Harte Strafen im Jungeninternat - Kinky Roughride - E-Book

Harte Strafen im Jungeninternat E-Book

Kinky Roughride

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Beschreibung

Timothy muss erst volljährig werden, bevor seine Eltern es endlich einsehen: Der Junge muss auf ein Internat. Und genau damit erfüllen sie ihm eine lange gehegte Fantasie: Er allein mit zahllosen Boys!

Doch damit nicht genug: St. Claires ist auch noch bekannt dafür, dass es an ihr hoch hergeht. Schnell bewahrheitet sich für Timothy, dass dies kein Institut für Minderjährige ist. Denn nicht nur seine Mitschüler haben gehörig Druck auf dem Schlauch, sondern auch so mancher Lehrer ...

Nur zu gut, dass Timothy nicht auf den Mund gefallen ist und genau für die Art Problem eine passende Lösung hat: nämlich seine flinke Zunge und einen willigen Hintern.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Kinky Roughride

Harte Strafen im Jungeninternat

Gay Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Grundsätzlich gilt:

Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.

Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.

Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.

Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.

Vorwort

Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 24 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.

Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.

Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spiel­chen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.

Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...

 

Kinky

Kapitel 1

Timothy machte es überhaupt nichts aus, sich in den Arsch ficken zu lassen. Ganz im Gegenteil. Entsprechend fand er es schade, dass seine Eltern ihn nun doch noch in ein Internat verfrachteten. Dylan war bei der Nachricht alles andere als begeistert gewesen. Und eigentlich fand Timothy es selbst reichlich verspätet, immerhin war er gerade neunzehn geworden.

Seit er sechzehn war, hatte er fast jede Nacht von einem reinen Jungeninternat geträumt. All die Mädchen an der Schule hatten ihn maßlos genervt. Und erst recht all die Jungs, die ausschließlich diese nervigen Mädchen im Kopf hatten. Timothy war überzeugt gewesen, dass er an einem Jungeninternat mehr Beachtung gefunden hätte. Immerhin hatte er schon öfter gehört, dass Männer im Gefängnis aus der Not heraus mit anderen Kerlen fickten. Genau davon träumte Timothy noch heute.

Okay, die Träumerei hatte nachgelassen, seit er Dylan kannte. Dylan war ein junger Arbeitsloser, der oft vor der Schule herumgelungert und die älteren Schüler nach Zigaretten angebettelt hatte. Dabei hatte der Typ es gar nicht auf diese Stängel abgesehen. Irgendwie hatte Timothy das gespürt und war ihm freiwillig auf den Leim gegangen. Noch am selben Nachmittag hatte er seine Unschuld gleich mehrfach verloren und von da an zahllose Ladungen Sperma in den Arsch gepumpt bekommen.

Nein, Timothy machte es nichts aus, sich ficken zu lassen. Er stand total darauf. Die Art, wie Dylan ihn immer ansah, wenn er es brauchte, die wilden und fast schon brutalen Stöße, schließlich das Stöhnen und Aufschreien gefolgt von den Zuckungen. All das machte Timothy unglaublich an. In der Tat konnte er sich nichts Besseres vorstellen, als seine kleine Arschfotze einem notgeilen Kerl hinzuhalten. Aber obwohl er sich oft bei wildfremden Männern vorstellte, wie es wohl wäre, jetzt von ihnen durchgenommen zu werden, hatte er trotzdem bisher ausschließlich mit Dylan gefickt.

Das würde sich nun ändern. Das musste sich nun ändern. Timothy winkte seinen Eltern zum Abschied und betrachtete anschließend das beeindruckende Gebäude. Es wirkte ziemlich einschüchternd. Über drei Jahre hatte er sich nichts anderes gewünscht. Er wollte Schüler an einem Jungeninternat sein und allen spitzen Buben sein juckendes Fötzchen zur Verfügung stellen. Aber nichts ist aus diesem Traum geworden. Seine Eltern hatten es abgelehnt, da sie nicht so viel Geld aufbringen konnten. Und nun, da er zu Hause endlich einen Fickfreund gefunden hatte, überlegten es sich seine Eltern anders.

Natürlich wusste Timothy, dass er sie indirekt gezwungen hatte. Seine Leistungen hatten rapide nachgelassen, nachdem er sich von Dylan hatte entjungfern lassen. Was zuvor lediglich ein Traum gewesen war, konnte er plötzlich jeden Tag haben. Und er brauchte es auch jeden Tag. Auf nichts anderes konnte er sich mehr konzentrieren. Ständig musste er an den nächsten Fick denken. Er verbrachte manchmal Ewigkeiten damit, sich auf eine Nummer vorzubereiten. Sex war alles, was er wirklich lernen wollte. Und er verbrachte jede freie Sekunde damit, sich immer neue Fantasien einfallen zu lassen.

Nun stand er also vor St. Claires, einer mäßig angesehenen Steuerfachschule. Das war die Idee seines Vaters gewesen. Er sollte irgendwas mit Finanzen machen. Timothy hatte tatsächlich ein Händchen für Zahlen. Vor Dylan waren seine Noten in Mathe durchaus vielversprechend gewesen. Natürlich hatte er sich trotzdem geweigert, dem verspäteten Einsatz seiner Eltern nachzugeben. Einmal, weil er nicht wirklich Lust hatte, weiterhin die Schulbank zu drücken, zum anderen, weil St. Claires nicht den besten Ruf genoss, wenn man das tatsächlich so wohlwollend ausdrücken durfte, und nicht zuletzt, weil ihn jetzt gut zweihundert Meilen von Dylan trennten.