Gemeinsam träumen - Christine Goeb-Kümmel - E-Book

Gemeinsam träumen E-Book

Christine Goeb-Kümmel

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Beschreibung

Das Buch enthält 19 Fantasiereisen, die speziell für Menschen und ihre Hunde geschrieben wurden. Es lädt ein zum Entspannen und zur Regeneration sowie zur Problembewältigung. Zu den Themen der Traumreisen passende Natur- und Landschaftsfotografien vermitteln die heilsamen Energien der unterschiedlichen Landschaften.

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Gemeinsam träumen

Fantasiereisen für Mensch und Hund

Gemeinsam träumen

Fantasiereisen für Mensch und Hund

Inhalt

Unsere Hunde

Für welche Hunde sind die Reisen geeignet?

Für welche Anlässe sind die Reisen geeignet?

Vorbereitungen auf die Traumreisen

Die Landschaft der Kraft

Freude, Freiheit, Ausgelassenheit

Heilung im Land des Lichtes

Der Ort des Abschieds

Die Reise des Loslassens

Anerkennung und Akzeptanz

Der See des Vertrauens

Die Welt der unendlichen Zeit

Das Meer der Zuversicht

Der Zauber der Farbenkraft

Schutz und Geborgenheit

Das Buch der Dankbarkeit

Bäume der Erinnerung

Wunderland der Regeneration

Das Land der Seelenstärke

Überwindung der Angst

Das gemeinsame Seelenband

Ruhe und Zufriedenheit

Die Reise zum Seelenplatz

Schlusswort

Orientierungsmarken

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Cover

Impressum

ISBN 978-3-946723-77-6

Christine Goeb-Kümmel

Gemeinsam träumen

Fantasiereisen für Mensch und Hund

Gestaltung: Christine Goeb-KümmelVerlag: Begegnungen, Schmitten www.verlagbegegnungen.de Coverfotos: Erwin Kümmel Fotos Buchblock: Pixabay Copyright 2023 Alle Rechte vorbehalten

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Gemeinsam träumen

Fantasiereisen für Mensch und Hund

von

Christine Goeb-Kümmel

Dieses Buch ist für ALLE Hunde und ihre Menschen gemacht – doch ich widme es besonders den sogenannten „Angsthunden“, die aus Gründen, die zum größten Teil von Menschen verursacht wurden, nur schwer in einem glücklichen Hundeleben ankommen dürfen – wenn sie überhaupt jemals die Chance dazu erhalten …

Inhalt

Impressum

InhaltUnsere HundeFür welche Hunde sind die Reisen geeignet?Für welche Anlässe sind die Reisen geeignet?Vorbereitungen auf die Traumreisen

Die Landschaft der KraftFreude, Freiheit, AusgelassenheitHeilung im Land des LichtesDer Ort des AbschiedsDie Reise des LoslassensAnerkennung und AkzeptanzDer See des VertrauensDie Welt der unendlichen ZeitDas Meer der ZuversichtDer Zauber der FarbenkraftSchutz und GeborgenheitDas Buch der DankbarkeitBäume der ErinnerungWunderland der RegenerationDas Land der SeelenstärkeÜberwindung der AngstDas gemeinsame SeelenbandRuhe und ZufriedenheitDie Reise zum Seelenplatz

Schlusswort

 

Gegenseitiges Vertrauen ist wichtigerals gegenseitiges Verstehen.Wo das Verstehen nicht zum Ziel führt,möge das Vertrauen seinen Platz einnehmen.

(Franz Kafka)

 

Unsere Hunde

Für viele Menschen ist der Gedanke unvorstellbar, ohne Hundefreunde durchs Leben zu gehen. Jeder, der einen oder mehrere Hunde an seiner Seite hat und aufrichtig liebt, weiß, wie viel Qualität, Freude und Sinn sie in unser Dasein bringen.

Der Hund steht für seine Treue und Loyalität und besonders auch für sein Vermögen, im Hier und Jetzt zu leben und uns dadurch zu erden. Erdung, Beständigkeit und Verlässlichkeit sind das, was wir benötigen, in einer Welt, die uns viel abverlangt. Aufgrund einer äußeren Entwicklung, die offensichtlich in vielen Bereichen nicht unbedingt als gut, lebenswert und förderlich gesehen werden kann, ist dies wichtiger als vielleicht je zuvor.

Doch auch an unseren Tieren geht diese Entwicklung nicht spurlos vorüber. Das Leben eines „modernen“ Hundes unterscheidet sich in vielem von dem der Hunde aus früheren Zeiten. Unsere Vierbeiner müssen sich in unsere Gesellschaft eingliedern und unterliegen hohen Erwartungen und Belastungen. So ist der Tagesablauf vieler Hunde oft detailliert geplant und Tagesbetreuung, der „Job“ als Bürohund oder der Besuch der Hundeschule sind gängiger Alltagsablauf geworden.

Somit ist auch das Leben unserer Hunde – genau wie das von uns Menschen in der heutigen Zeit – oft geprägt von Zeitdruck, Schnelllebigkeit, Konfrontationen mit einer unnatürlichen Umgebung, Kommunikationsproblemen, Missverständnissen und anderen größeren und kleineren Schwierigkeiten. Die Tiere reagieren darauf nicht selten mit physischem und psychischem Ungleichgewicht, nicht anders als wir.

Trotz allem geben unsere Hunde jeden Tag ihr Bestes und versuchen immer wieder aufs Neue, uns und unsere Welt zu verstehen. Deshalb sollten wir uns stets bemühen, auch sie zu verstehen. Niemals verhalten sich Hunde unangemessen oder auch nur auffällig, um uns zu ärgern oder gar zu bestrafen. Meist ist es eine Reaktion aus Überforderung, vorwiegend aufgrund einer für das Tier nicht einzuordnenden Situation oder des Umgangs mit ihm.

So manches Mal sind lediglich Kleinigkeiten die Ursache. Oft handeln wir ungewollt beängstigend aus Sicht des Hundes: ein erschreckter Aufschrei, ungerechtfertigte oder für das Tier unverständliche Zurechtweisungen – vielleicht aufgrund von Stress –, Schimpfen, Bestrafung oder auch nur ein für sein Empfinden bedrohliches Verhalten, wie z. B. ein lautes, hitziges Telefonat, das gar nichts mit ihm zu tun hat. Ein sensibler Hund reagiert darauf mit Erschrecken, Stress, Angst, Misstrauen, Flucht, Unwillen, Ungehorsam oder er verschließt sich. Dadurch entsteht Überforderung auf beiden Seiten.

Auch eine extreme Fürsorge kann nicht nur uns Menschen, sondern auch den Hund belasten. Je mehr wir uns nicht nur in Unzufriedenheit mit seinem Benehmen verstricken, sondern auch in Sorgen und Ängsten um den Hund, desto mehr Energie geben wir hinein. Unser Hund spürt das selbstverständlich, und sein unerwünschtes Verhalten, seine Angst oder sein Misstrauen verstärken sich dadurch unter Umständen noch mehr.

Nicht selten wollen wir Menschen sehr zügig möglichst viel erreichen – ob beim erst in jüngster Vergangenheit adoptierten älteren Hund oder einem vor wenigen Tagen eingezogenen Welpen.

Die wenigsten Menschen sind in der Lage, die Dinge einfach anzunehmen, sich einer Entwicklung hinzugeben oder auch nur in Ruhe abzuwarten. Meist wollen wir Menschen planen, haben bestimmte Erwartungen und Vorstellungen, wie, was, wann zu sein hat – und das natürlich möglichst schnell. Wir projizieren unsere Vorstellungen und Ansprüche an ein „gutes“ Leben auf andere und drängen ihnen unsere Denkweise auf (sei es in Bezug auf den Partner, Kinder oder Tiere). Oft fehlt uns die Geduld, etwas oder jemanden einfach SEIN zu lassen, oder wir haben Angst, zu spät oder nicht richtig zu handeln. In allem fehlen uns die Demut, unsere Grenzen zu erkennen, und vielleicht auch der Respekt vor den Wünschen und Auffassungen anderer. Wir wollen entscheiden, was gut für ein anderes Wesen ist. Wenn dies jedoch nicht mit dem harmoniert, was der andere für sich möchte oder auch nur im Moment annehmen kann, wird dadurch Druck erzeugt – und zwar auf uns selbst und auf andere.

Dieser Druck kommt auch beim Tier direkt an. Die Konsequenz daraus ist im schlimmsten Fall, dass das Verhältnis zueinander darunter leidet und weder Mensch noch Hund wirklich glücklich sind.

Gemeinsame Fantasiereisen (auch Traumreisen oder Energiereisen genannt) können wunderbar dabei helfen, die Belastungen des Alltags und des Zusammenlebens auszugleichen und zu neutralisieren.

Die positive Wirkung von Fantasiereisen wird sehr gerne zu therapeutischen Zwecken genutzt, denn sie ist seit Langem bekannt und auch erwiesen.

Viele Menschen versuchen in ihrer Freizeit, sich auf diese Weise zu entspannen, Kraft zu tanken oder einfach nur ein wenig dem Alltag zu entfliehen. Was also liegt näher, als den besten Freund auf diesen fantasievollen Reisen mitzunehmen?

Mit diesem Buch können Sie das tun, denn alle folgenden Energiereisen wurden ganz speziell für Menschen UND Hunde geschrieben.

Einige der Reisen sind besonders geeignet für ängstliche Hunde und solche mit einer Vergangenheit, die wir nicht kennen oder die schwer für den Hund war. Aber genauso geeignet sind die Reisen für Hunde, die bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht haben, die keine „Problemhunde“ sind, sondern ganz normale Hunde, die trotzdem nicht nur das Bedürfnis haben nach Bewegung und Beschäftigung, sondern auch nach Ruhe, Entspannung und bisweilen Heilung und Regeneration.

Über die Energie ganz unterschiedlicher, besonders ausgewählter und geeigneter Landschaften können wir in die anstehenden Thematiken eintauchen.

Unser Unterbewusstsein empfängt die Schwingungen der Landschaft, der Worte und Gefühle – eine Steigerung des Wohlbefindens und die Einwirkung auf eventuelle Defizite können daraufhin stattfinden. Durch den Bezug auf die ganz eigenen Kräfte und individuellen Wirkungen der Landschaften, der Farben und der vier Elemente (Luft, Wasser, Erde und Feuer) auf uns Erdenbewohner tragen die Energiereisen in diesem Buch einen geomantischen Grundgedanken.

Fantasiereisen vermitteln damit nicht nur Wohlbefinden, Stärke oder einfach nur Freude, sondern darüber hinaus kann die Anregung der Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Ängstliche, traumatisierte oder auch unsichere und sehr junge Hunde können die Möglichkeit erhalten, Vertrauen und Zuneigung aufzubauen und Ängste loszulassen. Bestimmte Verhaltensweisen können positiv beeinflusst werden.

Selbstverständlich nimmt der Hund die Bedeutung der Worte nicht genauso wahr, wie ein Mensch es tun würde, jedoch arbeitet hier das Feld der Energie. Beim Lesen der Texte transportieren Ihre dem Hund bekannte und vertraute Stimme, Ihre Gefühle, Ihr Verständnis und Ihre Zuneigung das Gesagte zu Ihrem Hund. Es wird transformiert und kommt in einer Form bei dem Tier an, die von ihm / von seiner Seele aufgenommen werden kann.

Es ist an dieser Stelle zu betonen, dass energetische Traumreisen im Krankheitsfall nicht den Besuch beim Tierarzt oder Heilpraktiker ersetzen, jedoch auf die Heilung unterstützend wirken können.

Die Fantasiereisen in diesem Buch richten sich – wie bereits erwähnt – auch an sogenannte „Hunde mit Vergangenheit“. Das sind solche Hunde, die aus dem Tierschutz adoptiert wurden und deren Vergangenheit meist unbekannt ist. Es sind aber auch die Hunde, die schon Vorbesitzer hatten, über deren Leben unter Umständen sogar einiges bekannt ist, die jedoch aus diesem bisherigen Dasein gerissen wurden und sozusagen neu anfangen mussten (nach dem Tod des früheren Halters, als Scheidungswaise oder aus sonstigen Gründen). Jedoch soll es kein Buch sein, das ausschließlich für „Problemhunde“ geschrieben wurde und die heilenden und entspannenden Fantasiereisen sollen auch nicht ausschließlich Probleme behandeln. Vielmehr geht es um alles, was unser Alltagsleben prägt – und das unserer Hunde: Es geht um Stressabbau, Überwindung von Ängsten, Regeneration, Heilung von Körper, Geist und Seele – aber auch um Freude und Ausgelassenheit, Ruhe, Entspannung und Zuversicht, Dankbarkeit, Schutz und Geborgenheit ...

Machen Sie sich bitte bewusst, dass wir durch die Fantasiereisen eine tiefe innere Verbindung zu dem Tier erhalten und auf unseren Hund einwirken können, dass wir ihn zum Beispiel aus einer Erstarrung lösen, ihm Ängste nehmen und Vertrauen schenken können. Es versteht sich von selbst, dass die Fantasiereisen stets ausschließlich zum Wohl des Tieres gemacht werden sollen.

Wir bauen damit eine intensive Beziehung zu unserem Tier auf und tragen dadurch eine große Verantwortung, denn unter Umständen (genauer gesagt sehr wahrscheinlich) öffnet es sich uns, macht sich dadurch verletzlich und auch auf eine gewisse Weise abhängig. Deshalb sind wir verpflichtet, alles zu tun, was in unserer Macht steht, um dieses Vertrauen niemals zu enttäuschen. Dazu gehören auch die Achtung vor dem Tier – in Gedanken, Worten, Taten und Gefühlen – sowie das feste Versprechen, ihm immer beizustehen, es niemals im Stich zu lassen. Ihr Hund MUSS sich auf Sie verlassen können, zu jeder Zeit und in jeder Situation.

 

Zusammenfassend:

Für welche Hunde sind die Reisen geeignet?

– Für ganz „normale“, also in Verhalten und Charakter unauffällige Hunde.

– Für Hunde, die aus dem Tierschutz adoptiert wurden – ob mit guter oder schlechter Vergangenheit – oder solche Hunde, über deren Vergangenheit nichts bekannt ist.

– Für ängstliche Hunde, traumatisierte Hunde und auch sogenannte „Angsthunde“, die mit Menschen keine oder hauptsächlich ungute Erfahrungen gemacht haben.

– Für Hunde, die zu früh von ihrer Mutter weggenommen wurden oder ganz ohne Mutter aufwachsen mussten.

– Für unsichere Hunde, die trotz „behüteter“ Welpenzeit und Jugend kein Vertrauen zu sich selbst und/oder ihren Menschen haben.

– Für unruhige, nervöse, unausgeglichene und überaktive Hunde, die nicht oder nur schwer zur Ruhe kommen können.

– Für Hunde, die oft unter Leistungsdruck stehen oder permanent mit Umgebungsreizen geflutet werden.

Nicht nur gelegentlich, sondern eigentlich immer, gehen wir Menschen in Resonanz mit unseren Tieren – d. h. bestimmte Tiere kommen nicht „zufällig“ zu uns, sondern wir suchen intuitiv nach den „passenden“ Seelengefährten – oder werden ohne unser Zutun von ihnen gefunden. Es sind Tiere, die uns ähneln, die gleiche Themen wie wir im Leben tragen und dadurch mit uns in absolutem Einklang schwingen. Es können aber auch Tiere sein, die uns in ihrem Wesen oder durch ihr Verhalten die Themen spiegeln, die unsere größten Herausforderungen in diesem Leben ausmachen. Im Zusammenleben kann dies bedeuten, dass sie uns unter Umständen extrem fordern, aber auch darin bestärken und ermutigen, unseren Weg zu gehen oder gar erst zu finden …

Daher sind alle Fantasiereisen auch stets Reisen zu uns selbst und bringen nicht nur unserem Hund Kraft, Ruhe, Entspannung oder Freude, sondern auch uns. Durch die positive Entwicklung, die sich durch diese Reisen in uns vollziehen kann, sind wir wiederum in der Lage, auch unseren Hund zu stärken und damit die Basis für eine ausgeglichene und wertvolle Beziehung zu schaffen.

Durch gemeinsame Fantasiereisen geben wir unseren Hunden sehr viel, verbringen Zeit mit ihnen, beschäftigen uns mit ihnen ohne Leistung, Gehorsam oder Anpassung zu fordern. Diese neue, unbekannte, liebevolle Art des Zusammenseins wird unser Tier mit Sicherheit angenehm überraschen und dankbar annehmen.

Einige dieser Reisen sind vielleicht sogar hauptsächlich und vorrangig für uns Menschen wichtig – aber um wie viel schöner sind sie in Begleitung unseres vierbeinigen Gefährten. So kann man sagen: Auf einigen Reisen sind wir die helfenden und unterstützenden Begleiter – auf anderen sind es unsere Hunde, die uns beistehen ...

 

Für welche Anlässe sind die Reisen geeignet?

Fantasiereisen kann man sich täglich und ohne besonderen Grund gönnen, einfach nur, weil sie schön sind und Freude machen, aber auch, um zum Beispiel gezielt unangenehme, belastende Gefühle abzubauen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen, Kraft zu tanken und vieles mehr ...

Fantasiereisen sind geeignet:

– zum Ausgleich von akutem Stress (z. B. vor oder nach einem Tierarztbesuch),

– vor dem Besuch einer Pension oder Tagesbetreuung betrifft die Themen Vertrauen, Trennungsschmerz),

– nach Erschöpfung oder Ausnahmezuständen (Beißerei,Weglaufen, Prüfungen),

– vor oder nach anstrengenden Unternehmungen (z. B. Hundeschule, ungewohnte Umwelteinflüsse, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ...),

– bei innerer Unruhe,

– bei allgemeiner psychischer Überforderung,

– zur Beruhigung von Natur aus nervöser Hunde,

– bei Unausgeglichenheit, Hyperaktivität / nicht zur Ruhe kommen,

– bei Neigung zu unkontrolliertem Verhalten/Übersprungverhalten,

– zur Anregung der Selbstheilungskräfte,

– bei Krankheit des Hundes (für Heilung und/oder Trost und Leichtigkeit),

– zur Kompensierung der menschlichen Erwartungshaltung an den Hund,

– zum Auftanken von körperlichen oder geistigen Energien,

– nach oder vor jeglicher besonderer Belastung,

– für eine Auszeit vom Alltag,

– für das Bewusstsein, dass alles, was wir benötigen, in uns ist,

– für Spaß und Frohsinn,

– für allgemeines Wohlbefinden,

– zur Stärkung der Bindung, des Vertrauens,

– zur Bearbeitung von Traumata,

– für die Stärkung des Selbstbewusstseins,

– als Hilfe zum Ankommen im neuen Zuhause,

– zur Kompensierung von Verlusten,

– zur Kompensierung „auffälliger“ Verhaltensweisen,

– zum Ausgleich von Ängsten aller Art,