1,99 €
Endlich trifft Amalia Prinzessin von Griesbeck auf dem prachtvollen Schloss Schönfalken ein, sehnsüchtig-ungeduldig von ihrer Familie erwartet. Sie hat lange auf sich warten lassen, erst ein SOS, die geliebte Großmama sei schwer erkrankt, hat sie dazu gebracht heimzukehren. Amalia ist sehr besorgt um ihre geliebte Großmutter. Zum Glück stellt sich heraus, dass Viktoria schon auf dem Weg der Besserung ist. Oder hat sie ihr Unwohlsein nur vorgetäuscht, um die Enkelin heimzulocken?
Amalia ist schmal geworden. Dass sie blass und still ist, nimmt die Familie erneut zum Anlass, ihr das Medizin-Studium in Berlin madig zu machen. Viktoria zuliebe bleibt Amalia auf Schönfalken, um den 80. Geburtstag mitzufeiern, anschließend will sie sofort nach Berlin zurückkehren. Während draußen der Sommer die letzten warmen Sonnenstrahlen spendet, wird Amalia immer bedrückender. Sie wirkt unglücklich. Was verbirgt die Prinzessin? Und diese vielen Telefonate, wen ruft sie an?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 109
Cover
Geheimnisse am Ende eines Sommers
Vorschau
Impressum
Geheimnisse am Ende eines Sommers
Adelsroman um Prinzessin Amalias Schicksal
Von Marion Alexi
Endlich trifft Amalia Prinzessin von Griesbeck auf dem prachtvollen Schloss Schönfalken ein, sehnsüchtig-ungeduldig von ihrer Familie erwartet. Sie hat lange auf sich warten lassen, erst ein SOS, die geliebte Großmama sei schwer erkrankt, hat sie dazu gebracht heimzukehren. Amalia ist sehr besorgt um ihre geliebte Großmutter. Zum Glück stellt sich heraus, dass Viktoria schon auf dem Weg der Besserung ist. Oder hat sie ihr Unwohlsein nur vorgetäuscht, um die Enkelin heimzulocken?
Amalia ist schmal geworden. Dass sie blass und still ist, nimmt die Familie erneut zum Anlass, ihr das Medizin-Studium in Berlin madig zu machen. Viktoria zuliebe bleibt Amalia auf Schönfalken, um den 80. Geburtstag mitzufeiern, anschließend will sie sofort nach Berlin zurückkehren. Während draußen der Sommer die letzten warmen Sonnenstrahlen spendet, wird Amalia immer bedrückender. Sie wirkt unglücklich. Was verbirgt die Prinzessin? Und diese vielen Telefonate, wen ruft sie an?
Ihr erster Blick galt der Flagge hoch oben auf dem Dach. Sie wehte nicht auf Halbmast, somit war sie noch rechtzeitig gekommen.
Amalia von Griesbeck entspannte sich und atmete tief durch. Allerdings vermochten dieser Seufzer nicht alle inneren Verspannungen zu lösen, denn noch war ja nicht ausgeschlossen, dass es ihr gelingen würde, ein Wiedersehen mit ihrer Familie zu vermeiden. Es würde wieder schwierig werden, möglicherweise noch schwieriger als beim letzten Besuch. Insbesondere ihre in allen Lebenslagen auf Vornehmheit bedachte Mama, eine Freundin nebelhafter Konversation, neigte neuerdings zu scharfzüngiger Kritik.
Beklommen griff Amalia nach ihrer Tasche und stieg aus dem Auto. Klein war es, etwas ramponiert, alles andere als elegant. Und es wirkte vor dem Hintergrund der prachtvollen Schlossfassade ziemlich schäbig. Ein Störfaktor.
Noch schien ihr Kommen von niemandem bemerkt worden zu sein, überall war summende Tätigkeit, die ganze Gemeinschaft des Schlosses vereint in treuer Pflichterfüllung, Beflissenheit. Ausgeschlossen war Muße, na klar. Alles war in Bewegung, die Flagge auf dem Dach, das Laub der uralten Bäume, der Wetterhahn, die pfeilschnellen Rauchschwalben und die warme Sommerluft, sogar der wirbelnde Staub hatte es eilig.
Amalias Blick glitt über das historische Gebäude. Seit vielen Generationen wurde es von Menschen bewohnt, alles ihre Vorfahren, die hinter den dicken Mauern geliebt, gehasst, intrigiert, geträumt, verwünscht, gelitten oder triumphiert hatten. War nicht jedes Haus ein Hort für die Gefühle der einstigen Bewohner? Hatte nicht jeder irgendein Andenken hinterlassen? Was würde einmal an sie erinnern?
Ein Windhauch brachte betörenden Blumenduft mit. Amalia schnupperte und dachte an ihren Papa. Fürst Friedhelm züchtete in seinen kargen freien Zeit Rosen, dies war seine einzige Leidenschaft. Seine erste Rosenkreation trug den Namen Benedikte, er hatte sie seiner damaligen Braut gewidmet, der heutigen Fürstin. Der Wuchs der Rose Benedikte war stark, aufrecht und ihre halbgefüllten champagnerfarbenen Blüten zeigten die Klarheit ihres Ursprungs. Eine strenge Schöne.
Aus dem weit geöffneten Fenster des Wirtschaftsraums drangen erregte Frauenstimmen. Es ging um Wäsche aus dem Leinenschrank, genauer gesagt um die Lavendelbeutel, die nicht prall genug gefüllt worden waren. Frau von Buchholz, die langjährige Hausdame auf Schönfalken, konnte empfindlich reagieren, wenn ihre Anordnungen nicht befolgt wurden.
Hundegebell. Und mit langen Sätzen sprang Cito über den Hof, der gute alte Cito, in Ehren ergraut, ihm war ihre Ankunft natürlich nicht entgangen. Begeistert japsend, wenn auch asthmatisch keuchend, rannte er auf die Prinzessin zu.
»Hallo, mein Braver. Das ist ja ein temperamentvoller Empfang. Hey, Cito, hast du mich denn so sehr vermisst?«
Die Wiedersehensfreude war riesig. Cito konnte gar nicht genug bekommen, jaulend schmiegte er sich an Amalias Beine.
»Psst«, mahnte sie. »Ich bin nur gekommen, um Großmama zu besuchen. Dann nichts wie weg. War es wirklich so arg?«
Sie wählte absichtlich nicht das Hauptportal, sondern wählte den seitlichen, weniger spektakulären Eingang, der in den Küchentrakt führte. Dort standen sämtliche Türen offen, es würde wieder ein heißer Tag werden laut Wetterprognose.
Cito musste draußen bleiben. Es passte ihm sichtlich nicht, doch als wohlerzogener Hund gehorchte er. Und Amalia, der Prinzessin seines Herzens, hätte er jeden Wunsch erfüllt. Lang streckte er sich aus, den Kopf wachsam aufgerichtet, so signalisierend, dass mit ihm zu rechnen war.
»Ich komme ja bald wieder«, versprach sie flüsternd.
Nach allen Seiten spähend, sichernd, eilte die schmale Fünfundzwanzigjährige, blond und hellhäutig, durch Flure, zwei Treppenhäuser und vier Hallen in den zweiten Stock des Westflügels. Überall dämpften Teppiche ihre hastigen Schritte. Ein Mal musste sie sich hinter einem üppig geschnitzten Barockschrank verstecken, als eine junge Frau mit einem Staubsauger in der Hand in Richtung Silberkammer strebte.
Eine kleine Abkürzung durch den Wappensaal und schon stand Amalia vor der Suite ihrer Großmama. Wie durch ein Wunder hatte sie niemand bemerkt. Die Prinzessin atmete auf. Was sie jetzt absolut nicht brauchte, waren die üblichen Fragen, Spekulationen, inquisitorischen Blicke, Warnungen.
Das erste diskrete Anklopfen wurde nicht gehört. Oder hielt sich die Großmama woanders auf? War sie womöglich in eine Klinik gebracht worden? Amalia bedauerte, sich spontan für die Fahrt nach Schönfalken entschlossen zu haben, nachdem sie den Brief ihres Vaters gelesen hatte. Friedhelm von Griesbeck mied das Telefon, ganz zu schweigen von anderen modernen Kommunikationsmöglichkeiten, er zog Handgeschriebenes vor.
Die Frage war nun, in welcher Klinik ihre Großmama war.
Natürlich drängte die Zeit. Herz-Rhythmus-Störungen waren bei älteren Herrschaften immer bedrohlich. Und Großmama ging auf ihren achtzigsten Geburtstag zu. Auf den sie sich seit Langem unbändig freute, hatte alle Listen, Bestellungen und Pläne für das Fest fertig im Schreibsekretär ...
Arme Großmama, hoffentlich hatte sie keine Schmerzen, musste nicht leiden. Amalia klopfte erneut. Und diesmal hörte sie eine Stimme.
Herzflimmern. Sofort öffnete sie die Tür und lugte ins vergleichsweise kleine, indes exquisit möblierte Empfangszimmer. Französisches Empire in Hochform, eine charmante Hommage an Joséphine, die erste Gemahlin Napoleon Bonapartes, eine ebenso stil- wie lebensvolle Aristokratin, Botanikerin von hohen Graden sowie dem Kaiser loyal ergeben.
»Großmama? Hallo? Bist du hier irgendwo?«
»Amalia? Amalia! Ich fasse es nicht! Du bist gekommen?«
Die hoch gewachsene junge Prinzessin stand schon im nächsten Augenblick im weiten, hinreißend elegant in sanften Puderfarben eingerichteten Schlafzimmer ihrer Großmutter. Ihr schossen Tränen in die Augen, vor Aufregung brachte sie kein Wort hervor. Aber sie lächelte. Und dieses feine, sehr besondere Amalia-Lächeln sorgte dafür, dass auch Viktoria von Griesbecks Augen glänzten. Beide Arme streckte sie nach der Lieblingsenkelin aus, ihrer heftig vermissten Amalia.
Bei dieser raschen Bewegung rutschten die Ärmel der gesteppten, seidenen Bettjacke mit den vielen Satinschleifen in Pfirsich zurück. Viktorias Parfüm, für sie in Paris hergestellt nach einem streng geheimen Rezept, mischte sich in andere Gerüche auf medizinischer Basis und obsiegte.
»Mein Liebes, dass du gekommen bist! Wie schön! Welch eine Überraschung! Ich freue mich. Lass dich drücken.«
Vorbei war's mit der Stille. Die kaskadenartig fließenden Stoffbahnen des Betthimmels, dieser bekrönt von einem vergoldeten Engel, der das Griesbecksche Wappenschild präsentierte, raschelten, Viktorias filigrane Armreifen klirrten, jedes ihrer silberweißen Haare schien zu vibrieren.
»Bitte nicht aufregen.« Amalia knickste erst, beugte sich zum Kuss über die Hand der alten Dame und ließ sich dann von ihr umarmen. »Papa hat mir geschrieben ... Ist es wirklich so arg? Aber du siehst gut aus. Was war denn los?«
Viktoria winkte lässig ab. »Ach, mein dummes altes Herz muss sich ja leider in alles einmischen. Und dein Vater, überbesorgt wie er ist, hört immer gleich das Totenglöckchen läuten, man kann's ihm nicht abgewöhnen. Aber ein Gutes hatte es ja, du bist hier. Und wir können uns in Ruhe alles erzählen.« Sie raffte die Bettdecke. »Setz dich doch.«
Und bevor Amalia etwas sagen konnte, fuhr sie in ihrer lebhaften Art fort: »Übrigens kannst du ruhig laut sprechen, nach den obligaten Morgenvisiten der Familie tut sich in diesem Teil des Hauses nicht mehr viel.« Sie lachte unbekümmert. »Und der Doktor ist auf meiner Seite.«
»Gibt es irgendjemanden, der dir widerstehen kann?«
»Nun ja, einer hat mich nicht gewollt. Noch nicht.«
Amalia verstand, natürlich verstand sie. »Daran wollen, nein, dürfen wir gar nicht denken. Du musst bitte, bitte noch ganz lange leben. Versprichst du es mir?«
»Wenn du mir versprichst, dich endlich hinzusetzen. Ich will unbedingt hören, was du so treibst fern von Schönfalken. Und weshalb machst du dich neuerdings so rar, Amalia?«
»Eigentlich wollte ich nicht lange bleiben. Kann's auch nicht, denn meinen neuen Job darf ich nicht riskieren.«
Prüfender Blick aus nebelgrauen Augen. Augen, die vermochten, alles zu durchdringen, alles zu ahnen, alles zu begreifen. Und Viktoria von Griesbeck, Fürstinmutter und eine geborene Gräfin Castonier, was eine Menge hieß, zuallererst jedoch eine Frau von Geist, gebildet und souverän, welterfahren, seit jeher weise, fasste nach Amalias Hand.
»Kindchen, was ist los?«, erkundigte sie sich gradheraus.
In ihrem Alter, hatte sie der Enkelin einmal erklärt, empfehle es sich, angesichts der verbliebenen und immer knapper werdenden Lebenszeit direkt zu sein, um zum Ziel zu gelangen. Überhaupt sei es nie ihre Sache gewesen, durch die Blume zu sprechen, diese lichtundurchlässige Form der Verständigung habe sie immer gern gewissen ehrgeizigen Damen der ersten Gesellschaft überlassen.
Und Amalia war Viktorias kleine Spitze gegen ihre Mama, Benedikte ohne Fehl und Tadel, natürlich nicht entgangen. O ja, Großmama und Enkelin waren schon immer ein Herz und eine Seele gewesen, zwei Rebellinnen mit Adelstitel.
»Wieso?« Amalia machte eine blanke Miene.
Doch Viktoria konnte man nichts vormachen.
»Schmal bist du, blass, das missfällt mir. Es ist Sommer, junge Frauen sollten vor Leben strotzen, im Sonnenschein auf bunten Wiesen tanzen, verträumt Sternschnuppen zählen, sich Blumenkränze flechten, sich verlieben.« Sie lehnte sich gegen die heliotropfarbenen Kissen mit den geklöppelten Einsätzen und den bekrönten Initialen der Fürstinwitwe. »Wie heißt er?«
»Stell dir vor, ich jobbe bei einem Kinderarzt ...«
»Noch tiefer kannst du dich aber nicht in dein Schneckenhäuschen zurückziehen, Amalia, Liebes. Was hat er mit deinem armen Herzen angestellt?! Zerknüllt? Ich warte.«
»Ich bin wirklich nur gekommen, um dich zu sehen. Und es tut mir leid, dass ich mir so viel Zeit gelassen habe. Doktor Blöcker, so heißt der Kinderarzt, bürdet mir jede Menge Arbeit auf. Er ist nett, aber anspruchsvoll«, beteuerte Amalia hastig. Und mied interessanterweise den Blickkontakt.
»Nettes Ablenkungsmanöver«, sagte Viktoria trocken. »Du willst also dein Geheimnis für dich behalten. Dann reden wir über dein Studium. Und Berlin, mein liebes Berlin, das ich schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe. Steht der Funkturm noch? Und die Quadriga auf dem Brandenburger Tor, stürmt sie noch immer aufs Schloss zu, um dem König die Siegesnachricht vom Triumph über Napoleon zu bringen?«
Amalia lauschte konzentriert, dann sprang sie auf.
»Nein, du versteckst dich nirgendwo«, setzte Viktoria hinzu, jetzt streng. »Das würde deinem Ururgroßvater nicht gefallen.«
»Großmama«, jammerte Amalia, »sie werden mich nicht in Ruhe lassen und mir wieder tausend Vorwürfe machen. Erinnerst du dich an das Verhör nach Weihnachten? Spanische Inquisition. Genau das kann ich jetzt nicht gebrauchen.«
Natürlich hakte Viktoria unverzüglich nach: »Weil?«
Im nächsten Augenblick wurde die Tür geöffnet. Und in den Raum traten Benedikte und Friedhelm von Griesbeck, ein attraktives Fürstenpaar in den besten Jahren, perfekt konserviert, distinguierte Ausstrahlung, beide in edler Garderobe, als ginge es zu einem der vielen offiziellen Termin.
Tatsächlich kleideten sie sich niemals leger.
»Mama.« Friedhelm verneigte sich comme il faut in Richtung Baldachinbett. Hätte er einen Hut à la D'Artagnan getragen, würde er diesen garantiert geschwenkt haben.
Der goldene Engel schien Amalia zuzuzwinkern. Sie senkte sofort den Blick und fixierte die hochhackigen Pantoffeln der Großmama, ein handgefertigter Traum in Apricot.
»Ich habe nicht Herein gerufen«, monierte Viktoria. Einzig sie erlaubte sich, den Hausherrn zu reglementieren.
Benedikte holte tief Luft, um diese sodann anzuhalten. Gewissermaßen respektvoll. Selbst nach all den Jahren auf Schönfalken war es ihr noch nicht gelungen, das Misstrauen gegen ihre Schwiegermama mit der beeindruckenden Stammtafel einzumotten. Viktoria war ihr von Anfang an suspekt gewesen, da stets zu schnell, zu elegant, zu verwegen, zu klug. Außerdem rauchte Viktoria, privat und öffentlich, und zwar ungeniert.
»Ausatmen nicht vergessen«, erinnerte die alte Dame trocken. »Was verschafft mir die Ehre eures lieben Besuchs?«
Die winzigen Federn der hochhackigen Pantöffelchen vor dem Bett wehten, als Benedikte in einem Zug die angehaltene Luft ausstieß, Luft der Dauerempörung.
Das Fürstenpaar blickte die Tochter an. Und Amalia kam sich vor, als würden Scheinwerfer auf sie gerichtet.
»Ich hab's eilig«, stieß sie hervor, äußerlich defensiv, innerlich bekümmert. »Ich wollte nur ... Und jetzt bin ich froh, dass Großmama gottlob auf dem Weg der Besserung ist.«
Sie fand es großartig von Viktoria, dass sie nicht schauspielerte, also sich Sohn und Schwiegertochter zuliebe kränker stellte, als sie es war. Um geschont zu werden.
Gleich ihrem Vorfahren, der kühn mit der bunt bestickten Regimentsfahne in der Rechten über das tobende Schlachtfeld gestürmt war, stellte sie sich.
Benedikte verschränkte die Arme vor der Brust.
»Amalia, es gehört sich nicht, seinen Eltern auszuweichen.«
»Wer hat mich verpetzt?«, wollte die junge Frau wissen.
Der Fürst antwortete mit schiefem Lächeln: »Cito wollte partout den Eingang zum Wirtschaftstrakt nicht preisgeben.«
»Von der Kreatur können wir noch viel lernen«, murmelte Viktoria. »Ich freue mich übrigens über Amalias Kommen. Jetzt habe ich jemanden, der mich bei den Vorbereitungen unterstützt«, schloss sie unternehmungslustig.