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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 55 Minuten Hörbuch und 27 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* »Sie gehen für ein Jahr nach Afrika, darüber brauche und möchte ich keine weitere Diskussion.« Das waren die letzten Worte, die der Bischof für Carlo übrig hatte. Dieser hatte es einfach zu weit getrieben und musste aus der Schusslinie gebracht werden. Da war Afrika das richtige Ziel. Aber was würde ihn dort erwarten, würde er dort an sich halten können? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 55 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Gelübde der Züchtigung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Lana K @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750796911
www.blue-panther-books.de
Gelübde der Züchtigung - Teil 1
»Wohin wollen Sie mich schicken, mein Bischof?« Carlo sah seinen Bischof irritiert an.
»Nun bleiben Sie mal locker, mein lieber Carlo! Es hört sich ja gerade so an, als würde ich Sie in die Hölle persönlich schicken – dabei geht es doch nur auf den schwarzen Kontinent. Sie werden dort übrigens bereits erwartet. Gottes Kinderlein möchten wieder zur Schule gehen.«Carlo atmete schwer. »Aber – aber, ich kann die Hitze nicht so gut vertragen«, versuchte er nochmals gegenzulenken, doch da wurde der Bischof ungemütlich.
»Nun hören Sie aber auf, mein Guter. Ich versuche Sie hier aus der Schusslinie zu bringen, weil sie es wieder einmal zu toll getrieben haben. Ich hatte sie gewarnt!« Der Bischof hob warnend seinen Finger. »Sich mir zu widersetzen ist noch niemandem gut bekommen. Sie gehen für ein Jahr nach Afrika, darüber brauche und möchte ich keine weitere Diskussion. Haben wir uns nun verstanden! Ihre Aufgabe besteht darin Kinder zu unterrichten und Gottesdienste abzuhalten – ob sie dabei nun schwitzen oder nicht. Danach haben Sie auch nicht gefragt, als man Sie in diesem sündigen Tempel in der Innenstadt aufgegriffen hat?« Als Carlo verschämt nach unten blickte, meinte der Bischof: »Sehen Sie? Kommen Sie mir also nicht mit faulen Ausreden.«Carlo hatte seinen Bischof noch nie so in Fahrt erlebt. Er duckte sich.
»Geht doch«, meinte der Bischof befriedigt. »Sie werden übermorgen nach Kampala fliegen – sollten Sie über keine so guten geografischen Kenntnisse verfügen, es handelt sich hierbei um die Hauptstadt von Uganda«, schoss der Bischof nach, »also keineswegs im Outland, wie Sie einwerfen wollten.« Carlo kniete nieder und der Bischof hielt ihm seine Hand entgegen. »Gelobt sei Jesus Christus.«»In Ewigkeit Amen«, vervollständigte Carlo den Satz. Es gab nichts mehr zu sagen, er wollte einfach nur noch weg.Carlo war sauer. Er, der die Erfolgsleiter schon ganz ordentlich emporgeklettert war, nun als einfacher Missionar nach – wie hieß diese Stadt noch gleich – Kampala – hatte er noch nie gehört. Nur weil er mal wieder über die Stränge geschlagen hatte und sein Glied in das falsche Geschlecht gesteckt hatte.Tief seufzte er. Ach, was sollte es. Auch das Jahr ging vorüber, und gewann er dem Ganzen etwas Positives ab, so dieses, dass er sehr weit weg von seinem Bischof lebte.
***
Als Carlo auf dem Flughafen ankam, schwitzte er bereits. Das Personal der afrikanischen Airline war von ausgesuchter Freundlichkeit und Carlo wurde bereits ganz wuschelig. Es würde hoffentlich ein interessanter Flug werden.An Bord der Maschine steuerten sofort zwei ebenholzfarbene Schönheiten auf Carlo zu und hießen ihn an Bord willkommen. Das nannte er doch mal einen Service. Die Bleistiftstöcke des Bordpersonals wirkten supersexy. Die schlanken Körper der afrikanischen Gazellen steuerten sicherlich ein Gutteil dazu bei – und Carlo begann schon jetzt diesen Flug zu genießen. Sie alle kümmerten sich rührend um ihn, als eine weitere Farbige mit recht wulstigen Lippen auf ihn zutrat. Carlo konnte es nicht verhindern, sofort dachte er an einen exzessiven Blowjob – diese Lippen waren geradezu wie geschaffen dafür.Züchtig las er zu Beginn des Fluges noch in seiner Bibel. Das Bordpersonal beobachtete den interessanten jungen Missionar, welcher in ihr Land geschickt wurde, um Gutes zu tun, im Namen des Herrn. Das allein reichte aus, um ihn zu einem VIP werden zu lassen. Die schwarze Gazelle – was stand da auf ihrem Namensschild – Badida – kam wieder bei ihm vorbei, blieb stehen und fragte ob er vielleicht einen Tomatensaft oder doch lieber einen Orangensaft möge – und als Carlo Badida versonnen in die Augen schaute, meinte diese: »Oder möchten Sie vielleicht etwas völlig anderes genießen, hmh?«Carlo schluckte schwer und nickte.
Badida sah sich um. »In fünf Minuten in der kleinen Küche – immer geradeaus. Ich bin dann allein.« Sie stellte ihm noch einen Orangensaft hin. »Hier, damit Sie sich stärken können«, meinte Badida lächelnd und fuhr Carlo lasziv über den Schritt. Dieser wähnte sich schon jetzt im siebten Himmel.