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Dieses E-Book entspricht 240 Taschenbuchseiten ... Sie will alles! Sie will den totalen Sex, Zärtlichkeit und Gewalt, Streicheln und Schmerz, dominieren und sich unterwerfen. In der Hitze des afrikanischen Kontinents findet sie den Mann ihrer Begierde. Wird er bereit sein, diesen Weg scham- und hemmungslos ohne Tabus und mit vollem Risiko mit ihr zu gehen? Wird es ihnen gelingen, in vollkommener Lust ineinander zu verschmelzen und ihren Körpern und ihren Seelen absolute Befriedigung zu verschaffen? Ohne Kompromisse gibt es nur den Sieg oder die Vernichtung … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 334
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Impressum:
Gefährliche Lust | Erotischer Roman
von Svenja Mund
Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren – Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt – nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei – von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Slatan @ shutterstock.com © Galyna Andrushko @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783964775689
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
In Gedanken versunken packte Max Getränke und Speisen auf den Geländewagen, mit dem er und sein Freund Pedro nachher die Urlauber der Soontoe Farm mit auf die Safari nehmen wollten. Er ließ die letzten Wochen vor seinem inneren Auge vorbeistreifen, die wunderbaren erotischen Welten, die er sich zusammen mit der faszinierenden Praktikantin Seba erschlossen hatte. Aber jedes Praktikum war irgendwann zu Ende, und so hatte er Seba gestern zum Flughafen nach Windhoek gefahren, sie war nach Huambo geflogen, eine Universitätsstadt in Angola, in der sie ihr Studium beginnen wollte. Seba war jung, voller Lust auf Neues, auf Abenteuer, fremde Menschen, sie war sicherlich schon eingetaucht in eine andere Welt, die dort in Angola auf sie wartete.
Max wollte sich nicht in wehmütigen Erinnerungen ergehen, auch hier warteten neue Herausforderungen, der Rahmen war zwar der alte, aber die Menschen, die die Farm besuchten hatten fremde Gesichter, unbekannte Charaktere; er durfte und wollte nicht zulassen, dass eine Routine seinen Alltag bestimmte, in der die Schatten der schönen Erinnerungen seine Empfindungen trübten. Und wenn er die fremden Menschen, die als interessierte Besucher dieses Land, diese Farm kennenlernen wollten, ernst nahm, ihre Wünsche, ihre Fragen, ihr Interesse an Namibia, der Arbeit und soziale Struktur der Farm, dann war das Erlebte auch immer wieder anders, interessant, neu.
Auf zu neuen Ufern!
Inzwischen war Pedro aus dem Bett gekrochen und half ihm, sie alberten herum, wobei Pedro immer wieder einen heimlichen Blick zu Max hinüberwarf: Er kannte Max genau, er wusste, dass er eine Neigung zu sehnsüchtigen Erinnerungen hatte, und diese musste er unbedingt verhindern. Seba war weg, das Erlebte war auch für Max Vergangenheit. Er musste auf seinen Freund aufpassen, dass dieser sich nicht in Erinnerungen an Seba ergab und sich so in einem depressiven Frust festwühlte. Das hatte er schon einmal getan: Damals war er mit Manuela mit dem Auto von Deutschland nach Namibia gefahren, sie war noch ein paar Monate hiergeblieben, aber dann hatte sie zurückgemusst. Und Max war in eine tiefe Depression gefallen, nichts war mehr mit ihm anzufangen gewesen! So weit durfte es diesmal nicht kommen. Aber Pedro konnte beruhigt sein, Max schien bester Laune, und spätestens wenn sich ein neuer Flirt mit einer der Touristinnen ergab, würde dieser seinen Blick nach vorn wenden können, da war er sich sicher.
Pedro beschloss, dem ein wenig nachzuhelfen!
Das erste Frühstück (Kaffee und Kekse) im Speisesaal der Farm war offensichtlich beendet, nach und nach kamen die Gäste zum verabredeten Platz auf der Farm in Erwartung der Abenteuer-Safari. Richtiges Frühstück würde es dann unterwegs geben, zünftig nach alter Südwester-Sitte aus Blechgeschirr, und wer wollte, konnte dann trotz der zu erwartenden Hitze einen Schluck Cognac dazu trinken.
Max erkannte sie sofort, die schöne Frau mit den blonden Haaren, die er gestern Abend bei seiner Rückkehr vom Flughafen oben auf der Höhe kennengelernt hatte. Sie hatte mit ihrem Toyota auf der engen Straße im Weg gestanden, um von dort oben den weiten Blick ins Farmland bei Sonnenuntergang zu genießen. Sie hatten auf ihrer Motorhaube gesessen, und der warme Wind hatte mit ihrem langen Haar gespielt.
Elke. Sie war eine schlanke Frau, Mitte dreißig, war wohl proportioniert mit etwas größeren Brüsten, ohne Silikon, wie Max schon gestern Abend mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit glaubte, festgestellt zu haben! Dazu ein geiler Knackarsch, eben genau so, wie man sich das wünschte. Innerlich musste er grinsen, die Gedanken der Männer würden sich nie ändern.
Eine freundliche Begrüßung folgte: »Hallo, nett dich wiederzusehen«, und nach und nach bestiegen sie und die anderen Gäste das Safari-Auto. Pedro fuhr, Max saß hinten auf der letzten Bank, von wo man einen guten Blick auf die Gäste und vor allem auf die Umgebung hatte. Nicht dass er irgendwelche Raubtiere befürchtete, die noch kein Frühstück gehabt hatten, aber es war nie verkehrt, den Überblick zu wahren für den Fall, dass ein Gepard vergessen haben sollte, dass die Gäste doch in Ruhe zu lassen sind. Während der Fahrt zum Affenfelsen als erste Abenteuer-Einlage hatte er diese Elke doch näher ins Auge gefasst, aber mit seiner Rolle als ihr Beschützer vor allzu ausgeprägter Neugierde der Tiere fiel er regelrecht durch bei ihr. Und auch den Kavalier, den er beim Aus- und Einsteigen mimte, bedachte sie mit dezenter Ironie, nicht böse, eher mit Witz. Diese Frau kannte sich offensichtlich mit derartigen Rollenspielchen aus und kommentierte sein Verhalten – und auch ihr eigenes – entsprechend.
Aber grade weil sie sich auskannte, wusste sie genau, dass er in Wirklichkeit ausloten wollte, ob ein Flirt mit ihr eine realistische Chance hatte, und am Abend während des romantischen Sonnenuntergangs beim Lagerfeuer machte sie ihm schließlich folgenden Vorschlag: »Wir werfen eine Münze. Wenn sie hochkant stehen bleibt, geht jeder in sein Bett, wenn sie umfällt, lädst du mich zu einem Glas Wein ein.«
Max war überrascht von ihrer Direktheit, aber es gefiel ihm, er grinste sie an, sie grinste zurück; diese Anmache kannte er noch nicht, das musste er sich für spätere Gelegenheiten merken. »Ich hoffe nicht, dass du so eine Plattitüde, wie ich sie gerade gebracht habe, anderen Frauen gegenüber anwendest!«, schob Elke nach. Nun gut, also doch nicht merken.
Sie warfen die Münze. Elke amüsierte es, wie er nach einem felsigen Untergrund suchte, offensichtlich von der Sorge getrieben, die Münze könnte auf Sand doch aufrecht stecken bleiben.
Kapitel 2
Bei ihm angekommen setzten sie sich auf die Terrasse, tranken Wein und unterhielten sich über Namibia. Max war eine nette Gesellschaft, er erzählte von diesen oder jenen Abenteuern, die er in Afrika erlebt hatte, und ihr war klar, dass sie nicht die erste Frau war, die er damit zu bezirzen versuchte. Aber witzig und interessant war es trotzdem: Ein echter Südwester mit Abenteuererfahrung!
Aber irgendwann war die Weinflasche leer, und es sollte ja nun auch weitergehen. Sie hoffte, dass ihm was Originelles einfiel. Die üblichen Methoden des Näherrückens, wie zufällig das Bein streicheln oder füßeln, fand sie genauso albern wie die Tollpatschtour mit Hose vollkleckern. Er sollte authentisch bleiben, ein romantisches Gerede erwartete sie eigentlich gar nicht von einem Outdoor-Ranger, eher Direktheit.
Während er die zweite Flasche Wein öffnete, fragte er sie, ob sie sie auf der Terrasse genießen wollten oder lieber im Bett.
»Im Bett?«, fragte sie mit gespielter Entrüstung, ganz so einfach sollte es nun auch nicht sein.
»Na ja«, stotterte Max, »du bist doch hier, um herauszufinden, ob du die ganze Nacht bei mir bleiben willst oder doch lieber nicht.« Raus jetzt mit der Wahrheit, schöne Elke!
»Meinst du?«
»Ja!«
»Vielleicht will ich auch nur Wein mit dir trinken?«
»Klar, aber das hast du ja nun schon.«
Es entstand eine Pause, er entkorkte den Wein, sie saß immer noch im Sessel, ihre Blicke kreuzten sich.
»Zeig mir doch mal dein Bett.«
Okay. Ziel erreicht, dachte er, und während er sie durch den Wohnbereich zum Bett führte, spürte sie seine Hand sanft an ihrem Po.
Sie grinste in sich hinein, zeigte aber keine Reaktion.
»Und was meinst du, wie ich mich entschieden habe? Hierbleiben oder nicht?«
»Hierbleiben natürlich!«
Sie drehte sich zu ihm, lächelte ihn an und legte die Arme um seinen Hals: »Männer!«
»Ausziehen, schöne Frau!«, drängte er und nestelte an ihrem T-Shirt herum, jetzt oder nie, alles oder nichts! Erst jetzt fiel ihm auf, dass er noch gar nicht eruiert hatte, ob sie einen BH trug – tat sie.
»Hast du es so eilig, weil du oversexed bist, oder gibt es andere Gründe?«
»Es ist doch egal, ob wir im Bett oder auf der Terrasse vögeln, und auch, wenn wir nicht vögeln, ausziehen können wir uns doch schon mal; es interessiert mich, wie du aussiehst.«
Wieder lachte sie. Der Kerl war ja wirklich sehr direkt!
»Na, du siehst mich doch«, bemerkte sie, während sie ihr Shirt langsam über den Kopf zog. Es gefiel ihr. Keine Umschweife, Klamotten runter und nackt auf die Gabel!
Max stand inzwischen mit nacktem Oberkörper vor ihr: »Ich mein doch deinen Busen, Hintern und so.«
»Männer, sag ich doch! Titten und Arsch, mehr interessiert euch nicht!« Obszön … das fixte sie ihn an.
Zeitgleich zogen sie ihre Hosen aus. Sein Schwanz machte sich prall im Slip bemerkbar, was Elke amüsiert zur Kenntnis nahm, während er ihr nun doch erklärte, dass ihn auch noch andere Körperbereiche interessierten.
»Ach ja? Welche denn?« Als er nicht gleich antwortete, tat sie es für ihn: »Du meinst zum Beispiel meinen Rücken, oder?« Und sie drehte sich, um ihn ihm zu präsentieren.
Max strich mit der flachen Hand über ihre zarte Haut: »Dein Rücken ist wunderbar, sehr erotisch, aber ich glaube, du versteckst noch Bereiche, die mich noch mehr interessieren könnten. Weißt du, was ich meine?«
»Nein«, antwortete sie keck, sie wollte ihn locken.
»Was ist denn unter deinem Slip und deinem BH?«
»Nackte Haut, was sonst?« Sie drehte sich wieder zu ihm hin, grinste. »Was hast du denn gedacht?« Sie stemmte den rechten Arm in die Hüfte, trat einen Schritt zurück.
»Natürlich nackte Haut, aber ich glaube, die ist anders als dein Rücken oder dein Bauch.«
»Ach ja? Wie denn anders? Beschreib es doch mal genauer, damit ich weiß, was du sehen willst.«
Die Frau machte ihn wahnsinnig mit ihrem Gerede, was wollte sie? Dirty Talk als Einstieg? Nun gut, den sollte sie haben!
»Ich glaube, dass unter deinem BH deine geilen Titten sind, sanft wogend, mit steifen Brustwarzen in der Mitte, von wunderbaren Höfen umgeben. Und unter …«
»Steife Brustwarzen? Wie kommst du denn darauf?«
»Ich sehe sie doch, wie sie sich durch den dünnen Stoff drücken!«
Elke ging zurück zur Terrasse, Max folgte ihr, schenkte Wein ein und reichte ihr das Glas. Sie schaute an ihrem Körper hinab: »Sie drücken sich durch den dünnen Stoff? Zeig mal!«
Er streckte seinen Finger aus, langsam näherte er diesen ihrem Busen, vorsichtig tippte er den Nippel an: »Da!«
Elke atmete tief durch, der Typ ging ja richtig zur Sache, das gefiel ihr. Er erhöhte den Druck, sein Schwanz, gefangen in dem engen Slip, berührte fast ihren Unterleib.
»Stimmt«, hauchte sie, »kannst du meine Brüste bitte mal befreien, sonst werden sie noch eingequetscht.« Erwartungsfroh streckte sie ihr Becken vor und touchierte die Beule seines Slips.
Max nahm die Hand zurück, fasste ihre Schultern und drehte sie wieder rum. Umständlich nestelte er den Verschluss des BHs auf, Feinmotorik war wohl nichts für Ranger!
Elke kicherte: »Soll ich dir helfen?« Der Typ mimte hier den Macho und war zu blöd, den BH zu öffnen.
»Lass mal«, brummte er, packte wieder ihre Schultern, mit festem Griff drehte er sie wieder zu sich her und mit einem Ruck riss er das Teil von ihren Titten. Weich wogte ihr wunderbarer Busen hervor. Sie lachte, warf ihren Kopf in den Nacken und streckte ihm ihre geilen Brüste entgegen. Er konnte nicht anders, er musste sie anfassen, kneten, an den steifen Nippeln ziehen, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte.
»Gefällt dir, was du siehst?«
»Geil!« Er knetete, spielte, lutschte mit seinen Lippen.
Ihre Möse zuckte, hier ging es nicht um romantisches Flirten, hier ging es um Sex: pur, nackt, direkt! Warum nicht? Vernasch mich, sonst vernasch ich dich!
»Und, willst du noch mehr sehen?«, keuchte sie erregt.
»Alles! Ich will alles von dir haben!«
»Dann hol’s dir!«
Mit dem Gesicht rutschte er über ihren Körper nach unten, über ihren Bauch, die Zunge in das kleine Loch des Nabels, dann weiter bis zum Slip, die Zähne in den Gummizug, ziehen, zerren, der Stoff schnitt tief in ihren Schritt, er hörte sie lustvoll stöhnen, und mit einem reißenden Geräusch befreite er ihre Möse von dem Hindernis.
Der Slip baumelte immer noch zwischen seinen Zähnen herab, als er sich erhob, Elke musste lachen, nahm das Stück und warf es zu Boden.
»Jetzt weiß ich es«, gurrte sie lüstern, »du willst meine Möse sehen, nicht wahr?« Und mit diesen Worten drängte sie ihn zum Sofa, er ließ sich fallen. Okay, mal sehen, ob du das abkannst! Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, spreizte das Bein ab und zeigte ihm schamlos ihre Fotze – nass, große Schamlippen, gerötet vor Erregung. »Ist es so recht?« Das Reden fiel ihr schwer. »Oder lieber so?« Sie drehte sich, bückte sich und präsentierte ihm ihren Arsch. Sie genoss es, so schamlos und obszön diesem fremden Mann gegenüber zu sein, er sollte ihre Löcher sehen, Rosette und Fotze auffordernd und offen vor seinen Augen!
Es schien ihm zu gefallen, seine Hände packten ihre Backen, massierten sie, dann spürte sie seine Zunge in ihrer Kimme, sie bohrte in ihr Arschloch, währen seine Finger ihre Fotze stießen, ihr Saft sabberte an ihren Schenkeln entlang.
Sie war total geil! Sie hatte sich auf den Händen abgestützt, auf allen vieren hockte sie vor ihm, ihre Löcher waren eine einzige Aufforderung: Stoß zu! Fick sie! Sofort!
Er konnte auch gar nicht anders, sein Schwanz war zum Platzen steif, die Eier dick und prall, zu lange hatte er nicht mehr gevögelt. Hastig zerrte er seinen Slip runter, seine Eichel berührte vorsichtig ihre geschwollenen Schamlippen – einen Moment noch rauszögern –, Elke stöhnte bei dieser noch sanften Berührung in Erwartung eines harten Stoßes. Aber nur vorsichtig schob er seinen Kolben in das nasse Fleisch.
»Jaaa!«, flüsterte sie. »Jaaa … das ist gut … weiter … tiefer … tiefer …«, und sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. Vorsichtig zog er seinen Schwanz wieder raus – dann rammte er ihn unvermittelt rein ins Loch, seine Lenden klatschten gegen ihren Arsch, Elke schrie laut auf – drei, vier Stöße, dann Pause.
»Nein! Weiter! Mach weiter!« Und wieder suchte ihr Arsch seine Lenden.
Sie ahnte, dass er gleich in sie reinspritzen würde, so geil, wie er war. Aber egal, sie wollte es auch, konnte es kaum erwarten, hart gestoßen zu werden.
Er rammte sein Teil tief in sie hinein. Ja! Ja! Was für ein furioser Fick!
Mit den Händen packte er ihre Titten, zerrte sie zu sich her mit jedem Stoß. Ihr Stöhnen steigerte sich, hell, laut, dann ein spitzer Schrei – sie zuckte und tobte –, wie geil, sie stürzten zu Boden im hemmungslosen Rausch, Stoß! Stoß! Genau das brauchte sie jetzt: einen spritzenden Schwanz tief in ihrer Fotze!
Erschöpft sanken sie zusammen. Max rollte sich nach unten, damit sie nicht auf dem harten Boden liegen musste. Amüsiert grinste sie ihn an: »Wir hatten das aber beide nötig, was?«
»Ich hatte auch so lange nicht, da kam mir dein geiler Arsch grade recht.«
»Aber du hast meinen Po doch gar nicht in Anspruch genommen.«
»Soll das heißen, du willst noch mal … diesmal in den Arsch?«
»Die Nacht ist noch lang, wer weiß?«
Sie küssten sich, befummelten sich, dann hatte Elke Durst: Wein. Wein auf der Terrasse, nackt draußen in der warmen Nacht, das hatte schon was.
Sie kuschelten sich aneinander, streichelten sich, er fuhr mit der Hand durch ihre Möse, aus der seine Wichse langsam hervorquoll; er verteilte sie auf ihren Schenkeln, ihrem Bauch, fuhr zu ihrem Mund und gab ihr die klebrigen Finger zum Ablecken.
»Nimm du auch was«, sagte sie und wollte seine Hand zu seinen Lippen führen, aber er holte sich das köstliche Elixier lieber direkt: Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kauernd schleckte er ihre Möse ab, nahm die immer noch geschwollenen Läppchen zwischen seine Lippen, um sie so zu massieren, schob die Zunge so weit rein, wie es ging, und er spürte, wie die Erregung langsam in ihr williges Fleisch zurückkehrte. Sein Schwanz war jetzt schlaff, aber der schönen Elke wollte er schon mal einen Zwischenorgasmus verschaffen; richtig lange und ausführlich vögeln konnten sie ja nachher noch, wenn sein bestes Stück sich wieder ein wenig erholt hatte.
Nach dem Orgasmus schmeckte ihm das eigene Sperma nicht. Aber kredenzt mit schleimigem Saft aus dem faszinierendsten Loch der Weltgeschichte, eingerahmt von dicken Fotzlippen zwischen zuckenden Schenkeln: Er hätte alles gefressen!
Elke war auch nicht in der Lage, der erneut aufkommenden Lust ihres Körpers lange zu widerstehen; nach diesem Quickie war die Erregung gar nicht richtig abgeflaut, sodass ihr Kitzler seine Zunge dankbar als Objekt der Begierde aufnahm. Als er dann mit den Händen an ihre Titten langte, um die Brustwarzen zu zwirbeln, brachen erneut alle Dämme: Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus, warf ihren verschwitzten Körper hin und her, versuchte schließlich, sich seinen Liebkosungen zu entziehen, aber das ließ er nicht zu: Max umschlang ihre Schenkel, fixierte sie mit aller Kraft wie im Schraubstock, sodass er die Massage ihrer Möse mit Zunge und Lippen fortsetzen konnte, gnadenlos!
Elke war fertig, schweißgebadet lag sie röchelnd vor ihm, die Hände schlaff vom Sofa hängend, gelegentliches Zucken ihres Beckens signalisierte ihre langsam abflauende Erregung.
»Mann! Willst du mich umbringen?«
»Das nicht. Aber ’n bisschen fertigmachen wollte ich dich schon.«
»Das ist dir gelungen!« Und nach einer Pause: »Was ist denn mit deinem kleinen Freund?« Sie hob den Kopf, um nach seinem Schwanz zu sehen.
»Ich glaube, er ist grade dabei, sich wieder ein wenig aufzurichten.«
»Zeig mal.«
Max kniete sich über ihren Körper, sodass sie einen guten Blick auf Eier und Schwanz hatte, Letzterer hing noch erschlafft auf halb acht hinunter. Elke betrachtete ihn amüsiert, tippte ihn mit dem Finger an, was er mit kurzem Zucken beantwortete.
»Macht ihr das eigentlich immer so?«, fragte sie unvermittelt und begann, mit seinen Eiern zu spielen, als sei das die selbstverständlichste Tätigkeit während einer Unterhaltung. »Ich mein, Pedro und du auf der Safari: starker Mann und beschützenswertes Weibchen?«
»Pedro ist doch kein Weibchen!«
Elke lachte: »Du weißt, was ich meine.«
»Na ja, bei dir hat es ja nicht geklappt.«
»War zu plump, zu offensichtlich. Amüsiert hat es mich aber trotzdem.«
»Und mit zu mir bist du ja am Ende auch.«
»Sie haben Ihr Ziel erreicht«, ahmte sie die Stimme eines Navigationsgerätes nach und grinste.
Spielerisch schob sie seine Vorhaut zurück, bis sich die Eichel schon gut gefüllt darstellte. Dann massierte sie den Schaft, ließ die Eier schaukeln.
»Ich bin aber nicht mitgekommen, weil du so ’n toller Mann und Beschützer bist.«
»Das hätte mich auch gewundert.«
Sie lachte wieder. »Ich fand dich lustig, als Macho nicht so ganz überzeugend.«
Max fragte sich im Stillen, ob er sich nun über diese Bemerkung freuen sollte oder eher nicht.
»Deine Masche war, wie gesagt, zu leicht durchschaubar, und es war klar, dass ich nicht dein erstes Opfer dieser Art sein sollte. Ich glaube schon, dass es die ein oder andere Frau gibt, die sich so überzeugen lässt.«
Sein Schwanz war nun wieder richtig steif. Elke betrachtete ihn von rechts, von links, zog daran, wichste ihn ein wenig.
»Schönes Teil«, lachte sie, »und was machen wir jetzt damit?«
Dann steck ihn rein und fick mich noch mal, mochte sie nicht sagen, sie war sich nicht sicher, ob er auf Dirty Talk stand.
»Wir stecken ihn noch mal rein«, schlug er vor, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
Na, dann lass mal hören. »Wo rein?«, grinste sie ihn an.
»Das Loch kannst du dir aussuchen.« Offensichtlich wurde er jetzt mutiger, ihre Frage beinhaltete ja auch, dass er ihre Möse benennen musste, und dass er nicht Vagina sagen würde, war schon irgendwie klar.
»Erklär es mir genauer.« Es machte ihr Spaß, ihn zu locken, sie lachte ihn schelmisch an.
Er grinste zurück: »Du bist ’ne geile Sau, du willst es genau wissen.«
»Ja!«
»Ich kann dich in den Mund ficken.«
»In den Mund?«
»Mach ihn mal auf.«
Sie riss ihr Maul auf, er beugte sich vor, stieß mit dem Steifen gegen ihr Kinn, musste die Stellung noch etwas korrigieren, sodass er ihr tief in den Hals stoßen konnte. So verharrte er, nagelte ihren Kopf ins Kissen.
»Mmm … hmmm! Hm! Mmmm!«, versuchte sie, ihm schließlich etwas mitzuteilen. Er interpretierte es als Nimm diesen Kolben mal wieder raus, ich krieg keine Luft mehr! Also hob er sein Becken, und mit einem schmatzenden Geräusch flutschte seine Eichel zwischen ihren Lippen hervor.
Tief holte sie Luft. »Du willst mich wirklich umbringen!«, hechelte sie.
Sein Schwanz war eingeschmiert mit dem Speichel, den sie nicht hatte schlucken können, der auch ihre Lippen benetzte, und ein Tröpfchen rann auf ihr Kinn. Grinsend leckte Max alles ab, schob seine Zunge in ihren Mund, saugte die Spucke heraus, sammelte sie, um sie dann wieder auf ihr Gesicht tropfen zu lassen.
»Wer ist hier die geile Sau!?«, protestierte sie.
»Na du. Du willst doch wissen, wie das mit den Löchern und dem Schwanz ist. Also: Die nächste Variante, meinen Schwanz in deinem Körper zu versenken, ist deine Möse.«
Er war jetzt ja schon wesentlich obszöner, Fotze traute er sich aber wohl noch nicht zu sagen; amüsiert lächelte sie in sich hinein. Er robbte über ihren Körper, wobei er sich bemühte, sie möglichst überall und intensiv zu berühren, besonders ihre Titten. Dann spreizte er ihre Schenkel, sie spürte seinen Blick in ihrem immer noch verklebten Loch. Mit den Händen fuhr er über das weiche Fleisch. Sie genoss es, er hätte stundenlang so weitermachen können, aber irgendwann sollte er sein Teil da auch wieder reinstecken. Das tat er dann auch: Er platzierte seine Eichel zwischen ihren Lippen und schob sie langsam rein ins wunderbare Nass.
»Ich kann aber nicht schon wieder ficken«, keuchte sie recht unglaubwürdig.
»Deine Fotze ist da aber anderer Meinung! Die bereitet meinem Schwanz gerade einen schleimigen Weg.«
Fotze! Jetzt war es raus. Geile Sau!
»Und außerdem ficken wir ja noch gar nicht«, legte Max auch schon schwerer atmend nach.
»Nein? Was ist es denn dann?«
»Eine Demonstration.« Zwei-, dreimal stieß er zu.
»Aha!«
Noch einmal. Dann zog er ihn raus. Elke hob den Kopf, sah ihn an; da war sie wieder, diese Geilheit, dieses Flackern in seinen Augen!
»Und jetzt das dritte Loch«, belehrte er sie, aber sie reagierte nicht, ließ ihre Blicke über seinen Körper streichen, am Schwanz blieben sie hängen, er glänzte klebrig im fahlen Licht.
»Das dritte Loch«, wiederholte er, »du musst dich umdrehen und mir deinen Arsch zeigen.«
»Meinen Arsch – du willst meinen Arsch?« Sie hatte sich gefangen, gespielte Empörung in der Stimme.
»Sonst kann ich dir nicht zeigen, wie es ist, in dein Arschloch zu ficken.«
Schelmisch sah sie ihn an. »In mein Arschloch zu ficken«, echote sie, »ich wusste, dass du eine dreckige Sau bist! Ich wollte wissen, wie es ist, mit einer Ficksau im Bett zu sein – oder besser mit einem Fickeber« – sie unterbrach sich, weil sie ihn bei dieser Formulierung ansah und herzhaft lachen musste. »Also mit einem Kerl im Bett zu sein, der schon jede Menge Weiber durchgevögelt hat.« Nun wechselte sie lüstern in die Hocke, um ihm ihren Arsch entgegenzustrecken.
Max liebkoste die Backen, prächtig! Was für ein Bild! So faszinierend und doch so obszön, versaut, Fotze und Arschloch so dicht beieinander, eins nass, das andere zuckend. Mit der Hand fuhr er durch die Kimme, kitzelte ihre Rosette, erst mit dem Finger, dann mit der Zunge, im Mund sammelte er Speichel und verteilte ihn mit den Lippen auf ihrem kleinen dunklen Loch. Dann richtete er sich auf, sein steifer Schwanz musste zuerst in ihre Möse, um dort mit ihrem Saft eingerieben zu werden.
»Du bist falsch«, protestierte Elke sofort, »du hast gesagt, du willst meinen Arsch!«
»Will ich ja auch, aber er muss erst Gleitmittel holen.« Er stieß einige Male in das saftige Fleisch, um seine Eichel dann an ihrer Rosette anzusetzen. Ihr Schließmuskel wehrte sich, immer wieder spuckte er ins Zentrum des Geschehens, erhöhte den Druck, sie hielt dagegen, irgendwie hatte sie das Gefühl, dass seine Eichel immer größer wurde, aber dann entspannte sie sich: Flutsch! Drin war er. Los jetzt! Tief rein in meinen geilen Arsch, bis zum Anschlag! Sie hörte sich laut stöhnen, schreien, als er seinen Kolben kräftig reinrammte. Was für ein lustvoller Schmerz. Aber Max wurde vorsichtiger, hatte er Sorge, ihr wehzutun?
»Weiter! Mach weiter!«, hechelte sie.
»Ich will nicht zu hart sein«, warf er ein, wohl unschlüssig über die gewünschte Härte.
»Stoß zu! Stoß ihn rein, du geiler Bock, und quatsch nicht so viel! Es ist so … ahhh!«
Sein hammerharter Rammbock ließ sie aufschreien. Dazu spürte sie seine kräftigen Schläge auf ihren blanken Backen: »Jaaaa, du Drecksau! Mach mich fertig!«
»Aber« … Stoß … »es« … Stoß … »ist« … Stoß … »doch« … Stoß … »bloß« … Stoß … »eine« … Stoß … »Demo« – Stoß!
»Hör jetzt auf mit deiner blöden Demo!«, hörte er sie keuchen. »Du sollst ficken, verdammt!«
»Aber du musst …«, begann er wieder.
»Red nicht immer dagegen an«, schimpfte sie, warf ihren Kopf in den Nacken, Max grapschte ihre Haare, zerrte daran, dann voller Griff von hinten an ihre wogenden Titten. Das Reden fiel ihr schwer, wer konnte auch schon vernünftig diskutieren, wenn der Arsch gefickt wurde!?
Aber unvermittelt zog er seinen Schwanz raus. »Du kriegst so doch gar keinen Orgasmus«, neckte er.
Wütend warf sie sich rum, mit hochrotem Kopf stürzte sie sich auf ihn, sie rangelten, fielen vom Sofa, Max unten. Mit den Fäusten trommelte sie auf seine Brust: »Woher willst du das denn wissen, du blöder Ficker!? Mach’s mir jetzt endlich! Ich! Will! Deinen! Schwanz! In! Meinem! Arsch!!! Kapiert?« Und um gleich vollendete Tatsachen zu schaffen, richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen Unterleib und fummelte seinen Kolben an ihr kleines Arschloch, schob ihn rein, setzte sich drauf. Kein Speichel oder Mösensaft als Gleitgel, sie schrie, als er den Widerstand ihres Schließmuskels überwand, strampelte mit den weit geöffneten Beinen vor lauter Schmerz, dann hatte sie es geschafft und ließ ihr Becken genüsslich mit aufgespießtem Arsch kreisen. Was für ein Fick! Ihre offenen Schenkel vor seinen Augen, saftige Fotze, rot geschwollene Pisslippen, er konnte ihre Geilheit sehen, was wollte sie mehr?
Aber dann hielt sie inne, ihre Augen suchten einander, sie sah seine Erregung, ein obszönes Grinsen eroberte ihr Gesicht, langsam bewegte sie ihren Unterleib, seinen Schwanz fest fixiert in ihrem Schließmuskel. Sein letzter Abspritzer war noch nicht lange her, er würde also einige Zeit aushalten können – sie aber auch! Sie wollte ihn hinhalten, quälen! Immer wieder machte sie Pausen, in denen sie ihn beobachtete, seine Erregung sehen wollte. Max war ihr ausgeliefert, ihren Blicken, ungeschützt zeigte er ihr seine Geilheit, seinen zuckenden Körper, es machte sie an! Dann wieder Pause, sie lachte lüstern, seine Augen flehten sie an weiterzumachen, seinen Schwanz weiterzumassieren, aber nein, sie hielt still. Mit den Fingernägeln fuhr sie über seine Brust, erst sanft, dann hinterließ sie rote Kratzspuren, Max bäumte sich auf, sie kniff in seine Brustwarzen, ohne Gnade, er stöhnte im aufpeitschenden Schmerz. Ja, so gefiel ihr das, es ließ ihren Saft sprudeln, er sollte es ruhig sehen! Mit den Händen spreizte sie ihre Fotze, weißlicher Schleim sabberte heraus, sie nahm ihn auf und gab ihn Max zum Lutschen, verrieb ihn auf seinem Gesicht, bohrte ihre eingeriebenen Finger in seine Nase, damit er ihre ungezügelte Gier nicht nur spüren und sehen konnte, sondern auch riechen. Wieder hob und senkte sie ihr Becken, langsam rauf und wieder runter, sie presste ihre Arschbacken auf seine Eier, klemmte sie ein, sie genoss sein Stöhnen und Keuchen, wollte seinen hilflosen nackten Leib sehen, wie er sich unter ihr quälte, vibrierte, keine Erlösung gönnte sie ihm. Minute für Minute verstrich, mit den Fingerkuppen strich sie über seinen Bauch, seine Brust, näherte sich seinen Nippeln, er wusste, was gleich kommen würde! Es war ihr eine Wonne, wollüstig nahm sie die steifen Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und genüsslich drückte sie zu, zerrte sie nach oben, sie drohten, ihr zu entgleiten, aber dann bohrte sie ihre Nägel in sein Fleisch; je mehr sie daran zog, umso fester musste sie ihre Krallen darin versenken. Es war ihr eine Lust, seinen Schmerz zu beobachten, er keuchte, stöhnte lauter, als er begann zu schreien, spuckte sie ihm ins Gesicht!
Wie lange würde diese Folter noch dauern? Max versuchte, seinen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen, aber sie quetschte ihn fest auf den Boden. Wild ruderte er mit den Armen in der Luft, er hielt es nicht mehr aus, wollte nach ihr schlagen, aber sie reagierte umgehend mit ihren Nägeln in seinen Brustwarzen. Er schrie auf, tobte, sie kämpfte ihn nieder, verzweifelt ergab er sich seinem Schicksal. Lange betrachtete sie ihn, wie er da hilflos unter ihr lag, wieder gab sie ihm von ihrem Mösensaft, streichelte sanft seine Wangen, Gnade?
»Soll ich dich erlösen?«, fragte sie mit weicher Stimme.
»Ja, bitte!«
»Wie möchtest du es denn?«
»Fick mich!«
»Du willst abspritzen?«
»Ja!«
»In meinen Arsch?«
»Ja!« Er wurde ungeduldig.
Sie grinste genüsslich, in ihren Augen blitzte wieder die Wollust. »Bist du denn geil genug, dass du schon abspritzen kannst?«
»Ja doch, fick mich jetzt endlich, du blöde Kuh!«
»Blöde Kuh? Das ist aber nicht nett. Ich glaube, ich muss dir erst mal zeigen, dass ich so eine Bezeichnung nicht verdient habe, sieh mal, ich gebe dir was von mir, mach mal den Mund auf, du sollst meine Spucke schlucken. Du magst doch meine Spucke?«
»Ja! Ja! Gib sie mir, gib mir alles von dir!«
Elke beugte sich ein wenig vor, sammelte den Speichel in ihrem Maul, Max öffnete seinen Mund in Erwartung dieses köstlichen Elixiers, er wollte alles schlucken, was aus ihrem Körper kam! Sie spitzte die Lippen, um den Speichelfaden zwischen seine Lippen tropfen zu lassen, dann hob sie ihren Kopf wieder, grinste hämisch und spuckte ihm voll ins Gesicht!
»Du blöde Fotze! Es reicht!« Die Wut packte seinen Körper, er bäumte sich auf, tobte, sie hielt dagegen, presste ihn mit ihrem Becken zu Boden, seinen Schwanz dabei immer noch in ihrem Arsch. Verzweifelt raffte er alle Kräfte zusammen, um sich von diesem Schraubstock zu befreien, lange würde er das nicht mehr aushalten. Er stemmte sich nach oben, warf sich hin und her, und endlich: Es klappte, er konnte ihren Körper zur Seite werfen, sie strauchelte, stützte sich ab, aber zu spät, er hatte sich befreit.
Jetzt war sie dran, das wusste sie, genau das wollte sie!
Wie ein wildes Tier stürzte er sich auf sie, warf sie zu Boden, eine Hand am Hals, die andere fixierte ihre Titten, dann stieß er zu, rein in die nasse Möse, voller Kraft, voller Gewalt. Nichts mehr mit Spott in ihrem Gesicht, die Adern traten hervor, sie stöhnte, stammelte undeutliches Zeug, während er weiter zustieß, immer wieder und wieder! Elke kämpfte dagegen an, konnte sich befreien, rappelte sich auf, stürzte zum Geländer der Terrasse, auf dem sie sich abstützte, aber schon war er hinter ihr und rammte seinen Schwanz von hinten in ihr offenes Loch! Nass geschwitzte Leiber, tobendes Fleisch klatschte gegeneinander, und dann kamen sie gleichzeitig, alle Dämme rissen, gewaltig schüttelte sie der Orgasmus. Schreien, stöhnen, ficken! Ficken! Ficken!!
Kapitel 3
Elke wusste nicht mehr, wie sie in sein Bett gekommen waren, es war ja schon tief in der Nacht, als sie endlich fertig waren mit ihrer Lust. Die Nacht war unruhig, viel zu heiß, trotzdem spürte sie immer wieder seinen Körper, sie suchte den seinen und er den ihren. Es war ihnen klar, dass dies ihre einzige Nacht bleiben dürfte, morgen wollte sie weiterziehen, als Alleinreisende übrigens, womit sie bei ihm ordentlich gepunktet hatte! Aber bis dahin konnten ihre Leiber offensichtlich nicht genug voneinander bekommen. Spermareste, Mösensaft und Schweiß klebten auf der Haut, atmeten den Geruch von Sex pur!
Es dämmerte schon, als Elke im Halbschlaf ihren Kopf in seinem Schoß versenkte, irgendwie lagen sie verquer im Bett, wie selbstverständlich schleckte sie die klebrigen Säfte von seinen Eiern, seinem Schwanz, der schlaff zwischen seinen Schenkeln hing und sich manchmal ein wenig regte. Es war, als hätte sie nie was anderes gemacht, zwischen Wach und Traum, immer wieder schlief sie ein, sie hörte sein gleichmäßiges Atmen, unterbrochen von leisem Stöhnen, wenn sie ihn liebkoste. Traumwelten voller Sex, nackter Leiber, Zungen, Schwänzen, Titten, einer riesigen Fotze, die ihn verschlingen wollte … Lustvoll gab er sich hin … Schwanz, er war ein großer steifer Schwanz, der ihren Leib ausfüllte, sie schwebten im Nichts, glitten auf ihren Säften durchs All … andere Welten, schön, erotisch, voller Lust!
Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein, spülten sich ab, rieben ihre Körper aneinander, steifer Schwanz, dicke Schamlippen, sie alberten, wenn sie sich bückte, fickte er sie zwei-, dreimal von hinten, lachend spielte sie mit seinen Eiern, und als er nackt in der Küche Kaffee kochte, lutschte sie genussvoll seine Eichel.
»Ich habe aber nicht mehr viel Zeit«, meinte sie nachher, als sie draußen auf der Terrasse saßen und ein kurzes Frühstück einnahmen.
»Du glaubst doch nicht, dass du ungefickt hier rauskommst!«
»Und wenn ich einfach gehe?«
»So nackt, wie du bist?«
Sie lachte, sprang auf und wollte ins Haus. Max hielt sie fest, ihre Blicke trafen sich: Er musste es sehen, sie sprühte nur so vor Lust!
»Notfalls fessel ich dich auf dem Tisch«, hauchte er ihr ins Ohr, während er mit der freien Handvoll in ihre Titten griff.
Lüstern strich sie mit den Fingern über die Tischkante. »Den haben wir leider nicht benutzt«, bedauerte sie. Die Vorstellung, hilflos auf den Tisch gefesselt zu sein, gefiel ihr, seinem Schwanz ausgeliefert, seinen Händen, seiner Zunge. »Da haben wir noch eine Rechnung offen!«
Lasziv drängte sie sich an seinen Leib, leckte sein Gesicht, rutschte an seinem Körper hinunter, massierte erneut mit ihren Lippen seine Eichel, dann setzte sie sich vor ihn auf den Boden, legte sich nieder, öffnete die Schenkel und hob lüstern ihr Becken. Sie genoss es, von ihm dabei beobachtete zu werden, sie bot sich an, sie rekelte sich nackt und hemmungslos vor seinen Augen, immer wieder öffnete sie ihre Schamlippen, zeigte ihm ihr Loch, noch einmal wollte sie seinen dicken Steifen darin spüren.
Ganz langsam kniete er nieder, kroch auf ihren Leib, vorsichtig schob er seinen Schwanz tief in ihren Unterleib, verharrte erneut, er stemmte sich auf die Arme, sie sahen sich an, es war so faszinierend, seine Geilheit so offen in ihren Augen zu sehen, ohne Hemmungen zeigte sie ihm ihr Innerstes, grenzenlose Lust!
Sie wollte eigentlich los. Klar, wenn sie ihr nächstes Ziel, Swakopmund, heute noch erreichen wollte, konnte sie nicht noch stundenlang hierbleiben. Aber jetzt war alles vergessen, die beiden kannten sich keine vierundzwanzig Stunden, hatten sich aber in erotische Bereiche vorgearbeitet – oder besser gesagt, vorgevögelt, die man so oft nicht erleben konnte. Schweres Atmen mit offenem Mund, sein Speichel tropfte in ihr Gesicht, sie öffneten ihre aufgewühlte, erregte Tiefe der Seele voreinander, versetzt in einen Zustand nahe dem Orgasmus – ohne das Ziel der Erlösung. Es sollte lange anhalten, sie mussten sich nicht bewegen, sich anzusehen war genug, erzählte ihnen alles, was sie fühlten. Sie verloren jede Vorstellung von Zeit und Raum, die Welt bestand nur noch aus ihren nackten Leibern und ihrer Lust, grenzenlos!
Seine Kräfte ließen nach, langsam, Zentimeter für Zentimeter, sank Max nieder auf ihren Leib, ihre Brustwarzen berührten sich, streichelten einander, grelle Blitze zischten durch ihr Fleisch, elektrisierten sie, Elkes Möse krampfte, sein Schwanz zuckte, heftiger, wilder, sie keuchten, krallten ihre Nägel ineinander, ein Schrei, wildes Toben, wie von Sinnen wälzten sie sich auf dem Boden, sie bissen und schlugen sich, Säfte spritzten, sie schrien, sie kämpften, sie fickten … Alles löste sich auf, sie schwammen davon in einem See aus Sperma und Schleim aus den obszön aufgepeitschten Löchern ihrer Körper!
Kapitel 4
Auch Tage später musste Max immer wieder an Elke denken, so schnell ging sie ihm nicht aus dem Sinn. Und das mit ihr Erlebte erst recht nicht, immer wieder erregten ihn die Bilder ihres erotischen Körpers, die Erinnerung an die wunderbaren Ficks. Manche Frauen verloren sich nach den Erlebnissen einer Nacht zügig in den neuen Versuchungen locker dargestellter Titten oder beim Bücken entgegengereckter Ärsche. Aber andere waren nachhaltiger. Nachdem Elke fort war, verspürte Max nicht einmal besonderen Drang zum Flirten, was Pedro umgehend ein Fragezeichen ins Gesicht trieb. Aber er konnte ihn beruhigen, eine Woche später fuhr Max wieder mit auf die Safaris.
Trotzdem machte Max sich natürlich Gedanken. Klar, die Chemie zwischen Elke und ihm stimmte, und er konnte sich durchaus vorstellen, dass bei längerem Kontakt eine intensive Bindung zwischen ihnen möglich wäre, so wie er sie trotz der Distanz immer noch zu Manuela hatte. Es war zweifellos auch ihr freier und selbstbewusster Umgang mit ihrem Körper und ihrer Lust, sie konnte sich unterwerfen oder dominant sein, konnte und wollte sich und ihre Geilheit zeigen. Im Orgasmus konnte sie sich vollkommen auflösen, fallen lassen in eine andere Welt ohne Kalkül, ohne Gedanken, ohne Scham oder Tabus.
In den ersten Tagen nach Elkes Abreise, wenn Max abends beim Wein auf seiner Terrasse saß, krochen unweigerlich die erotischen Gedanken in seinen Körper, eroberten seinen Unterleib – erregte Titten, feuchte Mösen, Elkes Körper –, sein Schwanz wurde steif, er hatte kein einziges Bild von ihr, sodass er auf seine Erinnerungen zurückgreifen musste, wenn er seine Eichel streichelte, mit Speichel benetzte, als wären es ihre Lippen, die ihn zum Orgasmus trieben und danach sanft in den Schlaf.
Aber unweigerlich legte die Zeit ihren die Erinnerung verblassenden Mantel über alles und jeden, und als die kleine Reisegruppe aus Italien die Farm besuchte, waren es die wilden schwarzen Haare und der knackige Arsch von Magdalena, die Max’ Blick wieder nach vorn richten ließen, nachdem er ihren schönen Leib mit allem, was sein Körper zu bieten hatte, vernascht hatte.
Kapitel 5
Drei Monate später.
Es war ein wunderbarer Sommer, wann immer es seine Arbeit in Labor und Büro zuließ, beteiligte sich Max an den Safaris mit den Urlaubern, oder er streifte mit seinem Landrover über das Gelände der Farm, um die Rinderherden zu beobachten oder auch die Springböcke, deren Population doch in bedenklicher Weise zugenommen hatte; immerhin waren es Nahrungskonkurrenten zu den Nutztieren der Farm. Und die Raubkatzen! Die mochte er besonders, und er hoffte immer, dass sie sich nicht die Kälber als einfach zu fangende Beute auserwählten, denn derartige Verluste wollte und konnte sich die Farm nicht leisten; in der Regel wurde dann der finale Schuss an einen Jäger aus Europa, Amerika oder Russland verkauft.
Sie kamen in der Dämmerung. Max saß auf der Motorhaube seines Geländewagens und beobachtete vom gebirgigen Rand des weiten Talkessels, in dem die Gebäude der Farm versteckt hinter Busch und schattenspendenden Bäumen lag, wie sich der Gepard geschmeidig über den steinigen Hang abwärts bewegte. Immer wieder hielt er inne, sicherte die Umgebung, Max war sich sicher, dass er ihn längst geortet hatte, aber er würde ihn nicht angreifen, er war bedacht darauf, ausreichende Distanz zu Menschen zu waren. Der Gefahr, die von ihnen ausging, war er sich offensichtlich bewusst. Das Raubtier war nur wenige Meter von der Zufahrt zur Farm entfernt, die holprige Straße schlängelte sich vom Pass zwischen den Felsen ins Tal hinunter, bedeckt von Staub und Sand. Plötzlich duckte sich das Tier. Beute? Max konnte nicht erkennen, was der Chita ins Auge gefasst hatte, oder hatte er ihn doch jetzt erst wahrgenommen? Max wagte es kaum, sich zu bewegen, ganz langsam hangelte er das Fernglas aus seiner Feldtasche, suchte das Gelände ab: nichts. Der Gepard verharrte bewegungslos, kaum sichtbar in der Dämmerung hinter dem Buschwerk. Minuten vergingen, irgendetwas musste die Raubkatze wahrgenommen haben, etwas, das sie weder zur Flucht noch zum sofortigen Angriff verführte. Max suchte die weitere Umgebung ab, die Straße – nichts!