem Dauerorgasmus, der erst aufhörte, als der letzte Tropfen meinen Prügel verlassen hatte.

Schweißgebadet lagen wir aufeinander, bis mein Pimmel von alleine aus ihr herausrutschte und ich mich zur Seite fallen ließ. Wir sahen uns an und sie lächelte: «Danke, Heiko, das werde ich dir nie vergessen. Glaubst du, wir können das Mal wiederholen?»

Ich lachte: «Natürlich, warum denn nicht, es ist doch für mich auch schön. Dein Po ist so was von geil, wir können das machen, so oft du willst!»

«Ich will oft!»

Dann kam sie über mich, küsste mich stürmisch und lange schmusten wir dann, eng umschlungen und endeten in einer weiteren Runde, diesmal ganz normal, ich auf ihr, langsam, fast träge und mit einem gemeinsamen Orgasmus.

Danach sagte sie erschöpft: «Was für ein schöner Morgen – heute hatte ich deinen Samen in allen drei Löchern, wow, das ist echt ne Premiere.»

So wie das Wochenende verliefen die nächsten vier Monate – ich schlief fast jede Nacht bei ihr und mit ihr – wir entdeckten uns gegenseitig, probierten alles aus, worauf wir Lust hatten und stellten fest, dass wir uns nicht nur im Bett perfekt verstanden, sondern auch außerhalb gut harmonierten und viel Spaß miteinander hatten.

Trotzdem, am Tag vor Gunnars Rückkehr sagte Maria zu mir, als wir nebeneinander im Bett lagen: «Jetzt freue ich mich aber schon auf Gunnar. Irgendwie fehlt er mir doch» und dann mit einem Seitenblick zu mir, «zwar nicht im Bett, aber so. Ich weiß gar nicht, wie das mit uns jetzt weitergehen soll. Ich glaube nicht, dass ich ganz auf dich verzichten kann, auf dich und meinen Liebling» und dabei streichelte sie zärtlich über meinen Schwanz, der noch ganz nass war von dem kurz zuvor absolvierten Fick.»

Mich hatte der Gedanke schon die ganze Zeit beschäftigt, denn ich konnte mir überhaupt nicht mehr vorstellen, wie ich alleine neben den beiden leben sollte, wenn er wieder da war und ich ihre nächtlichen Schreie hören würde. Ich hatte schon überlegt, das Haus zu verkaufen und wegzuziehen, denn meine Gefühle zu Maria waren schon etwas mehr als nur «sportlicher» Natur.

Aber ich hatte es vermieden, mit ihr darüber zu sprechen und tat es auch jetzt nicht: «Ach komm, du musst das vergessen, wir müssen uns denken, es war einfach eine super Zeit und sei ehrlich, wir haben ohnehin auf Vorrat gevögelt, oder nicht?»

Sie lachte: «Hast ja recht, aber komm, einmal geht noch!»

Klar, dass ich ihn an den beiden ersten Tagen nur kurz zu Gesicht bekam, es reichte grade mal zu einer Begrüßung – die beiden hatten einiges nachzuholen, er zumindest, und da Maria sowieso unersättlich war, vögelten sie wahrscheinlich Tag und Nacht. Zur Sicherheit hatte ich die Fenster geschlossen – ich hatte keinen Bock auf ihre Lustschreie. Am dritten Tag, es war ein Samstag, luden sie mich dann ein und wir feierten anständig Wiedersehen.

Maria hatte gekocht und wir aßen und tranken, wie es sich für einen solchen Anlass gehört. Irgendwie war aber die Stimmung merkwürdig und das ging vor allem von Gunnar aus, er wirkte irgendwie bedrückt, während Maria so war wie immer.

«Ich lass euch jetzt mal alleine und mach die Küche. Wenn ich fertig bin, bringe ich frischen Wein mit!»

Als sie weg war, fragte ich Gunnar: «He, was ist los, gibt’s Probleme?»

Er schüttelte den Kopf: «Eigentlich nicht – es ist nur, die haben mir ein so tolles Angebot gemacht, dass ich eigentlich nicht ablehnen kann, aber ...»

«Aber was? Welches Angebot?» Ich war zugegeben ein bisschen aufgeregt.

«Na, einen Fünfjahresvertrag, wirklich dick Kohle – ich wäre alle Schulden los und hätte ein richtig fettes Sparkonto, aber immer drei Monate auf der Insel, ein Monat zu Hause – 5 Jahre, verstehst du?»

Mein Herz machte einen Luftsprung - «und was sagt Maria dazu?»

«Das ist es ja – ich dachte, sie würde ausflippen und mich gleich vor die Tür setzen, aber sie sieht es ganz entspannt. Sagt «was sind schon fünf Jahre» und «wir schaffen das schon» und «ich weiß nicht, was ich davon halten soll.»

«Wie meinst du das?»

«Na ja, weil es ihr nichts ausmacht, womöglich hat sie sich umgesehen ...!»

«Ach du spinnst ja, das wüsste ich. Ich sehe sie doch beinahe jeden Tag. Da ist niemand. Mein Gott, wie oft sprechen wir über dich! Nein, nein, mach dir da keinen Kopf, das ist Blödsinn. Sie will halt wahrscheinlich auch, dass es euch gut geht und dass du gutes Geld verdienst. Nein, da machst du dir ganz umsonst Sorgen.»

Ich klopfte ihm auf die Schulter: «Keine Bange, ich hab das unter Kontrolle!»

Er lachte erleichtert: «Mann, das ist schon super, wenn man so einen Nachbarn hat. Der Rasen sieht ja auch 1A aus, fast schöner wie deiner!»

«Haha, auswärts gibt man sich eben auch mehr Mühe. Wann geht’s denn wieder los, wann musst du denn zurück?»

«In drei Wochen – kümmerst du dich weiterhin so toll um alles?»

«Da kannst dich drauf verlassen, mein Freund!»

Durchgefistet

Lena stieg in die heiße Badewanne und genoss die Ruhe hier im Bad. Sie lebte noch nicht lange in dieser WG, fühlte sich wohl und doch hatte sie hin und wieder das Bedürfnis nach ungestörter Einsamkeit. In ihrem Zimmer hatte sie die meist erst am späten Abend, wenn die anderen in ihre Zimmer verschwunden waren. Vor der Tür hörte sie die Geräusche der anderen: Lachen, reden, Öffnen und Schließen von Schranktüren, Musik.