Verdorben Schmutzig Geil 5 - Lissy Feucht - E-Book

Verdorben Schmutzig Geil 5 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Sie sind heiß, geil, wild und willig! Die scharfen Girls in diesem Sammler wollen es einfach verdorben, schmutzig und geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 60

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Verdorben Schmutzig Geil 5

Sexgeschichten Sammelband

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Heiße Schlampe durchgefickt

Wild und willig

Harter geiler Fick

Die Neue im Harem

Geile Schlampe durchgefickt

Heiße Schlampe durchgefickt

Dienstagmorgen, 5:00 Uhr. Mit einem Lächeln registrierte Max, dass sich ein Auto näherte. Jeden Morgen wartete er auf seine Tageszeitung und seit genau 21 Tagen auch auf die attraktive, junge Zeitungszustellerin. Vorher wurden die Zeitungen immer von einem kleinen, untersetzten Herren im fortgeschrittenen Alter ausgetragen, aber seit drei Wochen brachte Janette, so ihr Name, sein Herz zum Flattern und seinen Schwanz zum Wippen. Die junge Frau war äußerst attraktiv, eine schlanke, aber nicht zu dürre Figur und lange, kastanienbraune Haare, die sie immer zu einem Zopf geflochten hatte. Dank der milden Temperaturen in der Früh trug sie immer eine enganliegende Jeans, in der ihr Knackarsch richtig gut zur Geltung kam und ein enges Top. An manchen Tagen war es morgens etwas kühler und dann schienen ihre Nippel nur so durch den Stoff schießen zu wollen. Allein der Gedanke an ihren Arsch und ihre Titten ließ seinen Schwanz zucken. Max seufzte und griff nach dem Kaffeebecher, den er für Janette vorbereitet hatte und trat ins Freie. Kühle Frühlingsluft umfing ihn und insgeheim freute er sich bereits jetzt auf ihre standhaften Nippel.

Der kleine, blaue Ford fuhr an seinem Gartentor vor und mit einem Lächeln stieg Janette aus dem Auto aus.

«Guten Morgen, Herr Meisner!», flötete sie und Max lächelte sie an.

«Guten Morgen Janette. Der Kaffee ist noch schön heiß.» Er reichte ihr den Kaffeebecher im Austausch gegen seine Tageszeitung und Janette nahm direkt einen tiefen Schluck.

Das gab Max Zeit, sie zu mustern. Heute trug sie zur Abwechslung einen kurzen, hellroten Rock.

Ob sie wohl etwas drunter trug?

Max schluckte bei der Vorstellung an die junge, reife Fotze, die sich vielleicht unter dem Rock versteckte. Sein Blick glitt über ihren flachen Bauch, hoch zu ihren Titten und – genau, wie er es erwartet hatte – ihre Nippel reckten sich ihm durch den weißen Stoff entgegen. Am Liebsten würde er in diese harten Dinger reinbeißen und Janette zum Schreien bringen.

«Mhhh, der ist schön heiß! Fast so wie Sie!»

Max blinzelte irritiert und sah die Zeitungszustellerin an. «Wie bitte?» Er räusperte sich. «Na kommen Sie schon, Herr Meisner. Denken Sie, ich sehe nicht, wie Sie mich immer mit den Blicken ausziehen? Aber keine Sorge, Sie sind ja auch nicht von schlechten Eltern!»

Ihre Worte wurden von einem kecken Lächeln begleitet und Max fühlte sich vor den Kopf gestoßen. Klar, er war mit 35, vielleicht zehn Jahre älter als Janette, gut gebaut und gepflegt. Trotzdem hätte er nicht gedacht, dass er Janette gefiel. «Wie wäre es damit, Herr Meisner, dass Sie mir noch eine Tasse Kaffee in Ihrer Küche geben?» «Ja.. äh .. klar!» Er deutete ins Haus hinein. «Einfach rein und dann links», murmelte er und folgte der brünetten Schönheit in sein Zuhause.

Er warf noch einen Blick zurück in die Nachbarschaft, dann schloss er die Tür und drehte sich um. Janette stand direkt vor ihm und sah ihn mit ihren rehbraunen Augen durchdringend an.

«So, du bist also geil auf mich, was?» Ihr Blick wurde härter, als sie einen Schritt auf ihn zumachte und sein bestes Stück in die Hand nahm. «Dann zeig mir, wie geil ich dich mache», hauchte sie und ging vor ihm in die Knie.

Mit geschickten Fingern öffnete Janette seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz raus. «Hmmm, der schaut lecker aus!» Sprach`s und ließ den Riemen schon im Mund verschwinden.

Max stöhnte auf, als ihn ihr warmer, feuchter Mund empfing und sie sofort anfing, seinen Schwanz hart zu blasen. Er lehnte sich gegen seine Haustür und schloss genüsslich die Augen.

«Du geile Sau, dich will ich schon seit deinem ersten Tag ficken», knurrte er erregt und spürte, wie sein Schwanz ihren Mund auszufüllen begann.

Janette schnaubte nur und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten. Max legte seine Hand auf ihren Kopf und packte fest in ihre Haare. Mit einem Ruck zog er sie hoch. Sie war einen Kopf kleiner als er, wie er bemerkte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und übernahm das Denken und Handeln für ihn.

Noch immer hielt er Janette an den Haaren fest und drängte sie durch den Flur in die Küche. Er schob sie zum Esstisch, sodass sie sich bäuchlings darauf legen musste. Mit der linken Hand drückte er die Zeitungszustellerin auf den Tisch runter, während seine rechte Hand unter ihren Rock glitt.

Stöhnend bemerkte er, dass sie tatsächlich nichts darunter trug und blank rasiert war. Seine Finger strichen über ihren Kitzler, erforschten ihre Schamlippen und drangen schließlich in sie ein. Es ging fast zu einfach, sie schien vor Geilheit überzulaufen. Mit zwei Fingern fickte Max die jüngere Frau auf seinem Esstisch und fragte sich, in welchen Traum er da gerade geraten war. Janette stöhnte unter seinen Fingern und er überlegte kurz, ob er sie zum Kommen bringen sollte.

Aber nein, die Schlampe wollte gefickt werden und er würde zuerst abspritzen!

«Los dreh dich um», knurrte er und zog seine Finger aus ihrer klatschnassen Fotze.

Sofort gehorchte Janette und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Max drängte sich zwischen ihre Beine, griff um ihre knackigen Arschbacken und zog sie fest zu sich. Wie ein Messer durch weiche Butter glitt er mit einem heftigen Stoß tief in sie hinein, was sie beide gleichzeitig zum Stöhnen brachte. Max genoss es, tief in dieser jungen, geilen Fotze zu stecken und bewegte sich erst einmal nicht. Stattdessen drückte er Janette nach hinten, sodass sie auf dem Tisch zum Liegen kam. Mit festem Griff umfasste er ihre geilen Titten und endlich konnte er in ihre Nippel kneifen. Ein lüsternes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er ihre Titten fest massierte und anfing, in langsamen, tiefen Stößen ihr nasses Loch auszufüllen.

«Ich werde dir deine geilen Titten besamen», raunte er, « ... und dann musst du mit dem vollgewichsten Shirt weiterfahren. Jeder soll sehen, was für eine geile Schlampe du bist.»

Janette verdrehte bei seinen Worten die Augen und drängte ihr Becken eng gegen seins. «Fick mich doch endlich! Ich brauch es hart!»

Ihr Wimmern ließ seinen Schwanz noch härter werden und endlich begann er, seinen Schwanz fast ganz rauszuziehen und in ihre nasse Fotze hineinzustoßen.

«Oh ja, gib’s mir!»

Max stieß mit aller Kraft in das herrliche Loch und sah zufrieden, wie ihre Titten unter jedem Stoß wackelten. Er legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und begann diesen zu reiben. Janette begann als Erwiderung kleine, spitze Laute auszustoßen. Es waren geile Geräusche, irgendwie animalisch und doch so weiblich, wie es nur sein konnte. Max spürte, wie sich ihre Fotze anspannte. Gleich würde sie kommen, doch er hatte sich geschworen, er würde zuerst abrotzen!

Ruckartig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und griff der Zeitungszustellerin wieder in die Haare.

«Auf die Knie!»