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Justinus Fürst von Hirschau, attraktiv, erfolgreich und oft sehr angespannt, entflieht für ein Wochenende seinen Pflichten und erholt sich im Haus seines Cousins. Am ersten Abend fließt der Rotwein in Strömen, Justinus genießt die ungewohnte Einsamkeit und Stille auf der Veranda am See. Zunächst glaubt er an eine Halluzination, als eine junge bildhübsche Frau mit ihrem Boot am Steg anlegen möchte. Bezaubernd wie eine graziöse Prinzessin aus dem Morgenland, versucht sie, auf den Steg zu klettern. Das Vorhaben misslingt, das Boot kentert, sie fällt ins Wasser. Justinus eilt ihr zu Hilfe und rettet die nasse Schönheit mit dem langen ebenholzfarbenen Haar und den dunkelbraunen Augen aus dem See.
Prinzessin Amira berichtet, was sie zu der Bootsfahrt veranlasste, nämlich die ungeheuerliche Forderung ihres Vaters, jemanden zu heiraten, den sie grauenvoll findet. Der viele Rum und die behagliche Wärme an Justinus Seite sorgen dafür, dass sie viel mehr über sich preisgibt als jemals zuvor. Schließlich schläft sie mitten im Gespräch ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie in einem fremden Bett, in fremder Umgebung und vollkommen nackt. Amira ist schockiert. Was ist passiert in der letzten Nacht? Sie entdeckt auf dem Sofa den schlafenden jungen Mann und flieht mit wild klopfendem Herzen ...
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Seitenzahl: 109
Cover
Palast der Sehnsucht
Vorschau
Impressum
Palast der Sehnsucht
Prinzessin Amira wartet auf ihren Märchenprinzen
Von Marion Alexi
Justinus Fürst von Hirschau, attraktiv, erfolgreich und oft sehr angespannt, entflieht für ein Wochenende seinen Pflichten und erholt sich im Haus seines Cousins. Am ersten Abend fließt der Rotwein in Strömen, Justinus genießt die ungewohnte Einsamkeit und Stille auf der Veranda am See. Zunächst glaubt er an eine Halluzination, als eine junge bildhübsche Frau mit ihrem Boot am Steg anlegen möchte. Bezaubernd wie eine graziöse Prinzessin aus dem Morgenland, versucht sie, auf den Steg zu klettern. Das Vorhaben misslingt, das Boot kentert, sie fällt ins Wasser. Justinus eilt ihr zu Hilfe und rettet die nasse Schönheit mit dem langen ebenholzfarbenen Haar und den dunkelbraunen Augen aus dem See.
Prinzessin Amira berichtet, was sie zu der Bootsfahrt veranlasste, nämlich die ungeheuerliche Forderung ihres Vaters, jemanden zu heiraten, den sie grauenvoll findet. Der viele Rum und die behagliche Wärme an Justinus Seite sorgen dafür, dass sie viel mehr über sich preisgibt als jemals zuvor. Schließlich schläft sie mitten im Gespräch ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie in einem fremden Bett, in fremder Umgebung und vollkommen nackt. Amira ist schockiert. Was ist passiert in der letzten Nacht? Sie entdeckt auf dem Sofa den schlafenden jungen Mann und flieht mit wild klopfendem Herzen ...
Sonnenuntergang. Die leidenschaftlichen Farben am Himmel verblassten, die Vögel hörten damit auf, aufgeregt in den Bäumen zu lärmen. Ein Zug von Krähen flog über die Wipfel landeinwärts, quarrend hinein in die rosigen, golden geränderten Wolkenflocken. Es herrschte Abendfrieden.
Na endlich, dachte der groß gewachsene, schlanke junge Mann mit dem klassischen Profil und den ausdrucksvollen, gleichwohl auffallend müden Augen.
Zu früh frohlockt, denn schon im nächsten Augenblick begannen irgendwelche Frösche zu quaken. Und vom wirklich sehnsuchtsschönen See her, umstanden von hohem, grünem Schilf, gluckste es beständig. Die Luft war schwer vom noch sonnenwarmen Harzgeruch und frühsommerfeucht. Rasch färbte sich das Gold des Abendhimmels violett und grau, die letzten Sonnenstrahlen küssten die Baumwipfel.
Sollte er ins Haus zurückkehren? Aber dort würde er auch keine Ruhe finden, nervös wie er war. Vorhin hatten ihn die weit geöffneten Fenster, durch die der Garten duftete und viel Licht flutete, ins Freie gezogen. Er schnupperte und konnte das Wasser des nahen Sees riechen. Es roch nach Abenteuerluft.
Doch er wünschte sich Entspannung. Nichts sonst.
Deshalb war er ja der Einladung seines Cousins Philipp gefolgt, hatte sich vielmehr von ihm dazu überreden, also bequatschen lassen, endlich mal loszulassen, auszuspannen.
Justs Brauen zogen sich zusammen, als eine unsichtbare Unke ihr schmachtendes Liebeslied am Seeufer anstimmte.
Er würde keine Ruhe finden. Es war ein Fehler gewesen, hierher zu kommen. Verplemperte Zeit. Philipps heimliches Liebesnest mochte ja idyllisch gelegen sein. Aber die Einsamkeit setzte ihm mächtig zu. Die ungewohnten Geräusche nervten.
Ein ganzes Wochenende ohne Termine, ohne Stress?
Natürlich, Just ahnte es, steckte seine Mutter hinter dieser Einladung, ewig besorgt um sein Wohlergehen. Sie hatte sich ihren geliebten Neffen und Patensohn Philipp geschnappt und ihm klar gemacht, dass es im bisherigen Stil nicht weitergehen könne. Der arme Just, er hörte sie klagen!, bezahle mit seiner Gesundheit für das gewaltige Arbeitspensum. Gewiss, er leiste Großartiges. Wer außer ihm sei imstande, den riesigen Familienbetrieb kompetent zu leiten.
Verehrte Mutter, deine Fürsorge in allen Ehren, dachte der junge Fürst, doch lieber würde ich jetzt an meinem Schreibtisch sitzen. Ungestört. Voll konzentriert.
Die Verwaltung der familieneigenen Immobilien, der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft sowie Weinbau, all das erforderte umsichtiges, weitblickendes und zeitgemäßes Management. Ganz zu schweigen von Schloss Hirschau, der dreiflügeligen Barockanlage mit zweihundert Zimmern aus dem achtzehnten Jahrhundert mit fast fünfundvierzig Hektar Park drum herum, Forst, Jagd und Fischerei. Ein Anwesen dieser Größenordnung und historischen Bedeutung bedurfte ständiger Aufsicht und kundiger Pflege.
Philipp hatte ihm sein Haus am See so bereitwillig wie großzügig überlassen. »Keine neugierigen Nachbarn, du kannst herumlaufen, wie es dir passt, Justibus. Oder morgens nackt in den See springen. Um Mitternacht auch, besonderer Spaß. Und falls du jemand mitbringen möchtest, bitte sehr.«
Auch die letzten Worte hatten nicht vermocht, das Pokerface des seriösen jungen Fürsten irgendwie zu verändern.
Darauf hatte Philipp, der König der glitzernden Amüsierszene, zwinkernd gemurmelt: »Der Mensch lebt nicht von der Arbeit allein, Justibus, ein bisschen Spaß sollte er sich gönnen. Deine bezaubernde Mama befürchtet übrigens, dass du kurz vor einem Burnout stehst. Zieh mal die Reißleine!«
So einfach war's aber nicht, aus der Hamsterrolle zu springen: Schon bei der Ankunft im Haus am See hatte festgestanden, dass Just ohne den üblichen Druck einem Fisch an Land ähnelte. Anders als sein Cousin, der sich um wenig scherte, weder um Konventionen noch Traditionen oder Verpflichtungen, ein sogenannter Lebenskünstler, locker und smart, mit einem Supergespür für weibliche Reize, nahm der junge Fürst seine vielen Aufgaben ungeheuer ernst.
Verständlich, wenn man wie Just von Hirschau früh hatte die Nachfolge des verstorbenen Vaters antreten müssen. Da sein Verantwortungsgefühl stark ausgeprägt war, hatte sich bisher nie die Frage aufgedrängt, ob er dem Schicksal grollen sollte, ihn so früh in diese Rolle gezwungen zu haben.
Nein, er beneidete seinen Cousin nicht um dessen Freiheiten aller Art. Obwohl Philipps aktuelle Italienreise mit einer weißblonden Schönheit namens Billy in ihm schon gewisse Sehnsüchte nach den Stätten der Antike weckte. Die den frisch verliebten Philipp vermutlich kaum interessierten.
Der junge Fürst entkorkte eine Flasche Rotwein aus dem tadellos bestückten Weinkeller seines Cousins, nahm im Korbstuhl Platz und ließ den Blick über den See schweifen. Eine blasse Mondsichel lag in eine Wolke gebettet wie eine vorchristliche Münze auf Samt.
Nach dem zweiten Glas setzte die Entspannung ein. Justs Atem ging gleichmäßiger, allmählich begann er, sich mit der ungewohnten Umgebung abzufinden. Und so einsam war es nun auch wieder nicht mit dem Froschchor und den klagenden Rufen einen unsichtbaren Käuzchenpaars. Morgen würde er vielleicht eine Bootsfahrt unternehmen. Und mit etwas Glück war das Wochenende bald überstanden.
Urplötzlich ertönte ein neues Geräusch. Als stieße Holz gegen Holz. Wildes Wasserplatschen unten am Anlegesteg. Piraten? Touristen? Ein weißer Hai? Unsinn. Rotweinfantasie.
Fest stand: Die ungewohnte Einsamkeit war Gift für ihn.
Dennoch erhob er sich und versuchte, leicht wankend, das zu begreifen, was er unten am See sah, indes nicht glaubte.
Nicht um diese Zeit. Niemand war jetzt noch unterwegs.
Just blinzelte und verteufelte die halbe Flasche Wein, die bei ihm Halluzinationen auslöste, kein Zweifel.
Eine junge Frau stand unsicher schwankend im offenen Ruderboot und versuchte, jetzt im zweiten Anlauf, auf den Steg zu klettern. Mit hohen Absätzen. Der helle Rock wehte wie eine Fahne aus Seidenstoff im Abendwind. Und das mehr als schulterlange dunkle Haar der graziösen Erscheinung wurde von ihr immer wieder aus dem blassen Gesicht gewischt.
Eine Geistererscheinung, geboren aus unbewussten Wünschen? Hatte er seinen vielgerühmten Verstand verloren?
Noch hatte sie ihn nicht entdeckt, die junge Schiffbrüchige, der es einfach nicht gelingen mochte, das Ruderboot zu verlassen. Entweder driftete es vom Steg weg oder es wackelte zu sehr. Erneut bemühte sie sich und richtete sich dazu auf. Als habe sie vor, mit einem Satz auf den Steg zu springen. Ein Streifen Mondlicht erfasste sie in diesem Moment wie ein Scheinwerfer. Und Just hielt den Atem an.
Sie war bildhübsch, mehr noch, sie war bezaubernd und geheimnisvoll wie eine Prinzessin aus dem Morgenland, von flüssigem Mondsilber überglänzt.
Sein fasziniertes Herz begann zu klopfen. Und da er Aufregung nicht gewöhnt war, wurden ihm die Knie weich.
Ganz schlecht, denn die Traumfrau verlor das Gleichgewicht und kippte über Bord, fiel kopfüber ins Wasser.
»Ich komme!« Hatte er geschrien? Wo war sie, die Meerjungfrau im hellen Seidenkleid? Schon ertrunken, versunken im schwarzen, tiefen und bestimmt sehr kalten See? Panik machte sich breit.
Just setzte sich trotz der weichen Knie und des schmerzhaft gegen die Rippen pochenden Herzens in Bewegung.
Just griff nach dem Stoff des Kleids, das sich wie eine umgedrehte Tulpe über dem Wasser bauschte. Er zog die junge Frau aus dem Wasser und trug sie entlang des mit Algen bewachsenen Anlegestegs, unter dem es unheilvoll gluckste, auch seltsam roch, ans Ufer. Überraschend leicht war sie, trotz des nassen Kleids. Und es fühlte sich sehr, sehr, sehr gut an, jemand gerettet zu haben, der so zierlich und schutzbedürftig war.
In seinem fernen Universum existierten einzig Frauen, die von Natur aus bestens dazu ausgestattet waren, allein zurechtzukommen. Und das gelang ihnen auch zuverlässig.
Ängstlich forschte er in dem bleichen Mädchengesicht, das ihn spontan an ein Gemälde des englischen Präraffaeliten John Everett Millais erinnerte, für die Bildergalerie von Hirschau im neunzehnten Jahrhundert erworben von seinem kunstsinnigen Urururgroßpapa Albert Erasmus. Es zeigte die junge Ophelia aus Shakespeares Tragödie Hamlet, wie sie in einem Fluss treibt, kurz bevor sie ertrinkt.
Die Unbekannte aus dem See fühlte sich kalt an. War sie ertrunken? Es schauderte Just, auch er fröstelte jetzt. Und wie sollte er die fantastische Geschichte der Welt erklären? Das arme Mädchen hatte sich doch hoffentlich nicht absichtlich an diesen einsamen Teil des Sees begeben, um sein blühendes Leben zu beenden? Womöglich aus Liebeskummer?
»Vielen Dank, das war extrem freundlich von Ihnen.« Kaum schlug sie die Augen auf, bedankte sie sich höflich.
Schwarze Augen, umkränzt von dichten, bemerkenswert langen Wimpern, jetzt allerdings von Feuchtigkeit verklebt.
Just brachte nichts hervor, war hingerissen von diesen schwarzen, großen Augen, voll von Sternenlicht. Das dunkle Haar klebte am Kopf, sie war durchnässt und trotzdem eine Schönheit. Sie wäre es unter allen Umständen gewesen.
Sein Herz trommelte wie wild.
»Es wäre sehr nett, wenn Sie mich loslassen würden«, setzte sie taktvoll hinzu. »Es geht mir gut. Wirklich.«
Just begriff und setzte sie verlegen ab.
»Ich bin so froh, dass Sie nicht ertrunken sind. Immerhin gibt es eine starke Strömung, und wenn man so zart ist wie Sie ...«
Sie lächelte liebenswürdig und gab ihm dezent zu verstehen, eine ausgezeichnete Schwimmerin zu sein.
»Ihnen ist gewiss kalt, Sie frieren ja in dem nassen Kleid.« Er warf einen Blick auf ihren blauen Lippen.
Sie bibberte. Die schmalen Finger, die das nasse Haar aus dem nassen Gesicht schoben, zitterten.
»Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen. Und es war furchtbar anstrengend, stundenlang auf dem Wasser zu sein. Und immer zu rudern.«
Dann stieß sie einen kurzen Schrei aus.
Justs Herz verkrampfte sich erschrocken.
»Meine Handtasche!« Sie deutete auf den Steg. »Ich habe sie dorthin geworfen, bevor ich ... Ich muss sie holen.«
Natürlich rannte er in langen Sätzen zurück und fand die Handtasche. Kleines Format, quadratisch, navyblue, passend zu den Pumps. Was die Frage aufwarf, wieso eine junge Frau im eleganten Outfit allein eine Bootsfahrt unternahm. Oder war sie gar nicht allein gewesen, war jemand während des Ausflugs über Bord gegangen? Just wurde unbehaglich.
Er bot ihr eine warme Decke und heißen Tee an. Und schlug vor, hinauf zum Haus zu gehen, das seinem Cousin gehörte.
Ein fürchterlicher Gedanke blitzte durch seinen Kopf. War sie vielleicht stundenlang auf dem See gewesen, um Philipp zu besuchen? Sein Cousin war ja bekannt für seine Flirts, nicht ausgeschlossen, dass auch die junge Frau, die an seiner Seite übers taufeuchte Gras ging ... Nein! Sie nicht, sie war nicht der Typ, sie wirkte weder leichtsinnig noch übermütig, sondern besonders. Sie war etwas Besonderes.
Kaum bis zur Schulter reichte sie ihm, die Elfenzarte mit den Märchenaugen. Was würde um Mitternacht geschehen? Musste sie zurückkehren in ihre Welt, würde er sie verlieren?
»Hübsch«, sagte sie, als sie das Haus erblickte. »Wohnen Sie hier allein? Ich meine ... Ihre Frau ist auch da?«
»Ich bin nicht verheiratet«, gab er flüchtig Auskunft, damit beschäftigt, wo er eine Decke finden konnte. Ein Königreich für eine Decke! Gab es so etwas wie Tee in Philipps Küche? In der Hektik stolperte er über die Schwelle.
»Nur eine Minute«, sagte sie. Und setzte erklärend hinzu: »Ich habe nicht vor, lange zu bleiben. Wäre es möglich, mir ein Taxi zu bestellen? Ich möchte Ihnen keine Umstände machen, ich störe Sie vermutlich ganz schrecklich.«
»Überhaupt nicht«, beteuerte er wahrheitsgemäß.
»Ich bleibe hier draußen, auf der Terrasse.« Sie wirkte äußerst wohlerzogen. »Und nur ein Schluck Tee, das genügt.«
Just flitzte ins Haus und bedauerte, sich nicht tagsüber umgesehen zu haben. Er fand Kissen und Decken auf der Sofalandschaft, die er erstmals wahrnahm. Was ansonsten darauf stattzufinden pflegte, ach, das ging ihn gar nichts an.
Sie kauerte in einem der vielen hochlehnigen Korbsessel, schmal und einsam, mit dem Gesichtsausdruck eines verzweifelten Kindes, das weinen möchte vor lauter Herzeleid.
Just stellte sich vor, als er die beiden extrakuscheligen Decken neben sie legte.
»Just. Ich heiße Just.«
»Amira.« Auch ihre Stimme klang zart und betrübt.
Er hatte den Namen Amira noch nie gehört. War sie daran gewöhnt? Ohne dass er sie dazu aufforderte, fügte sie erklärend hinzu: »Amira bedeutet Prinzessin. Meine Mutter mochte den Namen.« Amira schluckte, als müsse sie Tränen hinunterschlucken. »Meine Großmama hieß Amira. Und sie kam aus Persien. Damals hieß das Land so.«
»Amira. Ein schöner Name.« Just sah auf den gesenkten Kopf mit den vor Nässe glänzenden dunklen Haaren. »Sie sollten das Kleid ausziehen«, meinte er mit weicher Stimme.
»Bitte?« Sie blickte ihn schockiert an.
»Damit Sie sich nicht erkälten.«
»Ach so. Ja«, murmelte Amira und rührte sich nicht.