Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman - Svenja Mund - E-Book

Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman E-Book

Svenja Mund

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 160 Taschenbuchseiten ... Ulrike hatte nichts dagegen, als ihr Partner Gernot in das Bett kam, auf dem sie leicht bekleidet mit ihrer Schwester lümmelte. Dezente Erotik kam auf. War es die Anwesenheit des Mannes? War es ihre Lust? Hemd und Slip fielen zu Boden – wunderbar, wie dieser Kerl ihre Begierde bediente! Danach lag er befriedigt neben ihnen. Ulrike spürte Anettes Blicke. Auf ihren Brüsten, zwischen ihren Schenkeln ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 209

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Impressum:

Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman

von Svenja Mund

 

Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren – Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt – nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei – von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Iryna Terekh @ shutterstock.com © ArtOfPhotos @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966410168

www.blue-panther-books.de

1.

Gernot saß in seinem Arbeitszimmer und arbeitete am Computer. Das heißt, er arbeitete ab und zu, zwischendurch sah er immer wieder ein Stückchen eines Films, wobei es fraglich war, welcher Tätigkeit er dabei mehr Raum gewährte. Seine Partnerin Ulrike hatte Besuch von ihrer Schwester Anette. Sie hatten sich nach oben in den weitläufigen Bereich des ausgebauten Dachstuhls begeben und zogen bestimmt hemmungslos über Männer her. Gernot war überzeugt, dass Anettes Besuch hauptsächlich diesem Zweck diente, und wie immer lockerten sie die Situation mit der einen oder anderen Flasche Freixenet auf, ihr Gekicher war manchmal bis nach unten zu hören.

Die beiden hatten ihm klargemacht, dass er da oben nichts verloren hatte, was auch ganz in seinem Sinne war. Aber irgendwann war der Film zu Ende und er wollte ins Bett. Der Schlafbereich grenzte an den Dachstuhl, war sozusagen ein Walmdachanbau an den Wohnraum, gemütlich, fast vollkommen mit Matratzen ausgelegt, ein großer Spiegel an einer der Schrägen und eine kleine Bar. Die Einrichtung ließ jeden Besucher ein reges Sexualleben vermuten, was auch phasenweise so war, dann jedoch nicht nur auf das Schlafgemach begrenzt, Gernot und Ulrike vögelten auch in der Küche, auf dem Esstisch oder auf dem Klo. Gernot schmunzelte, als er daran dachte: Auf dem Klo gefiel es ihm besonders, wenn er am Waschbecken stand, sich wusch, und Ulrike zum Pinkeln kam. Wenn er Schwanz und Eier gewaschen hatte, drehte er sich zum Abtrocknen zu ihr hin, näher als notwendig, das war fast schon ein Ritual. Wenn sie dann seinen Sack kraulte, dauerte es nicht lange, bis sein Teil steif auf Ulrikes Gesicht zeigte, mit Genuss schmatzend nahm sie ihn in den Mund. Anfangs hatte er gedacht, dass das der Auftakt für einen Quickie sei, aber sie entließ ihn nicht aus ihren Lippen, lutschte und schlabberte ihn, bis er ihr in den Mund oder manchmal auch ins Gesicht spritzte. Und das Versauteste daran: Während sie lutschte, pinkelte sie, und wenn sie damit fertig war, rieb sie ihre pissnassen Schamlippen, bis sie kam!

Es gab aber auch Phasen, in denen es eher trocken zwischen ihnen zuging, warum auch immer. Wenn sie ihn so gar nicht ran lassen wollte, holte er sich ab und zu einen runter, oder, auch das kam vor, dass er zu seiner Ex fuhr, mit der er sich immer noch gut verstand: Einem kleinen Fick zwischendurch am Nachmittag war sie nicht unbedingt abgeneigt, Hauptsache, er stellte keinerlei Ansprüche an sie, als Person, an ihren Sex durfte er das schon. Und Gernot war überzeugt, dass Ulrike sich in ähnlicher Weise über die trockenen Zeiten hinweghalf, wenn dieses »Hinweghelfen« nicht sogar die Ursache der Trockenheit war.

Sie sprachen da nicht drüber, leben und leben lassen.

Als Gernot in den Wohnbereich kam, fand er die Schwestern in dem Schlafloft auf den Matratzen gelümmelt, die Doppeltür zu Wohnbereich weit offen, Sektgläser in der Hand, kichernd prosteten sie ihm zu.

»Willst du etwa ins Bett?«, fragte Ulrike keck, »das ist besetzt!«

»Ich hab den ganzen Abend gearbeitet, aber wenn ihr mit Tratschen noch nicht fertig seid, kann ich ja noch ‘nen Film gucken.« Unschlüssig blieb er in der Tür stehen, betrachtete die beiden beschwipsten Weiber da auf dem Bett. Seine Ulrike war die reinste Germanin, so groß wie er, wallende rote Haare, schlank aber nicht dünn, große Titten und einen geilen Arsch. Er musste zugeben, dass es dieser Arsch und diese Titten waren, die ihn veranlasst hatten, sie damals auf dem Fest in seiner Schule anzuflirten. Und Ulrike wusste das sehr genau.

Anette sah ihrer Schwester ähnlich, etwas kleiner und etwas zierlicher, aber die gleichen roten Haare, kurz geschnitten, den gleichen Knackarsch, und wenn er das richtig beurteilen konnte, waren ihre Titten auch nicht zu verachten. Er hatte sie noch nie oben ohne gesehen, geschweige denn ganz nackt. Aber er würde bestimmt nicht wegsehen, sollte sich mal eine Gelegenheit ergeben!

»Dann mach das doch«, grinste Ulrike, »und steh hier nicht so nutzlos rum.«

Gernot verdrehte die Augen, die Weiber kicherten: »Jetzt guckt er bestimmt ‘nen Porno!« Und sie geierten erneut los; Gernot verzog sich. Einen Porno? Na ja. Vielleicht eher einen schönen erotischen Film mit wenigstens etwas Handlung.

Aber auch der Film war irgendwann zu Ende, und er beschloss, sich jetzt bezüglich des Zubettgehens durchzusetzen, die beiden konnten ja nebenan weitersaufen und tratschen.

Die Doppeltür war immer noch offen, Anette saß mit angewinkelten Beinen in der einen Ecke, angelehnt an die einzige grade Wand des Lofts, Ulrike lag auf dem Bauch, spielte mit den Beinen in der Luft. Die beiden hatten wohl schon einen Gedanken ans Schlafengehen gehabt, jedenfalls hatten sie ihre Jeans ausgezogen, Ulrike in Slip und T-Shirt, Anette trug Höschen und ein geripptes Männerunterhemd, die wogende Brüste verrieten, dass darunter nichts mehr war.

Frech grinsten sie ihn an: »Na? Porno zu Ende?«, feixte Anette, und Ulrike ergänzte: »War er denn wenigstens gut?« Dann zu ihrer Schwester: »Bestimmt hat er sich einen runtergeholt«, und sie wollten sich gar nicht mehr einkriegen vor Lachen.

»Das wäre aber nicht so nett, vielleicht brauchst du ihn heute Nacht doch noch«, kicherte Anette, nachdem sie sich beruhigt hatte, und auf Ulrikes fragenden Blick setzte sie hinzu: »Ich guck zu!«

Wieder prusteten sie los. Gernot verdrehte die Augen, und bevor er den beiden klar machen konnte, dass er nun ins Bett wolle, konstatierte Ulrike in fast provozierendem Ton: »Anette schläft heute hier«. Das hatte sie schon öfter getan, im Gästezimmer. Aber diesmal sah es ja so aus, als ob sie hier oben in ihrem Bett schlafen sollte. Oder wollte? Jedenfalls, so besoffen wie sie war, hätte sie wohl kaum noch fahren können!

»Macht was ihr wollt, ich leg mich da hinten hin.« Gernot deutete auf den freien Matratzenbereich wandseitig von Ulrike. Eigentlich war er ein wenig genervt, aber, das musste er sich eingestehen, diese Situation hatte durchaus seinen Reiz: Es könnte sich ja doch noch ein kleiner Fick ergeben mit Ulrike; und von Anette dabei beobachtet werden? Warum nicht, die könnte dann ja auch mal ihre Titten zeigen!

Aber kaum hatte er seine Entscheidung ausgesprochen, warf Anette sich genau dorthin, streckte Arme und Beine aus: »Ist besetzt!«, wiederholte sie den Wortlaut ihrer Schwester von vorhin.

Wieder verdrehte Gernot die Augen, und ohne darauf einzugehen begann er sich zu entkleiden: Das T-Shirt zuerst, auch er trug ein geripptes Unterhemd. Normalerweise schliefen sie immer nackt, aber in Anbetracht des Gastes behielt er das Teil an. Genauso den Slip, nachdem er Socken und Hose abgestreift hatte. Anette hatte ihre vorherige Position wieder eingenommen, Ulrike saß im Schneidersitz auf der Matratze, amüsiert sahen ihm die beiden zu.

»Und jetzt?«, fragte Anette frech.

»Los, weiter«, stimmte ihre Ulrike zu, »leg doch mal so ‘nen kleinen Strip hin, exklusiv für deine Liebste und deren Schwester!«

Mit ironisch lächelnden Lippen zeigte er ihr seinen gestreckten Mittelfinger.

Die Weiber sahen sich an, lachten laut los. Und dann: »Woll‘n wir das?«, fragte Ulrike, Anette grinste, antwortete aber nicht.

Gernot war inzwischen ins Bett gekommen, auf der von ihm anvisierten Stelle machte er sich lang, wobei er Anettes Füße mit seinen ein wenig wegschieben musste, sie hatte sich seiner Meinung nach da etwas zu breit gemacht.

Ulrike drehte sich zu ihm hin, schweigend betrachteten die beiden Frauen den lang gestreckten Mann, sahen sich an, feixten, grinsten, sollen wir? Sollen wir nicht?

»Nun zeig doch mal ‘nen bisschen mehr«, säuselte seine Liebste schließlich, und unaufgefordert schob sie sein Hemd nach oben, bis über die Brustwarzen. In einem Reflex wollte er sich wehren, aber, warum sollte er das tun? Zwei halb nackte Weiber im Bett, vielleicht waren sie ja auch bald ganz nackt!

»Seine Nippel sind nämlich immer steif«, fuhr Ulrike fort und strich über seine kleinen Zitzen, die tatsächlich steinhart waren, was auch sonst in so einer Situation?! Interessiert beugte Anette sich vor.

»Hier, fass mal an«, forderte ihre Schwester sie auf, was diese dann auch genussvoll gurrend tat.

»Woll‘n doch mal sehen, was da sonst noch so ist«, fuhr Ulrike fort. Mit den Fingern lupfte sie den Gummizug des Slips und linste darunter, Gernot konnte das zuckende Aufrichten seines Schwanzes nicht verhindern. Aber sie ließ das Gummi wieder los, robbte auf den Knien neben seine Beine und widmete sich nun dem unteren Bereich des Höschens. Vorsichtig nestelte sie den Stoff ein wenig zur Seite, ein Ei lugte hervor, sie beugte sich herab und zupfte mit den Zähnen an der Sackhaut.

»Hmm! Geil!«, grunzte sie zu ihrer Schwester, und Sabber tropfte von ihrem Mundwinkel, »möchtest du auch mal?«

Die sah sich das Ei mit etwas Distanz an, streichelte kurz darüber, zupfte auch an der Sackhaut. »Wie gesagt, wenn ihr vögeln wollt, seh ich euch zu«, schmunzelte sie lüstern.

»Aber nur, wenn du dich auch ausziehst!«, stellte Gernot unmissverständlich fest, der Abend schien ja wirklich noch einen netten Verlauf zu nehmen: Mit Ulrike ficken, die nackte Schwester daneben. Oder auch zu dritt?

»Also zuerst bist du ja mal dran«, lenkte Ulrike erst mal von ihrer Schwester ab, und etwas grob zerrte sie sein Hemd über den Kopf. Feucht leckte sie mit breiter Zunge über seine Brustwarzen. Dann widmete sie sich wieder seinem Slip. Das Ei manipulierte sie wieder darunter, dann zog sie den Stoff stramm, Sack und Schwanz zeichneten sich prall und deutlich ab: »Geil!«

»Nun los«, drängelte Anette, »runter das Teil!«

Prall sprang den kichernden Weibern Gernots Schwanz entgegen, was mit zufriedenem Grunzen quittiert wurde. Ulrike kniete jetzt zwischen seinen Beinen, fasste ihn gleich an, streichelte ihn, wichste ihn ein wenig, völlig ungeniert schob sie die Vorhaut zurück und zeigte ihn freudestrahlend ihrer Schwester. Während sie mit der Hand seine Eier kraulte, beugte sie sich zu ihm runter. Wulstig schob sie ihre Lippen über die pralle Eichel, und lüstern schmatzend begann sie sein Teil zu lutschen, nass, sabbernd, lange Speichelfäden!

Dann richtete sie sich auf, umgehend versuchte Gernot einen Blick auf ihren Schritt zu erhaschen: großer nasser Fleck im Slip, geile Sau!

»Willst du auch mal?«, fragte Ulrike ihre Schwester, während sie mit der Zunge ihren Mund ableckte, »geiles Teil! Besser als jeder Lolli!«

»Nun zieht mal erst eure Hemden aus«, beschwerte Gernot sich irgendwie hilflos von unten, »ich will jetzt endlich eure Titten sehen!«

»Tun wir ihm den Gefallen?«

»Deine Titten kennt er ja schon, ich glaub, er meint hauptsächlich meine.«

»Na los, zeig sie ihm«, und Ulrike zog ihr T-Shirt über den Kopf. Anette tat es ihr gleich, Gernot war begeistert, vier geile, wogende Titten! Ein Blick auf Anettes Schritt zeigte ihm, dass sie ihre Erregung auch nicht zügeln konnte. Da waren sie sich ähnlich: Hatte sie erst mal die Geilheit gepackt, dann gab es kein Halten mehr!

Zärtlich streichelte Ulrike seinen Schwanz: »Den musst du probieren, schmeckt echt gut«, und um ihre Aussage zu unterstreichen schleckte sie satt mit der Zunge über die Eichel. Anette beugte sich zu Gernot herunter, ihre Schwester rutschte zur Seite, stützte ihr Kinn auf die Hände, um alles ganz nah sehen zu können: Vorsichtig ertastete Anette mit der Zungenspitze das zuckende Teil, dann nahm sie die Lippen, sabbernd und nass stülpte sie sie über Gernots Gerät, lutschte, saugte, schleckte, was für ein Genuss! Für beide!

Ulrike wollte auch noch mal, erst hockte sie sich jetzt neben ihn, dann stieg sie über ihn, ihre, nur noch durch den feuchten Slip verdeckte, Möse direkt über seinem Gesicht, was für ein Duft!

Abwechseln schlabberten die Frauen an dem willigen Teil, dann gleichzeitig, die eine von oben, die andere von unten, Zungen am Schaft, Zungen umringten die Eichel, wieder runter und erneut bis zur Spitze, ihre Lippen dicht an dicht, ihre Zungen spielten mit der glänzenden, strammen Kugel, berührten sich, lösten sich, schleckten, und berührten sich erneut, nur kurz, dann erneut, nasse Lippen streichelten sich, erregten sich aneinander, verbotener Kuss! Dann wieder dieses wunderbar pralle Objekt ihrer Begierde zwischen ihnen, diese rote Kugel, die ihre Lippen von beiden Seiten umfassten, sich erneut aufeinanderpressten, innig, fest – tief atmend ließen sie voneinander, die Schwestern starrten sich an, verbotene Lust, sie mussten kichern in Anbetracht ihres obszönen Tuns.

Gernot versuchte Ulrikes Slip von ihrem Arsch zu zerren, ging nicht, er nahm die Zähne, reißender Stoff, dicke Lippen, an denen der Saft in schleimigen Fäden herunter tropfte, er naschte, er schluckte, dazu die Liebkosungen seines Schwanzes, er wollte den Verstand verlieren! Ulrike keuchte, stöhnte, sie presste ihren Unterleib satt auf sein Gesicht, rieb sich, gab ihm wieder Luft, damit er seine Zunge in ihr williges Loch stoßen konnte.

Abwechselnd massierten die Schwestern Gernots Schwanz sabbernd mit ihren Lippen, tief rein ins Maul, dann die andere, jetzt die Eier, Anette lutschte den Sack, nahm ein Ei- in den Mund, das andere schob sie ihrer Schwester hoch, dicht an dicht ihre Mäuler, vollgestopft, mit der Zunge kugelten sie die geilen Teile, Nase an Nase. Gernot stöhnte, lustvoller Schmerz, wenn die Schwestern ihre Gesichter zu heftig aneinander rieben.

Mit einem Flup entließ Ulrike das Ei, richtete sich auf, rieb ihre Möse auf Gernots Gesicht: »Du bist mein Gast«, meinte sie unter heftigem Atmen zu ihrer Schwester, »nimm du den Schwanz, ich nehm die Zunge, los!«

Gurrend und lüstern grinsend sah Anette zu ihr hoch, dann folgte sie deren Einladung, zerrte den Slip vom Hintern und hockte sich mit gespreizten Beinen über Gernot strammes Gerät, genüsslich grunzend versenkte sie den Prügel zwischen ihren Schamlippen. Ulrike sah ihr zu, sah genau hin, wie der Schwanz ihres Liebsten im Unterleib ihrer Schwester verschwand, ein kurzer Funke der Eifersucht, der ihre Geilheit noch steigerte: Ihr Kerl fickte vor ihren Augen eine andere Fotze!

Die Schwestern starrten sich an, offene Mäuler, heftig atmend, sie beobachteten sich, wollten sehen, wie die Erregung stieg, wie sieht es aus, wenn meine Schwester geil und geiler wird, wenn sie fickt? Anette fing an, in langsamen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken, immer wieder tief rein mit dem Steifen, ohne den Blick von ihrer Schwester abzuwenden: Sieh her, ich ficke deinen Kerl! Siehst du es? Es macht mich an! Hörst du, wie meine Fotze matscht? Ulrike beobachtete sie genau, noch nie hatte sie ihr beim Vögeln zugesehen, es erregte sie, diese schöne nackte Frau, ihre Schwester, ja, ihre fickende Schwester, ihre Titten, die Schweißperlen, die sich dazwischen bildeten, ihre Schamhaare, die feuchten Lippen, mit denen sie in langsamen und tiefen Bewegungen den Steifen dieses Kerls verschlang.

Es war ihr Schwanz!

In wie vielen Fotzen mochte der schon gewesen sein?

Noch nie hatte sie zugesehen! Wieder dieser Hauch von Eifersucht, der sie erneut in heftiger Erregung erzittern ließ. Du fickst seinen Schwanz, Schwester, ich sein Gesicht, schau mich an, siehst du es? Ich bin geil! Sieh runter zu meinen Lippen, sie sind schleimig und nass, ich will, dass du genau hinschaust, wie ich ficke, wie ich mich gehen lasse, wie ich stöhne und schreie!

Sie gierte danach, in ihrer Schamlosigkeit beobachtet zu werden, in ihrer Obszönität, sie spürte Anettes Blicke, sie genoss es, ließ ihr Becken auf Gernots Gesicht kreisen, rieb ihre Lustperle an seiner Nase, ihre Fotzlippen suchten seine Zunge: Fick mich! Leck mich! Sabber tropfte aus ihren Mäulern, benetzte die Titten, sie keuchten, stöhnten, fassten sich an den Schultern, kamen sich näher, immer näher, die Spitzen der wogenden Titten rieben aneinander, steif, hart, Umarmung, vorsichtig, dann immer fester, nacktes Fleisch presste auf nacktes Fleisch, schweißnasse Brüste, die Gesichter dicht an dicht – das dürfen wir nicht! – Das ist verderbt! – Sündige Lust! Verbotene Lust! – Lust! – Geile Lust! Küss mich! Ich will dich! Dich!

Hemmungslos fielen ihre Zungen, ihre Lippen übereinander her, tiefer, inniger Kuss, Saugen, Lutschen, Lecken, alles nass und geil, angetrieben durchfickende Leiber alles vergessend, nur noch Lust! Lust! Lust!

Sie kamen gleichzeitig, ohne voneinander zu lassen, schrien, keuchten, hechelten sie ihren Orgasmus der Schwester ins Gesicht, eng umschlungen, die Titten fest aufeinandergepresst, dann wieder auseinander, starrer Blick, gierig, sie hatten noch nicht genug, noch mal, ja, noch mal, ihre Finger krampften in das Fleisch der anderen, mit den Augen bohrten sie sich ineinander, und dann, jetzt! Erneut zeigten sie sich ihre hemmungslose Lust, geil und ohne jede Scham, nur noch ihre beiden ekstatischen Leiber!

Langsam kamen sie zur Ruhe, sahen sich an, was war das? Was haben wir getan?

Vorsichtiges Lächeln, egal? War geil und gut ist?

Genau! Lachen, entspanntes lachen, umarmen: Schwester, der geilste Fick meines Lebens!

Anette erhob sich, Ulrike genoss noch die Vorstellung ihrer schleimigen Lippen in Gernots Gesicht. Dieser war noch nicht fertig, steil und stramm ragte sein Schwanz den beiden entgegen, die Frauen sahen sich an: »Was machen wir mit dem da?«

»Abwichsen«, meinte Ulrike amüsiert, »hat er verdient.«

»Du oder ich?«

»Immer abwechselnd: Du zehnmal dann ich zehnmal, mal sehen, bei wem er spritzt.«

Sie kicherten, Anette fing an. Erst langsam mit fester Hand um das fleischige Gerät, sehr darauf bedacht, dass die Vorhaut sich nicht über die Eichel schob, sie wollte die Wichse aus dem kleinen Spalt spritzen sehen!

Jetzt war Ulrike dran, immer noch auf Gernots Gesicht platziert, schnellere Massage, grunzendes Stöhnen zwischen ihren Schenkeln. Dann wieder Anette, die Frauen kicherten, Gernot stöhnte, schnappte zwischen Ulrikes Schenkeln nach Luft, und dann das Pumpen, es kam, kein Halten mehr, in einer Fontäne spritzte das Sperma den Frauen entgegen und verteilte sich schleimig auf seinem Bauch. Geil!

Immer noch grinsend begann Anette mit dem Finger in der Wichse rumzurühren, betrachtete den erhobenen Zeigefinger, an dem sich Schleimfäden herunter hangelten, mit der Zungenspitze probierte sie, dann lutschte sie mit obszönem Schmatzen ab.

»Willst du auch?«, fragte sie ihre Schwester, »schmeckt geil!«

»Ich weiß, gib her!«, gurrte diese und lutschte mit wulstigen Lippen.

Noch einmal strich Anette durch die Schleimkleckse, betrachtete ihren Finger erneut: »Eigentlich gehört das Zeug ja in dein Loch«, und ihr Grinsen hatte für einen Moment einen satanisch dreckigen Zug, langsam senkte sie die Hand hinunter zu Ulrikes Schamlippen, sah ihrer Schwester in die Augen, Blitze zuckten durch Ulrikes Unterleib – das dürfen wir nicht – Inzest – Verbote. Und sie kippte ihr Becken nach vorn, damit der schwesterliche Finger leichter eindringen möge. Anette ertastete vorsichtig die zu Läppchen geschwollenen Schamlippen, suchte die Lustperle, leichter Druck:

»Nein – nicht! Das – das – nicht!«, stöhnte Ulrike stammelnd, starrte ihre Schwester an; und sie versuchte ihre Schenkel weiter zu öffnen.

Anette genoss es: Ihre Schwester zwischen Zweifeln und verbotener Lust, langsam versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in Ulrikes Möse, tief, fester Druck! Lautes Stöhnen!

Ulrike war von Gernots Gesicht gerutscht und hatte sich nach hinten fallen lassen, dieser lag nun mitten im Geschehen, fasziniert beobachtete er den inzestuösen Schwesternfick.

Für die Frauen existierte er nicht mehr, es gab nur noch sie beide, erst vorsichtig, dann immer heftiger stieß Anette zu, brachte ihre Schwester zum Schreien, kurz und spitz mit jedem Fick, sie streckte ihre Beine, mit dem Fuß fuhr sie über Ulrikes verschwitzten Leib, rauf zu den Titten, heftiges Kneten mit der Ferse, diese weiche Brust, wie geil. Anette rutschte weiter nach oben, ihr Fuß nun am schwesterlichen Hals, kurzer Druck und gleichzeitig heftiger Fickstoß, gurgelndes Grunzen, jetzt übers Gesicht mit der Sohle, und weiter ficken!

Mit satanisch-obszönen Lächeln rutschte Anette nun nach oben, offene Schenkel über Ulrikes Gesicht, langsam senkte sie ihr Becken hinab, die Schwester hatte keine Chance!

»Jaaa!« Wohlige Grunzen, »das wollte ich schon immer, Schwesterchen, dass du mir die Füße küsst und die Fotze leckst!«

In kreisenden Bewegungen rieb sie sich auf Ulrikes Gesicht, immer wieder innehaltend, damit deren Zunge ihre Lippen, ihre Lustperle verwöhnen konnte, keine Kontrolle mehr, alles egal, nur noch geile Lust, sonst nichts!

Anette beugte sich vor, stützte sich auf Ulrikes Schenkeln ab, zwängte sie auseinander, voller Griff in das nasse Fleisch, Stöhnen, Aufbäumen, »Gib‘s mir! Bitte! Ich will es!«, stammelte die unten liegende und reckte ihrer Schwester den vibrierenden Unterleib entgegen, geschwollene Schamlippen gierten nach den Zärtlichkeiten ihrer Zunge: »Fick mich! Los, du versaute Kuh, fick mich endlich!«

Anette genoss den Anblick dieses willigen Loches, das Loch ihrer kleinen Schwester, ausgeliefert, sie wird darauf spielen, die Symphonie des Wahnsinns, mit den Fingern wird sie die nackte Bitch zum Tanzen bringen, mit der Zunge zum Schreien, sie will es so, ha! Sie will gefickt werden, von ihrer eigenen Schwester, diese obszöne Sau!

Das Spiel begann, heftiges Stoßen, hemmungsloses Stöhnen, Schreien, erwürgt vom festen Druck mit dem Anette ihre Schamlippen auf den schwesterlichen Mund presste. Dann wieder zärtliches Lutschen, Zungenspitze an Klit, sanfte Massage der nassen Läppchen. Und erneut fester Fick, animalisches tiefes Brüllen, hemmungslos, schamlos, noch mal! Und noch einmal!

Ulrike schrie, tobte, Anette drückte deren Kopf immer wieder zurück in die Laken, rieb ihre Fotze, genoss die Zunge, schmatzende Lippen auf sabbernden Lippen, sie trieben sich, jagten ihre Lust dem Höhepunkt entgegen – jetzt! Ja! Jetzt! Welle auf Welle erfasste die fickenden Weiber, immer noch einmal. Kein Ende. Gib‘s mir! Fick mich! Weiter! Weiter! Ich sterbe! Ich kann nicht mehr! Doch, noch mal! Noch mal …!

Schweißgebadet lagen die Schwestern halb neben-, halb aufeinander, Kopf an Schenkel, Schenkel an Kopf, völlig erschöpft, verausgabt, die Sinne verloren in den fantastischen Welten der Lust.

»Geiler Fick«, kam es aus weiter Ferne. Gernot. Genau, der war ja auch noch da. Er hatte der inzestuösen Obszönität mit großen Augen zugesehen.

Ulrike hob kurz den Kopf: Anettes Arsch, dahinter grinste Gernot. Nein, jetzt nicht. Ich bin nicht da!

Schwüle Nacht, es roch nach Schweiß und Sex, nackte Haut, Körper rieben sich im Schlaf, Titten, Ärsche, Schwanz, erschöpft und doch so willig. Stöhnen, animalisch und obszön, wachte sie oder träumte sie? Ulrike blinzelte, das Gesicht ihrer Schwester, lustverzerrt, dann triumphierend, wogende Brüste, harte Stöße, sieh her, Schwesterchen, dein Kerl fickt mich von hinten!

2.

Es war früher Nachmittag, Anette hatte noch Kundengespräche geführt und war dann nach Hause gefahren, mit dem Fahrrad; in der Stadt ging das oft schneller als mit dem Auto, außerdem blieb sie fit dabei.

Schnell die Kaffeemaschine an – nein, nicht schnell und einen richtigen Filterkaffee, sie hatte jetzt frei! Und umziehen, bequeme Sachen.

Das Telefon klingelte: Anette, ihre Schwester. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

»Ich komm auf ‘nen Kaffee vorbei, einverstanden?« Fröhliche Stimme, locker.

Ulrike öffnete den Mund – nichts. Noch ein Schauer!

»Hallo?«

»Ja, ja« antwortete sie mechanisch, »einverstanden, komm vorbei.«

»Bis gleich.«

Erstarrt blieb Ulrike am Telefon stehen – was wollte sie? Sex? Nein. Das war ein einmaliger Ausrutscher zwischen ihnen neulich nachts. Aus der Gelegenheit geboren, versaut, inzestuös, klar, aber erstens waren sie beide nicht lesbisch, also, sie selbst jedenfalls, Anette war da weniger genau, sie nahm wohl mit, was sie kriegen konnte. Und zweitens – ja, zweitens – was zweitens?

Ulrike schüttelte den Kopf, als ob sie ihre Gedanken verscheuchen wollte. Das Wasser kochte, sie goss es in den Filter – Mist! Kein Kaffeepulver drin. Was ist los mit dir? Sortier deine Gedanken!

Sie sah an sich runter, schnüffelte an den Achseln: Leicht verschwitzte Büroklamotten, sie wollte sich doch umziehen.

Kaffeepulver in den Filter, Wasser drüber, dann nach oben, was Bequemes. Aber was? Sie zog sich aus. Slip? War okay, kein Fleck in der Mitte. Jeans drüber. BH? Anette trug nie BH. Mist, was hatte das denn mit ihr zu tun?! – Aber warum eigentlich BH? Sie hatte doch jetzt frei, locker bleiben, Mädchen, du hast jetzt Feierabend! – Also kein BH, T-Shirt drüber. Blick in den Spiegel: Hm. Das Ding war so eng, man konnte alles sehen. Warum hatte sie denn bloß wieder so steife Nippel, verdammt! – Also doch BH? – Oder Jeansweste drüber? Gute Idee. Wieder vor den Spiegel: Wie bescheuert sah das denn aus!

Ulrike! Jetzt reiß dich zusammen! Du benimmst dich hier wie ein Teenager vor dem ersten Date! Es ist nur deine Schwester! Und die kommt doch nun wirklich oft zu Besuch. Ihr sonnt euch zusammen oben ohne im Garten, deine nackten Titten kennt sie doch zur Genüge!

Genau, nur ihre Schwester. Nackte Titten. Wieder kribbelte es den Rücken hinab in ihren Unterleib, verdammt!