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Im Jahre 1991 erschien im UKKAM-Verlag, München, von Heinrich Sannemann das erste Heft seiner gelben Reihe mit dem Titel "Der Bien und seine wahre Aufgabe auf Erden". Das Heft ist seit langem vergriffen. Da aber der Text wichtig zum Verständnis seiner Frequenz Theorie mit der Siebenstern Aufstellung der Honigbienen ist, habe ich schon im Jahre 2000 eine Neuauflage " Der Bien im Siebenstern " mit freundlicher Genehmigung von Heinrich Sannemann herausgegeben. Aus dem Anfang mit dem Bienen Heft sind dann im Laufe der Zeit acht dicke "Gelbe Hefte" von Heinrich Sannemann entstanden mit den verschiedenen Themen wie Entstehung der Erde, Abstammung der Menschen, Trinität, Gottesenergie, Gravitation, Pyramiden, Nahrungsmittel, Wasser, Aura, Radioaktivität, 5. Dimension, DNS, Krankheiten und vieles andere. Oft ist es schwer seine Gedanken zu verstehen. Darum schreibt Herr Sannemann selbst, die Texte zweimal zu lesen, damit wenigstens etwas im Gedächtnis sitzen bleibt. Viele Ideen hat er von höheren Stellen erhalten und so gut als möglich für uns Normalbürger verständlich aufgeschrieben. Nun ist dieser letzte vierte Band fertig, wobei ich festgestellt habe das sich viel grundlegende Ideen dabei befinden aber auch manche Kapitel heute überholt sind. Mit den "Neuen Nachrichten" sind die Schriften von Heinrich Sannemann abgeschlossen. Bericht neun habe ich nur als unvollendetes Manuskipt wiedergeben können. Johann Heinrich Sannemann ist am 16.03.1917 geboren. Im Krieg stand er als Flieger im Jagdgeschwader 3 "Udet" Kommandeur der 2. Gruppe als Hauptmann auch in Afrika im Einsatz. (Wikipedia) Nach 1945 ist er Kaufmann geworden und hat sein Geld mit Bäckereimaschinen verdient. Nach der Pensionierung ist Heinrich Sannemann, Naturforscher, Heiler, Weiser, Wissender und auch Imker gewesen. Am 7. Januar 2014 ist er dann nach kurzer Krankheit in Bissendorf bei Osnabrück gestorben.
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Seitenzahl: 410
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Volker von Schintling-Horny
Heiler, Weiser, Wissender, Imker, Naturforscher. Neue Nachrichten
Band 4
Ratingen 2017
Impressum:
©2017 LSH Volker von Schintling-Horny
Tel. 02102-31110 Hülsenbergweg 110
40885 Ratingen Internet. schintlinghorny.de
Layout & Lektorat, Umschlag:
Volker von Schintling-Horny
Verlag : tredition GmbH Hamburg
ISBN
978-3-7439- (Paperback)
978-3-7439- (Hardcover)
978-3-7439- (E-Books)
1. Auflage
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Neue Nachrichten.
Bericht Nr.1.
€ 5.85
Januar 2005
(einschl. Porto)
Im Jahre 1991 erschien im UKKAM-Verlag, München, von Heinrich Sannemann das erste Heft seiner gelben Reihe mit dem Titel „Der Bien und seine wahre Aufgabe auf Erden". Das Heft ist seit langem vergriffen. Da aber der Text wichtig zum Verständnis seiner Frequenz Theorie mit der Siebenstern Aufstellung der Honigbienen ist, habe ich schon im Jahre 2000 eine Neuauflage „ Der Bien im Siebenstern “ mit freundlicher Genehmigung von Heinrich Sannemann herausgegeben. Aus dem Anfang mit dem Bienen Heft sind dann im Laufe der Zeit acht dicke „Gelbe Hefte“ von Heinrich Sannemann entstanden mit den verschiedenen Themen wie Entstehung der Erde, Abstammung der Menschen, Trinität, Gottesenergie, Gravitation, Pyramiden, Nahrungsmittel, Wasser, Aura, Radioaktivität, 5. Dimension, DNS, Krankheiten und vieles andere. Oft ist es schwer seine Gedanken zu verstehen. Darum schreibt Herr Sannemann selbst, die Texte zweimal zu lesen, damit wenigstens etwas im Gedächtnis sitzen bleibt. Viele Ideen hat er von höheren Stellen erhalten und so gut als möglich für uns Normalbürger verständlich aufgeschrieben. Nun ist dieser zweite Band fertig, wobei ich festgestellt habe das sich viel grundlegende Ideen dabei befinden aber auch manche Kapitel heute überholt sind. Damit sind die Schriften der „Gelben Reihe“ 4 abgeschlossen. Band 3 beinhaltet die „Blaue Reihe“ seiner Schriften und Band 4 die „Neuen Nachrichten“.
Johann Heinrich Sannemann ist am 16.03.1917 geboren. Im Krieg stand er als Flieger im Jagdgeschwader 3 „Udet“ Kommandeur der 2. Gruppe als Hauptmann auch in Afrika im Einsatz. (Wikipedia) Nach 1945 ist er Kaufmann geworden und hat sein Geld mit Bäckereimaschinen verdient. Nach der Pensionierung ist Heinrich Sannemann, Naturforsche , Heiler, Weiser, Wissender, und auch Imker gewesen.
Am 7. Januar 2014 ist er dann nach kurzer Krankheit in Bissendorf bei Osnabrück gestorben.
Volker von Schintling – Horny
Ratingen den 10. 11. 2017
Band 4
Heinrich Sannemann
1. Auflage.
Januar 2005
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese „Berichte Neue Nachrichten“ erscheinen als Nachfolger der „Gelben, Blauen und Grünen Hefte“ sporadisch nach oder in Erwartung kosmischer oder weltpolitischer Ereignisse. Zugeordnet sind ihnen dann Aufsätze, die unser Bewusstsein und unsere Erkenntnisse erweitern sollen.
Dieser 1. Bericht ist ein Probebericht, um die Durchführungsmöglichkeit und Laufzeit zu überprüfen und meine Adressenkartei zu vervollständigen.
Ich wünsche allen Lesern dieser „Neue Nachrichten“ Gottes reichen Segen!
Ihr Heinrich Sannnemann
Bissendorf, den 31. Januar 2005
Licht ist Leben! Und wie wunderschön ist dieses Sonnenlicht! Stellen wir uns doch einmal einen Sonnenaufgang vor. Wenn die rosenfingrige Morgenröte, wie der Grieche Homer es beschreibt, am Horizont erscheint, und dann der rote Sonnenball allmählich immer größer wird, und wie die Vögel ihren Gesang zum Preise Gottes anstimmen.
Wie dann das rote Licht in ein goldenes Licht übergeht, was den ganzen Himmel strahlen lässt. Und wie dieses goldene Licht dann immer silberner, immer heller wird, bis schließlich die gesamte Erde im gleißenden Sonnenlicht vor uns liegt und alles aufwacht und zu leben beginnt.
Diesen gleichen herrlichen Vorgang erleben wir dann noch einmal am Abend, aber in umgekehrter Folge.
Licht ist Leben! Wir, alle Pflanzen, Tiere, Menschen brauchen die Sonne, ihr Licht, um leben zu können. Vor allem wir Menschen, die wir die fünfdimensionale DNS haben, brauchen das Sonnenlicht. -- Das muss ich erläutern.
In meinem Heft 3 der Blauen Reihe, Seite 7 bis 23, habe ich ausführlich das Licht behandelt. Man sollte es noch einmal lesen. Daher wissen wir, dass ein „Lichtmensch“, also ein Mensch, der den ersten Schritt in seiner geistigen Entwicklung getan hat, den ersten Teil der fünfdimensionalen DNS von der Göttlichen Welt geschenkt erhält. Die übrigen Teile muss er sich selbst erarbeiten. Wenn er dann den letzten Teil dieser DNS erhalten hat, wird sein fünfdimensionaler Körper geboren.
Hier muss ich einflechten: Wenn wir uns gänzlich in der 5. Dimension befinden, ernähren wir uns nicht mehr von fester Nahrung, sondern von Licht.
So braucht auch unser kleiner fünfdimensionaler Körper jetzt viel Licht. Ich habe viele fünfdimensionale Körper geprüft, immer lautete die Diagnose: „Unterernährung!“ All diesen kleinen Körpern fehlte Licht. Und wie wir von unserem dreidimensionalen Körper wissen, kann so ein unterernährtes Kind auch schlecht wachsen.
Unser kleiner fünfdimensionaler Körper braucht für die Ernährung das helle, silberne Tageslicht und zwar viel Licht, denn er ernährt sich nur von „reinem, undifferenziertem Licht“, wie es das Sonnenlicht ist. Und zum Wachsen braucht er das goldene Licht, was auch gleichzeitig Heilenergie ist.
Doch vor allem in der dunklen Jahreszeit des Winters macht sich die Sonne rar. Wir brauchen eigentlich täglich eine zweistündige Bewegung in der strahlenden Sonne oder vier Stunden bei bedecktem Himmel. Bei unserer hauptsächlichen Tätigkeit in geschlossenen Räumen ist das auch im Sommer kaum möglich, schon gar nicht im Winter.
Aber zum Glück gibt es eine „künstliche Sonne“, mit der wir auch mit unserem schädlichen Wechselstrom, wenn auch auf einem Umweg, geglättetes Gleichstromlicht, wie es die Sonne liefert, erhalten können.
Ich möchte nur einige wenige Punkte aus den komplexen Vorgängen der natürlichen wie auch der künstlichen Sonne herausgreifen, die sich bei dem roten, goldenen und silbernen Licht ergeben.
Im Heft 5 der Gelben Reihe schildere ich, wie der schottische Wissenschaftler der Physik und Chemie, Roc Crombie aus Edinburgh, in einer Naturgeisterversammlung von dem König der Elfen abgekanzelt wird. Auf Rocs Frage an den Elfenkönig: „Könntet ihr die Menschheit zerstören, wenn ihr dies wolltet?“ antwortet dieser: „Mit Leichtigkeit.“ – „Wie?“ – „Die vitale Kraft in allem, was wächst, würde zurückgezogen.“ – „Das würde das Ende bedeuten“, stellte Roc fest. „Ist das in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen?“
„Wenn der Mensch zu weit geht, wird er sich selbst zerstören – dazu braucht er uns nicht. Er hat die Mittel, es zu tun, und er hat den freien Willen. Wir tun, was wir müssen, doch wir können nicht die kosmischen Gesetze brechen, die Gottes Gesetze sind.“ Vitalkraft braucht zu ihrer Entstehung das rote Sonnenlicht. Fehlt dieses, geht sie zurück. Ich habe damals, im Jahre 2001, erwähnt, dass die Vitalität der Pflanzen/Lebewesen noch 51% betragen hat; heute, Januar 2005, beträgt sie nur noch 42%. (Bei 32% soll die Mutation erfolgen.) Mit diesem roten Sonnenlicht können wir also unsere persönliche Vitalität verstärken.
Das rote Sonnenlicht regt auch die Melatonin Bildung im Körper an. Das fördert zum Beispiel die Heilung einer Prostata-Erkrankung und regeneriert die Prostata. Man müsste sonst Melatonin-Medikamente (aus den USA) einnehmen.
Der Anteil des goldenen Lichtes am Sonnenlicht hat für uns, die wir die fünfdimensionale DNS haben, eine große Aufgabe, denn er fördert den sogenannten „Lichtkörperprozeß“. („Lichtkörper“ ist ein anderer Ausdruck für „fünfdimensionaler Körper“.) Für den gesamten Aufbau dieses Körpers ist das goldene Licht erforderlich.
Bekanntlich sterben bei unserem dreidimensionalen Körper täglich Millionen von Zellen ab, aber auch ungefähr die gleiche Zahl entsteht wieder. Wir wissen aber auch, dass das bei allen Lichtmenschen jetzt in der Übergangszeit nicht mehr der Fall ist. Es werden nur noch circa 80% der Zahl der abgestorbenen Zellen wieder erneuert. So denken wir, aber das stimmt nicht. Es wird die gleiche Zahl erneuert, aber die fehlenden 20% gehen, nun nicht als Zellen, sondern als goldenes Licht in den fünfdimensionalen Körper, der ja ein Lichtkörper ohne Zellen ist. Denn in der 5. Dimension leuchtet er aus sich heraus. Wir sollten also viel goldenes Licht auf uns einwirken lassen.
Dieses 80:20-Verhältnis ist nur ein Durchschnittswert. Wenn sich die Menschen jetzt nicht mehr rein biologisch ernähren, sondern ihren Körper immer mehr mit toter, industriell gefertigter Nahrung füttern, sind keine Biophotonen (= lebenswichtige Lichtkörper) mehr in der Nahrung. Ihr Lichtkörper kann nicht mehr wachsen, aber ihr dreidimensionaler Körper wird immer dicker. Da spielt also auch die Ernährung mit hinein. Aus diesem sehr komplexen Vorgang will ich noch einen wichtigen Punkt erwähnen. Beim goldenen Licht wandeln die Mitochondrien von allen Zellen, die energetischen Fabriken aller Zellen, wie ich sie nenne, die Biophotonen des Sonnenlichtes in Heilenergie. Wir brauchen diese Energie also auch dringend bei allen Krankheiten und Verletzungen unseres dreidimensionalen Körpers.
So wie bei der Irisdiagnose alle Zellen des gesamten Körpers ihren Zustand dem Auge, der Iris, melden, so wandern, aber jetzt in umgekehrter Richtung, die Biophotonen des Sonnenlichtes über das Auge bis in die entferntesten Zellen des Körpers, um dort von den Mitochondrien gewandelt zu werden. Dabei kommen unserem fünfdimensionalen Körper 75% dieser Lichtnahrung zugute, und unserem dreidimensionalen Körper 25%.
Ja, auch unser dreidimensionaler Körper kann teilweise mit dieser Lichtnahrung ernährt werden. Wenn unsere feste Nahrung nämlich rein biologisch ist, dann gehen circa 85% ihrer Energie in den dreidimensionalen Körper und circa 15% in den fünfdimensionalen Körper, denn die unverfälschte biologische Nahrung enthält ja auch Biophotonen. Auch diese Umwandlung der festen Nahrung in Energie erfolgt wieder über ATP von den Mitochondrien. Sie sind also ein wichtiger Faktor. Diese Mitochondrien werden aber zum Beispiel bei einer Chemotherapie zu circa 25% geschädigt. Aber auch diese geschädigten Mitochondrien können wieder durch das Sonnenlicht reaktiviert werden und zwar durch das rote Licht zusammen mit dem goldenen Licht.
Ich glaube, durch diese wenigen Beispiele haben wir erkannt, wie wertvoll für uns das Licht unserer reinen Sonne ist. Licht ist Leben. Ohne Licht können wir auf die Dauer nicht leben!
Da muss ich noch einmal die „künstliche Sonne“ erwähnen. Sie wird nach den Patenten des Erfinders Wendel hergestellt von der
Firma „Sauldesign“ in Parkstr. 15, 63674 Altenstadt,Tel. 06047 / 971140 Fax 06047 / 6132.
Sie ist für das, was sie leistet, preiswert, aber für den, der „knapp bei Kasse“ ist, teuer.
Artikel Nr. 0135 Original Wendel Biolichtsystem Einschl. MwSt., Verpackung und Versand
Notfalls können sich ja auch mehrere Menschen zusammentun. Bei fünf Teilnehmern zahlt jeder € 250,00, bei drei Teilnehmern € 410,00.
Wem dieser Betrag nicht zur Verfügung steht, der sollte wenigstens eine „Vollspektrum-Bio-Sparlampe“ benutzen. Sie kann in eine normale Fassung E 27 eingeschraubt werden und kostet € 25,00. Sie strahlt aber nur das silberne Mittagslicht. Auch bei ihr muss das Gebet Seite 17 Heft 3 der Blauen Reihe vorher einmal gesprochen werden.
Mit diesem Wendel-Biolichtsystem erreicht man nicht nur das, was ich oben geschildert habe, sondern man kann damit auch Krankheiten heilen. Die Herstellerfirma sagt: „Unseres Erachtens sind mehr als 60% der sogenannten Zivilisationskrankheiten in all ihren möglichen Erscheinungsformen auf ‚falsches Licht’ zurückzuführen.“ Eine erschreckende Zahl! Meine DNS sagt mir aber auch, -- und die weiß immer alles, wenn sie nicht behindert wird, -- dass man sogar mit diesem Bio-Licht 91% aller Zivilisationskrankheiten heilen kann, natürlich nicht von heut auf morgen, das ist immer ein längerer Prozess. Aber unsere Medizin will immer mit Zerstörung heilen. Sie zerstört das Immunsystem, sie zerstört die Zellen mit tödlicher Strahlung, sie zerstört mit der Chemie die Mitochondrien der Zellen, -- so könnte man fortfahren. Aber echte Heilung besteht doch darin, dem Körper die Voraussetzungen zu geben, sich selbst zu heilen. Der kann das viel besser als wir! Noch besser ist es natürlich, seinen Lebenswandel so zu führen, dass der Körper gar nicht krank werden kann. Ohne natürliches Licht ist das aber unmöglich! -- Licht ist Leben!
Die religiöse Entwicklung des Menschen erfolgte doch angefangen bei magischen Ritualen über Götterverehrung bis hin zur höchsten persönlichen Gotteserkenntnis. Aber mit Symbolen arbeitete der Mensch auf seinem gesamten Entwicklungsweg.
Wenn man mit diesen Symbolen einem Menschen helfen will, so muss zuerst geklärt werden, ob dieser Mensch geheilt werden darf. Wenn ja, muss man feststellen, hat dieser Mensch
oder
a.) noch die dreidimensionale DNS
b.) schon die fünfdimensionale DNS.
Bei a.) legt der Mann seine linke Hand circa 5 min. auf das Symbol, die Frau die rechte Hand.
Bei b.) In dem Fall ist die betreffende Person schon soweit in der 5. Dimension – sie hat ja auch schon den fünfdimensionalen Körper --, dass die Polarität „Mann – Frau“ weitgehend aufgehoben ist. Diese Person muss also beide Hände circa 5 min. auf das Symbol legen.
Ankh ist das Zeichen vom Gott, des Herrn über Leben und Tod und allem, was dazwischen ist. Sehen wir uns das Zeichen einmal genauer an. Auf den ägyptischen Zeichnungen ist die obere Schlaufe immer weiß, der Kopf eines Menschen, eines Gottes mit ausgebreiteten Armen: „Kommet zu mir, die ihr mühselig und beladen seid.“
Ankh Kreuz, der Lebensstab.
Kommen wir zurück zu Ankh oder dem „Lebensstab“, wie er auch genannt wird. Wie sagt doch bei Elisabeth Haich in ihrem Buch „Einweihung“ der Pharao zu seiner Tochter, die für die Einweihung vorbereitet wird:
„Das Geheimnis des Stabes (Ankh) gehört auch zur Einweihung. Wir müssen es geheim halten, weil der Stab nicht nur lebensspendend, sondern auch tötend wirken kann.“
Aber jetzt ist die Zeit reif, jetzt kann einiges seiner Wirkungen verbreitet werden. Zum Beispiel können wir damit einen Menschen aus dem Koma wecken, --wenn das geschehen darf. Wir haben dann dafür zwei Möglichkeiten:
1.Wir stellen fest, ob der im Koma liegende Mensch a.) die dreidimensionale DNS hat, oder b.) die fünfdimensionale DNS. Im Falle a.) legen wir ihm als Mann das Ankh 5 Minuten unter die linke Hand (Frau rechte Hand). Hat er b.) die fünfdimensionale DNS, so legen wir ihm je ein Blatt mit dem Ankh unter die linke und unter die rechte Hand. Er wird dann langsam innerhalb etwa einer halben Stunde erwachen.
2.Wir visualisieren uns das Ankh-Kreuz, erfassen es fest im Ring, richten es für eine gewisse Zeit unter großer Konzentration auf den Scheitel des Komakranken und ziehen dann mit dem visualisierten Ankhkreuz Linien über den Körper, immer zum Herzen, zuerst vom Scheitel über das Gesicht zum Herzen, dann von den Händen und schließlich von den Füßen zum Herzen. Auch dann wacht der Mensch allmählich aus seinem Koma auf.
Erfahrungen liegen dafür allerdings nicht vor.
Das Ankh ist das Zeichen des Herrn über Leben und Tod und allem, was dazwischen ist. Wir können damit also auch alle Krankheiten heilen, -- wenn es erlaubt ist, wenn der Kranke geheilt werden darf.
So kann man mit dem Ankh auch die große Angst, die manche Menschen haben, weil ihnen das Gottvertrauen verlorengegangen ist, heilen, dass sie dieses wieder zurückerlangen. Denn wer Gottvertrauen besitzt, kann keine Angst mehr haben. Noch eine häufige Krankheit möchte ich erwähnen, den Krebs. Auch er hat mit Angst zu tun. Denn jeder, der die Diagnose „Krebs“ erhält, glaubt, das wäre sein Todesurteil. Dabei ist es nur eine normale Stoffwechselkrankheit. Wir haben nämlich unseren positiven, gutartigen Parasiten Mucor racemosus Freesen aus seiner Cyclogenie, seinem für uns nützlichem Kreislauf gebracht: durch Gifte (Alkohol, Nikotin, Chemotherapie usw.) oder durch Strahlung (atomare Strahlung, Mikrowellengeräte, Mobilfunksender, Radar usw.) oder durch dauernde Übertretung göttlicher Gebote (Ehebruch usw.).
Aber auch diese Krankheit können wir ohne weiteres besiegen, -- wenn es erlaubt ist. Wir verbinden uns mit der Gruppenseele des Mucor racemosus und „bitten um Verzeihung, dass wir unseren Mucor racemosus krank gemacht haben mit unserer negativen Lebensweise. Wir lieben ihn aber und so möchten wir ihm jetzt helfen, wieder gesund zu werden.“
Der Kranke – er sollte wenigstens „Lichtmensch“ sein -- legt seine Hände auf die Ankh-Kreuze und bittet deren Wesenheit – nämlich Gott Ra --, dass sie beim Mucor racemosus die über die normale Cyclogenie hinausschießenden negativen Parasiten, angefangen von den negativen Viren über die Bakterien bis zu den Pilzen, abtöten möge und den Mucor racemosus wieder in seine positive Cyclogenie zurückführen möge.
Das Handauflegen sollte man in den ersten drei Tagen drei bis sieben Mal wiederholen, später ein bis zwei Mal täglich über circa einen Monat.
Nach dem ersten Auflegen ist der Krebs schon geheilt. Aber zur Gesundung muss das Immunsystem die Krebszellen (Tumorzellen, Metastasen usw.) noch abbauen. Daher ist es so wichtig, dass das Immunsystem nicht durch Chemotherapie, Bestrahlung und so weiter geschädigt wird. Denn nicht diese Mittel lassen uns gesund werden, sondern nur wir selbst, unser Immunsystem macht uns gesund.
OM-Zeichen.
AUM-Zeichen
Sie unterscheiden sich nur in dem rechten Bogen. Dieser ist beim OM-Zeichen nach unten gebogen und beim AUM-Zeichen leicht nach oben.
Das linke Bild ist das Schriftzeichen für die Schöpfungssilbe „OM“. OM ist die heilige Silbe der Veden, die als Hinweis auf die absolute Wahrheit, die bei Gott ist, gesprochen wird. Diese Silbe ist die unpersönliche Klangrepräsentation der höchsten Persönlichkeit Gottes, nämlich von Gott Ra, es symbolisiert also die Schöpfung.
„AUM“ (rechtes Bild) dagegen ist die unpersönliche Klangrepräsentation von Shiva. Er ist für die Zerstörung im positiven Sinne zuständig. Zum Beispiel zerstört er, wenn die Erde in die 5. Dimension geht, alles Dreidimensionale auf der Erde und zwar zusammen mit seiner Gattin Kali. Sie versinnbildlicht die unendliche Vergänglichkeit in der materiellen Schöpfung. Beide vernichten alles, was ausgedient hat.
Wenn man die Hand auf das AUM-Zeichen legt, beseitigt es alles, was der Körper nicht mehr braucht. Es neutralisiert also alle Schadstoffe, wie Schwermetalle, Amalgam und andere Gifte.
Das OM-Zeichen bewirkt aber mehr. Es stellt die Ordnung der Schöpfung wieder her. Es versetzt die DNS, die der betreffende Mensch negativ bewirkt hat, zum Beispiel durch Gifte, wieder in den alten, von der Schöpfung gewollten Zustand, wodurch ebenfalls alle Schadstoffe beseitigt werden.
Zur Beseitigung der Gifte verfährt man mit Handauflegen, wie bei den anderen Symbolen schon beschrieben.
Ein schönes Beispiel für die heilende Wirkung des OMZeichens berichtet mir ein Heilpraktiker.
Eine Patientin einer Kollegin von ihm hatte Borreliose und wurde von der Schulmedizin vollgepumpt mit Antibiotika („zur Abtötung des Lebens“). Diese Heilpraktikerin arbeitet auch mit der Aura-Fotografie. Sie machte also eine Aufnahme von der Patientin. Das Bild zeigte die Frau, eingehüllt in schmutzigdunkelrote Wolken.
Dann legte die Patientin zwei Minuten die rechte Hand auf das OM-Zeichen. Fünf Minuten später wurde erneut ein Aura Foto gemacht. Aber wie groß war die Enttäuschung, -- das Bild sah fast genauso aus wie das erste. Nach zwanzig Minuten wurde die Aufnahme jedoch noch einmal wiederholt. Und siehe da, die roten Wolken waren durch ein strahlendes Grün ersetzt, und Grün ist die Farbe der Heilung.
Dieser Vorgang beweist, dass das OM-Zeichen aufbauend, heilend wirkt gemäß seiner Bedeutung als Schöpfungssilbe.
Beide, OM und AUM, sind vereint in dem Christuswort: „Ich bin das Alpha und das Omega.“ (Der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabetes.) Wenn wir sagen: „Ich bin der Anfang und das Ende“, hat es die gleiche Wirkung.
Die „Radiosternkarte“ ist eine Aufnahme der Strahlung der radioaktiv strahlenden Sterne unseres Sternenhimmels in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Diese Strahlung ist positiv. So hat auch diese Aufnahme eine positive Strahlung. Die radioaktive Strahlung auf der Erde dagegen ist negativ.
Abb. Radiosternkarte.
Wenn also von einem Menschen eine Röntgenaufnahme gemacht ist, oder er durch die „radioaktiv strahlende Röhre“ geschoben wurde, ist sein Körper negativ radioaktiv verseucht. Bei 120 Röntgen-Einheiten (RE) beginnt Haarausfall, ab 200 RE beginnt Lebensgefahr. Legt solch ein Mensch, wie oben beschrieben, die Hände fünf Minuten auf die Radiosternkarte, so wird seine negativ radioaktive Strahlung durch die positive Strahlung der Radiosternkarte beseitigt und er ist frei von jeder negativen radioaktiven Strahlung.
Ein Arzt fragte anfangs, ob auch Kopien der Radiosternkarte positiv strahlen wie die Originalkarte, so dass er seinen Patienten diese Kopie mitgeben könnte. – Ja, jede Kopie hat die gleiche Strahlung.
Auch unsere Sonne strahlt radioaktiv positiv. Wenn diese Strahlung aber auf unsere vergiftete Atmosphäre trifft, wird sie negativ. Diese negative Sonnenstrahlung beträgt zurzeit 10 RE. Hinzu kommt die negativ radioaktive Strahlung der Erdkruste, die durch die Teilchenbeschleunigungsanlagen unserer Physik verseucht ist. Sie beträgt im Durchschnitt 9 RE.
Wenn wir unseren Körper also freigemacht haben von negativ radioaktiver Strahlung, steigt diese immer wieder von 0 auf 19 RE an. Aber damit müssen und können wir leben. Es sei denn – wir legen die Radiosternkarte 5 Minuten auf den Plan unseres Grundstücks oder unserer Wohnung (er muss unsere volle Anschrift enthalten), dann ist auch unser Grundstück, beziehungsweise die Wohnung frei von der negativen Strahlung von 19 RE. Auch wir haben wieder
0 RE. Das Nachbargrundstück dagegen hat die volle negative Strahlung. (Aber nur das eigene Grundstück kann man damit freimachen, nicht irgendwelche anderen Bezirke.)
Aber nicht nur wir sind wieder frei. Auch die negative Sonnenstrahlung ist auf unserem Grundstück nicht mehr negativ, sondern sie ist positiv geworden. So konnte ich mich zum Beispiel auf unserem Grundstück nicht mehr in die Sonne setzen. Nachdem das Grundstück aber von der negativen Strahlung befreit war, vertrage ich die Sonnenstrahlung wieder. Ähnliches wurde mir auch von anderer Seite bestätigt. -- Auch der Regen ist über diesem Grundstück nicht mehr sauer.
Eine Wiederholung der Befreiung von der negativen Strahlung ist bei dem Grundstück nicht erforderlich.
Ich habe in dem Buch von Erich von Däniken „Jäger verlorenen Wissens“ einen Aufsatz von Hartwig Hausdorf gelesen: „Eiszeitliche Nanotechnik. Laboruntersuchungen der russischen Wolframspiralen“ mit zwei Abbildungen. Dieses Thema interessierte mich.
Es handelte sich um „uralte metallische Artefakte, die einer unbekannten Kultur entstammen müssen, die bereits vor 100.000 Jahren eine Nanotechnologie kannten.“
„Seit 1991 werden an den Flussufern von Narada, des Kozim und des Balbanju im östlichen Uralgebirge immer wieder zumeist spiralförmige Gegenstände gefunden, die aus Wolfram, Molybdän und Kupfer bestehen. Es stellte sich als großes Glück heraus, dass diese Funde im Zuge von offiziellen Beprobungen gemacht wurden, ... nämlich vom russischen ‚Zentralen wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen’ (ZNIGRI).“ Sie waren dadurch amtlich und wissenschaftlich gesichert.
Das interessierte mich. Ich fand heraus, dass diese Menschen vom 12. Planeten unseres Sonnensystems stammten. So bat ich, mir einen Menschen dieses Volkes für eine Unterhaltung zu vermitteln. Das geschah – er war vierdimensional --, aber wir fanden keine Verständigungsmöglichkeit. Ich bat daher um einen interdimensionalen Menschen der 5. Dimension als Gesprächspartner. Ich bat um seinen Namen. Er sagte: „HAUK“. Das würde sich so nicht schreiben, denn er kenne unser ABC nicht, aber es würde so ähnlich klingen. Er komme vom Volk der „CHUF“ und ihren Planeten nennen sie „CAUCH“ (C weich gesprochen):
Er bestätigte mir dann mit kleinen Berichtigungen, was ich schon herausgefunden hatte, fügte aber viel Neues hinzu. Es ergab sich dabei folgendes:
Sein Volk Chuf kommt von einem Planeten aus unserer Galaxie. Nach Erkundungsfahrten bringen sie ihr großes Raumschiff in eine Umlaufbahn um unsere Sonne und bauen es zu einem künstlichen Planeten aus. Es ist der von der Sonne am weitesten entfernte, der 12. Planet. Er braucht 28 Erdenjahre für einen Umlauf um die Sonne. Da sie im Innern ihres Planeten wohnen, stört sie die Weltraumkälte nicht.
Sein Volk hatte schon auf anderen Planeten des Sonnensystems Kolonien gegründet, auf der Erde waren es fünf Kolonien, zusammen etwa in der Größe von Deutschland und zwar zwischen dem Ural und Alaska in unbesiedelten Gegenden. – Sibirien hatte damals ein warmes, fruchtbares Klima. – Diese Kolonien auf der Erde bestanden nach dem 2. Polsprung über 126.000 Jahre von vor circa 272.000 Jahren (jetzige Erdenjahre. Damals hatte ein Erdenjahr 211 Tage und ein Tag 5,5 Stunden. Siehe Gelbe Heft 2, Tabelle Raumdichte der Erde.) bis vor ungefähr 146.000 Jahren, nämlich bis vor den 3. Polsprung der Erde, durch den sich das damals warme Klima Sibiriens in großen Katastrophen zum Kalten wandelte. Zu der Zeit sind alle Bewohner dieser Kolonien mit Raumschiffen zum 12. Planeten zurückgekehrt.
Zu der Zeit der Besiedlung der Erde hatte der Planet Cauch die Größe von etwa dreiviertel des Erdenmondes. Inzwischen wurde ihr Planet auf etwa das Eineinhalbfache unseres Mondes vergrößert. Dass Raumschiffe zu Planeten ausgebaut werden, gebe es mehrfach in unserer Galaxie. Ich fragte ihn, wo sie denn das Material hernehmen, von anderen Planeten in der Nähe oder von ihrem Heimatplaneten? Nein, sie materialisieren es aus der „Freien Energie“ des Weltenraumes, dort sei ja alles enthalten. Die Außenhaut ihres Planeten bestehe zum Beispiel aus einem glasähnlichen, durchsichtigen Material.
Die Erde würden sie mit Raumschiffen nicht mehr besuchen, aber es würden sich immer wieder, vor allem jetzt in der Übergangszeit der Erde, Menschen der 4. und 5. Dimension auf der Erde dreidimensional inkarnieren oder inkorporieren lassen, um uns in jeder Beziehung zu helfen.
Auch geistig haben sich die damals bei der Besiedlung der Erde dreidimensionalen Menschen weiter entwickelt. In ihrem Planeten gibt es inzwischen Wesen von der 3. bis zur 6. Dimension – ähnlich wie auf der Venus. Die Menschen sind alle positiv eingestellt und glücklich. Die Dreidimensionalen glauben an Gott, die Fünfdimensionalen sind weiter entwickelt und glauben an die Allmacht-der-Liebe. Auch sein Volk kennt Animus, den Fürsten der Antiwelt, aber er lässt sie in Ruhe im Gegensatz zu uns Erdenmenschen. Aber bei glücklichen Menschen kann er nichts ausrichten.
Technologisch war das Volk der Chuf uns heutigen Menschen schon vor ein Viertel Millionen Jahren weit, weit überlegen. Bei den beiden Abbildungen, die ich dem Däniken-Buch entnommen habe, zeigt das obere Bild ein Elektronikteil in Nanotechnik aus einem Raumschiff, was auf dem Heimatplaneten in der Galaxie gefertigt wurde und zwar vor 273.000 (!) Jahren, so bestätigte es mir jedenfalls mein Gesprächspartner. Das untere Bild zeige ein von ihnen auf der Erde in Nanotechnik gefertigtes Teil. So etwas würde im Raumschiff, aber auch zu anderen Zwecken gebraucht. Es sei ungefähr 160.000 Jahre alt! (Solche Nanoteile wurden in größerer Zahl in Bohrkernen bei den oben genannten Flüssen gefunden.) Soweit der ungefähre Inhalt des sehr interessanten Gespräches am 24. Oktober 2004.
Abbildungen: Beispiele für die im Ural gefundenen Mikroartefakte.
(Aus Erich v. Däniken: Jäger verlorenen Wissens, Seite 175.)
Heinrich Sannemann
1. Auflage.
Juli 2005
Friedrich Schiller (1759-1805) sagt als Quintessenz seiner „Theosophie des Julius“:
„Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist“, sagt der Stifter unseres Glaubens. Die schwache Menschheit erblasste bei diesem Gebot, darum erklärte er sich deutlicher: „Liebet euch untereinander.“
damit wir endlich wie Jesus Christus beten können:
Ich und der Vater sind eins! Amen!“
„Jeder Patient trägt seinen Arzt bereits in sich. Wir Ärzte haben unsere schönsten Erfolge, wenn wir Mittel und Wege finden, die den ‚inneren Arzt’ des Patienten an die Arbeit schicken.“
Albert Schweitzer.
Krankheit ist eine Disharmonie des Körpers. Zur Heilung muss der Körper wieder in seine Ursprungsharmonie gebracht werden. Dafür gibt es viele Wege. Hier möchte ich zwei Wege erläutern, die alle Krankheiten der Erde heilen können, wenn es erlaubt ist. Die Heilung mit Silizium-Chips und die Heilung mit Stammzellen.
Wir haben früher schon gesagt, dass Wasser und Glas alle Informationen aufnehmen können. Bei Glas ist es das Element Silizium, was die Informationen speichert. Also können wir auch anderen Materialien Informationen eingeben, wenn sie Silizium enthalten. Man kann zum Beispiel einen reinen Silizium-Chip wählen, aber der ist schwer zu beschaffen. Ich habe einfache Aluminium-Haushaltsfolie gewählt. Die Legierung muss aber Silizium enthalten. Das ist der Fall bei einer Folie, die aus einer Al Mg Si-Legierung besteht.
(Für den, der tiefer eindringen will: Dass es kein reiner Silizium-Chip sein muss, dass man das gleiche Ergebnis auch mit dem Al Mg Si-Chip erreichen kann, erklärt ein Versuch der Pennsylvania State University (Frankfurter Allgemeine Zeitung 19. Januar 2005.
In dem Versuch hat man, vereinfacht ausgedrückt, Aluminium-Cluster und Jodverbindungen, Polyjodide, verbunden. Die chemische Zusammensetzung der Polyjodide veränderte sich dabei abrupt. Die Bindungen zwischen den Jodatomen brachen auf und diese gingen nach und nach neue Verknüpfungen mit den Aluminiumatomen ein. Chemisch verhielt sich diese Verbindung, also auch der Aluminium-Cluster, wie Jod. -- Etwas Ähnliches geschieht hier mit dem Aluminium der Aluminium-Silizium-Verbindung.) Ich habe aus der Folie eine kreisrunde Scheibe von 25 mm Durchmesser herausgeschnitten. (Ich wollte gern 30 mm Durchmesser haben, aber nein, es mussten 25 mm sein.) Diese Scheibe habe ich zum Schutz ein laminieren lassen (45x55 mm). In diesen Aluminium-Chip kann man jetzt Informationen einstrahlen.
Nun gibt es auf der Erde furchtbar viel Krankheiten (circa 2.700). -- Wir wissen, dass man zum Beispiel in einem Betriebsgebäude einen Generalschlüssel haben kann, der für alle Türen passt. So gibt es auch eine Generalinformation, mit der man alle Krankheiten heilen kann. Diese wissen wir natürlich nicht, aber unsere DNS weiß sie. Es sind die Frequenzen von Gott! Gott kann alle Krankheiten heilen. Nachdem wir den Chip neutralisiert haben, lassen wir diese Generalinformation, die göttliche Frequenz, einstrahlen.
„Du unsere liebe DNS der ... Dimension (genannt wird die Dimension, die der Betreffende erreichen kann), ich bitte dich, strahle in diesen Alu-Chip die Generalheilungsinformation, die Frequenzen von Gott ... ein, mit der alle Krankheiten geheilt werden können. (Wir nennen den Gott, den wir mit unserer hohen Dimension erreichen können.) Versiegele dann bitte diesen Chip, damit er mental nicht verändert oder kopiert werden kann. Danke! Amen!“
Diesen Chip sollte der Kranke, oder auch der Gesunde zur Vorbeugung, an einem Halsbändchen über der Thymusdrüse auf der nackten Brust tragen. Er regelt beim Thymus, unter anderem, die Produktion der TLymphozyten, die die Krankheitskeime bekämpfen.
Der Chip heilt aber nur die Menschen, die geheilt werden dürfen!
Ein Fallbeispiel: Ein 67 jähriger Mann mit Prostata- und Knochenkrebs und laufend steigenden PSAWerten. Ich erhalte auf meine Frage an die Geistige Welt im Juni 2004: „Kann er geheilt werden?“ die Antwort: „Nein!“ Die gleiche Frage fünf Monate später gestellt, wird mit „Ja!“ beantwortet. Was war die Ursache? Er nimmt jetzt Stammzellen-Globuli, gewonnen aus dem Nabelschnurblut seiner Enkelin.
Besonders wirksam sind die Stammzellen, wenn sie aus dem Blut der Nabelschnur oder der Plazenta eines Kindes von einem Arzt unmittelbar nach der Geburt entnommen werden, eines Kindes aus der gleichen Familie wie der Patient.
Die Übertragung der Stammzellen-Informationen erfolgte durch die Firma Homeda – Homöopathische Arzneimittel, Postfach 6238, 52239 Eschweiler, Tel. 02403800245. Vor der Übertragung der Stammzellen-Informationen auf die Globuli muss überprüft werden, ob sie frei sind von Krankheitsinformationen.
Der Arzt, der die Geburt begleitet, entnimmt der Nabelschnur, beziehungsweise der Plazenta, Blut und schickt dieses in besonderem Gefäß an die Firma Homeda. Diese bereitet die Stammzellen des Blutes in homöopathischer Weise auf, potenziert ihre Informationen und überträgt diese auf Globuli. Die Auslieferung erfolgt nur über die Hausapotheke des Kunden.
Die Aufbereitung und die fünfjährige Aufbewahrung der Stammzellen kostet circa € 440.--. (Die erste Globuli-Lieferung ist darin enthalten.) Das ist eine seriöse, einleuchtende Abwicklung und der Patient, der in der Homöopathie etwas Bescheid weiß, kann sie verstehen und akzeptieren.
Diese Stammzellen-Informationen sind für den Säugling und den späteren Menschen eine „Lebensversicherung“, denn diese Informationen der Stammzellen heilen bei ihm alle späteren Krankheiten, -- wenn es erlaubt ist. Es ist aber auch ein Allheilmittel für alle Menschen der direkten Blutlinie des Spenders bis in das 3. Glied, das heißt bis zu den Großeltern beziehungsweise bis zu den Enkeln. Nicht wirksam sind die Stammzellen bei den Geschwistern des Spenders und bei den angeheirateten Partnern. (Erfahrungen der Fallbeispiel-Familie: Depressionen bei der Großmutter waren nach vier Tagen Globuli Einnahme verschwunden, ebenfalls Zahnschmerzen und Grippeerkrankung.)
In Anbetracht der großen Vorteile wäre es natürlich ideal, wenn in jeder Familie wenigstens bei einer Geburt das Nabelschnurblut aufbereitet würde. Die Lobby der Pharmazie ist natürlich dagegen! -- Ich muss jedoch immer wieder betonen, die Stammzellen helfen nur, wenn der Kranke geheilt werden darf.
Können wir vielleicht statt der natürlichen Nabelschnur-Stammzellen diese auch mental erzeugen?
Aber es steht einem nun leider nicht immer eine Geburt in der Familie zur Verfügung. Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit, an Informationen von Stammzellen zu kommen? -- Theoretisch gesehen, müsste es möglich sein, diese Informationen auf mentalem Wege zu erlangen. Ich habe es aber noch nicht ausprobiert. Versuchen wir es einmal.
Ich gehe mental bis zu meiner eigenen Geburt zurück – bei diesem Versuch bin ich 87 Jahre alt --. Meine Stammzellen sind einwandfrei, ohne eine Krankheitsinformation. Ich bitte meinen Teil, der bei Gott ist, die Informationen dieser Stammzellen zu potenzieren und in die Globuli, die ich in einer Flasche in der Hand halte, einzustrahlen und sie dann zu versiegeln.
Anscheinend ist die Einstrahlung erfolgt, denn zwei Flaschen mit Globuli hatten vor der Einstrahlung Resonanz, jetzt nicht mehr. Also muss bei den Globuli einer Flasche eine Veränderung eingetreten sein. Versuche müssen das nun bestätigen. Bei allen Krankheiten von Familienangehörigen, die die erbliche Blutlinie vor und nach mir haben, müsste es helfen. – Durchführen kann das jeder, der die fünfdimensionale DNS hat. Somit haben wir auch hier wieder eine Möglichkeit, alle Krankheiten zu heilen, wenn es erlaubt ist. Ich wiederhole noch einmal den Vorgang: „Du, mein lieber Teil, der bei Gott ist, gehe bitte mental in meinem Leben zurück bis du zu meiner Geburt kommst. Kontrolliere dort bitte, ob das Blut meines Fötus und somit auch meine Stammzellen gesund sind?“ – (Mit dem Pendel erfragen.) – „Potenziere bitte die Informationen dieser Stammzellen auf C 30 und strahle sie in die Globuli ein, die ich in der Flasche in meiner Hand halte, und versiegele diese Globuli dann. Danke! Amen!“
Ich lese in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, „Natur und Wissenschaft“, vom 26. 01. 2005 eine Abhandlung über Stammzellkulturen. Es heißt darin, dass sämtliche menschlichen, embryonalen Stammzellen, die heute weltweit in biomedizinischen Labors kultiviert werden, mit Verbindungen tierischen Ursprungs verunreinigt sind.
Der Grund für die Verunreinigung sind die von Beginn an verwendeten tierischen Kulturmedien, vor allem Serum und Bindegewebszellen von Mäusen, die den Stammzellen als Nähr- und Wachstumsmedium zugefügt werden.
Dadurch dürfte sich die Gefahr von Abstoßungsreaktionen nach der Transplantation von Ersatzgewebe, das eines Tages aus den Stammzellen gewonnen werde, erheblich steigern. Solche völlig inakzeptablen Risiken lassen sich nur durch Herstellung neuer Stammzelllinien beseitigen, die nie zuvor mit Medien tierischer Herkunft in Berührung gekommen sind.
Solche Risiken gibt es natürlich weder bei der Verarbeitung bei der Firma Homeda, noch bei unserer mentalen Verarbeitung. Die Notiz wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die medizinischen Labors, die ihre Versuche gesetzmäßig immer erst an Tieren durchführen müssen, bevor sie am Menschen ausprobiert werden können.
Doch kommen wir zurück auf unsere mentalen Stammzellinformationen. Wenn man prophylaktisch einmal in der Woche drei Globuli einnimmt, wirken die Stammzellen-Informationen unabhängig von einer Erlaubnis. Man kann dann aber trotzdem noch Krankheiten bekommen, zum Beispiel Infektionen oder durch äußere Einwirkungen. Aber dann setzt auch sofort der Heilungsprozess ein. Dafür haben wir sofort ein Beispiel bekommen.
Meine Frau und ich erkranken an der zurzeit (Dezember 2004) in ganz Deutschland grassierenden, meldepflichtigen virulenten Diarrhoe der Variante des Noro-(auch Norwalk)-Virus. Wer diese Krankheit erlebt hat, weiß, wie der Kot nur so „fließt“.
Wir nehmen also stündlich die Stammzellen-Globuli ein: Am 1. Tag je 7 Globuli, am 2. Tag je 6 Globuli, am 3. Tag je 5 Globuli, am 4. Tag je 4 Globuli, am 5. Tag je 3 Globuli und ebenfalls an den folgenden Tagen stündlich, oder wenn es dann gesundheitlich besser geht, alle zwei Stunden je 3 Globuli. -- Am 7. Tag haben wir die ersten festen Teile im Stuhl, am 8. Tag ist er normal. Wir sind geheilt, allein mit den Stammzellen-Informationen! -- Wunderbar!
Wir lassen es jetzt abklingen: Am 8. Tag noch 4x3 Globuli, am 9. Tag 3x3 Globuli, am 10. Tag 2x3 Globuli, am 11. Tag 1x3 Globuli und ab dem 12. Tag wieder prophylaktisch einmal in der Woche 3 Globuli pro Tag. So könnte also ein Beispiel einer akuten Erkrankung ablaufen. Aber selbst schwere Erkrankungen, wie zum Beispiel Cholera, kann man damit heilen, bestätigt mir mein Pendel. – Zum Glück haben wir es noch nicht ausprobieren können. – Das Pendel schlägt dafür vor: 7 Globuli jede halbe Stunde.
Bei chronischen Krankheiten sollte man täglich einmal 3 bis 6 Globuli einnehmen. Am besten ist es jedoch, wenn man die Dosis per Pendel erfragt.
Aber dieser Beweis genügte mir noch nicht. Ich wollte auch noch auf andere Weise kontrollieren, ob die mental erarbeiteten Stammzellen wirklich den Nabelschnur-Stammzellen entsprechen.
So bin ich bei der Enkelin des anfangs erwähnten Patienten mental bis zur Geburt zurückgegangen und habe die Stammzelleninformationen des Nabelschnurblutes auf Globuli übertragen.
Bei einem persönlichen Besuch des Patienten stelle ich fest, dass zwischen den unbehandelten Globuli und den von Homeda auf Globuli aufgeschwungenen Nabelschnurblut der Enkelin keine Resonanz besteht, dass diese aber vorhanden ist, bei meinen mental bearbeiteten Globuli und den von Homeda bearbeiteten Globuli. Also haben auch beide die gleiche Wirkung! Was zu beweisen war. Es ist noch gut zu wissen, dass die Informationen der Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur beziehungsweise Plazenta am wirkungsvollsten sind. Wenn wir diese, was Intensität und Heilungsmöglichkeit betrifft, mit 100% bezeichnen, so beträgt dieser Anteil der Stammzellen aus Rückenmark oder Thymus nur 55%.
Stammzellen sind also das ideale Medikament bei allen Krankheiten. Aber – es muss ja auch ein „aber“ kommen – uns fehlt oft die Geduld. Denn Stammzellen wirken meistens erst erkennbar nach längerer Zeit. Manchmal wird auch zuerst etwas ganz anderes geheilt als wir es wünschen. Sie erkennen die Prioritäten besser als wir. Aber die Folge ist: der Patient verliert die Geduld, und er lässt sich dann doch operieren – die Chirurgen wollen ja schließlich auch verdienen!
„Geduld“ und „Gottvertrauen“ liegen ganz dicht beieinander. Wer „Gottvertrauen“ hat, der hat auch „Geduld“. Er weiß ja, er befindet sich in Gottes Hand und ihm kann nichts gegen Gottes Willen passieren.
Früher waren wir geduldiger. Wenn wir uns zum Beispiel im Januar einen Apfel wünschten, dann wussten wir, der Apfelbaum im Garten erfüllt uns diesen Wunsch. Er wird uns im Frühjahr mit seinem herrlichen Blütenmeer erfreuen, dann setzt er die Frucht an, sie reift und nach zehn Monaten können wir den Apfel ernten.
Heute fehlt uns diese Geduld. Inzwischen ist uns aber auch der Handel zu Hilfe gekommen. Durch die Verschiedenheit der Jahreszeiten auf der Erde kann der Handel zu jeder Zeit irgendwo auf der Erde eine Apfelernte finden und uns unseren Wunsch erfüllen. Und noch schneller geht es dann später in der 5. Dimension. „Ich wünsche mir einen Apfel!“ -- und schon liegt er vor mir auf dem Tisch.
Bei den Stammzellen sollten wir also etwas mehr Geduld haben, denn eine Operation ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, immer ein Eingriff, den der Körper nicht gern hat.
Werden Ersatzteile eingebaut, so dürfen wir nicht vergessen, möglichst vor, oder kurz nach der Operation die Frequenz der Metall- oder Kunststoffteile mental dem Körper anzugleichen. Sonst stößt der Körper diese „Fremdkörper“ ab. Das gleiche sollte man auch bei menschlichen Ersatzteilen tun, die Blutgruppe, die Eiweiße, die Frequenzen angleichen. Das ist möglich. Die DNS eines Menschen, der die fünfdimensionale DNS hat, kann das. Sie hat schon die Fähigkeit, gewisse Wünsche sofort zu erfüllen.
Eine andere Möglichkeit:
Betrachten wir die Schrittmacherzellen des Herzens, die Kardiomyozyten. Aufgabe dieser spontan pulsierenden Zellen ist es, die Schlagfrequenz des Herzens vorzugeben und die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Sind diese automatischen Taktgeber defekt, muss man das Herz mit einem künstlichen „Schrittmacher“ in Gang halten.
Einen Funktionsverlust der Kardiomyozyten würde man mit Stammzellen wieder heilen können. Wenn ein Mensch zum Beispiel einen künstlichen Herzschrittmacher im Körper hat, kann er Stammzellen-Globuli nehmen. Die Kardiomyozyten heilen dann und der künstliche Schrittmacher kann schließlich aus dem Körper wieder entfernt werden.
Aber wer stellt sich für solche Versuche zur Verfügung, wo doch schon Selbstversuche, also Versuche am eigenen Körper, vom Gesetz unter Strafe gestellt sind, wenn nicht vorher positive Tierversuche stattgefunden haben?
Übrigens hat man schon Kardiomyozyten, die in der Petrischale aus embryonalen Stammzellen gezüchtet waren, in das Herz von Meerschweinchen gespritzt und die Kardiomyozyten des Meerschweinchens ausgeschaltet. Das Meerschweinchenherz schlug weiter, allerdings jetzt im langsameren, menschlichen Takt.
Die gleiche Wirkung wie die Stammzellen-Globuli haben auch die Silizium-Heilungschips. Sie haben sogar den Vorteil, dass sie nicht blutliniengebunden sind, aber ihre positive Wirkung kann von starken negativen Wesen für eine gewisse Zeit unterbrochen werden, was bei den Stammzellen-Informationen nicht möglich ist.
Warum haben sie die gleiche Wirkung? – Wir haben gesehen, dass
wir bei dem Silizium-Chip die göttlichen Frequenzen einstrahlen lassen. Und der menschliche Embryo ist auch ein göttliches Wesen. 98%-Anteile sind nämlich göttlich und je ein Teil sind vom Vater und Mutter. Das sind die Anteile der Blutlinie, wie wir es bezeichnet haben.
Mit dem ersten Atemzug tritt dann eine Änderung ein. Der Säugling entwickelt eigene Anteile. Wenn mit circa drei Jahren das Höhere Selbst das Kleinkind verlässt und das Niedere Selbst die weitere Entwicklung übernimmt, hat das Kind 96% eigene Anteile und nur noch 2% göttliche Anteile und weiterhin die 2% der Blutlinie. Im Blut der Nabelschnur sind also noch 98% göttlicher Anteile. Unsere Wissenschaft nennt das „Stammzellen“.
Man weiß, dass Grippeviren von Huhn und Mensch verwandt sind. So entstehen laufend neue Grippeviren und in Abständen tauchen immer wieder besonders gefährliche Varianten auf, die, so fürchtet man, auch einmal wieder zu einer Pandemie führen können.
Auch vor solchen Krankheitserregern schützen beide Heilungsmöglichkeiten, die Stammzellen und der Siliziumchip. Denn die Influenzaviren zählen zu den natürlichen Erkrankungen.
Aber beide schützen nicht vor künstlichen zur Bevölkerungsdezimierung in die Welt gesetzten Krankheiten, von denen es heute schon 16 Arten gibt, wie zum Beispiel Ebola Virus, Marburg Virus usw. Die einzige Hilfe bei diesen Erkrankungen stellen die Nosoden vom „Chinesischen Alligator“ dar und von der „Pelagonium reniforme“.
Alle Menschen, alle Tiere, überhaupt alle Wesen haben „Körperelementarwesen“. Sie sind nur wenig bekannt und doch sind sie unsere nächsten Begleiter, um die wir uns kümmern sollten.
Jeder Mensch hat seine eigenen Körperelementarwesen. Ihre Aufgabe ist es, unseren Körper in seiner Vollkommenheit aufzubauen, zu reinigen und ihn so zu erhalten. Diese Elementarwesen sind ganz von uns abhängig, -- denn wir müssen sie ernähren --, und wir von ihnen. Wir beeinflussen aber auch die Weiterentwicklung dieser Wesen.
Sie wirken von der 4. Dimension aus. Wenn aber bei uns der fünfdimensionale Lichtkörper voll ausgebildet ist, haben sich unsere Körperelementarwesen ebenfalls zu fünfdimensionalen Wesen entwickelt. Wir sprechen sie dann an: „Ihr lieben fünfdimensionalen Körperwesen“. Sie steigen also mit uns auf. Sie sind nun nicht nur für unseren Lichtkörper zuständig, sondern auch für unseren dreidimensionalen Körper, den wir ja noch haben.
Roswitha Sacher schreibt in ihrem kleinen Heft „Körperelementarwesen“:
„Sie bleiben uns nicht nur ein Leben lang treu, sie stehen uns auch während jedes unserer Leben auf der Erde zur Verfügung. Nach unserem physischen Tod haben sie jeweils eine Erholungspause. Körperelementarwesen werden nach dem Ablegen des physischen Körpers von speziellen Elementarwesen und Engeln gereinigt, getröstet und liebevoll wieder aufgebaut, damit sie für die nächste Inkarnation wieder zur Verfügung stehen. Sobald der Mensch
wiedergeboren wird, sind sie wieder für den Aufbau und Erhalt des Körpers da. Wir prägen sie, drücken ihnen unseren Stempel auf durch alles, was wir denken, reden und fühlen.“
Sie gehören also zu uns, sind ein Teil von uns, ein Teil unserer DNS. Wenn wir negativ denken, sorgen sie zuerst dafür, dass der Körper keinen Schaden nimmt. Wird dieser Ballast aber zu groß, muss er in die Grobstofflichkeit hineinfließen und führt schließlich zu Krankheiten. Sind wir aber in unseren Gedanken ein positiver, liebevoller Mensch, so sind auch sie es. Es können sich dann kaum gesundheitsschädigende Energien anheften.
Unser Lebensstil kann verheerende Wirkung auf diese Wesen haben. Stopft zum Beispiel jemand seinen Körper mit denaturierten Nahrungsmitteln oder gar Drogen usw. voll, und können sie diese Abfälle nicht aus dem Körper hinausbringen, müssen sie sie ebenfalls irgendwo im Körper ablagern. Das Elementarwesen einer Asthma-Lunge zum Beispiel sagte der Roswitha in einem strengen Ton: „Sag ihm, er soll keinen Kadaver mehr essen!“
Wir können diesen lieben Elementarwesen unseres Körpers bei ihrer aufopfernden Tätigkeit helfen, indem wir oft liebevoll an sie denken und ihnen viel Licht und Liebe für ihre Tätigkeit schenken. „Sag deinen Lesern, dass sie immer mit uns sprechen können. Der Kontakt mit ihnen hilft uns, unsere Organe zu reinigen und zu harmonisieren.“ Sie freuen sich, wenn wir ihnen Aufträge erteilen und sie bewusst in den Heilungsprozess miteinbeziehen. Sie freuen sich sehr über unser Lob!
„Unsere Körperelementarwesen möchten auch gern, dass wir sie informieren, wenn Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen, zum Beispiel ein künstliches Gelenk, auf dem Plan stehen. Sie erfahren dies zwar auch durch unser Denken, aber durch bewusste Kommunikation mit ihnen drücken wir unseren Respekt und unsere Achtung vor ihnen aus. Da sie keinen freien Willen haben, ordnen sie sich unseren Entscheidungen unter, egal welche Auswirkungen diese haben.“
Diese Elementarwesen führen uns zu unserer eigenen Fähigkeit, uns selbst zu heilen. Dies ist ihr Anliegen und wird dann oft mit einem „Endlich!“ bestätigt.
Auf eine Frage von Roswitha zur Transplantationschirurgie sagte man ihr:
„Es liegt immer in der eigenen Entscheidung der Betroffenen, wie weit sie gehen wollen. Sie bestimmen das mit ihrem eigenen freien Willen, für den sie auch die Verantwortung und Konsequenz tragen. Wenn die Menschen aufgeklärter über Gott und seine Ordnungsgesetze wären, würden sie sich anders entscheiden und manches Chaos vermeiden.“
Auf die Frage: „Wie wird die Organentnahme bei einem gerade Verstorbenen aus geistiger Sicht gesehen?“ heißt es:
„Es muss der freie Wille des Spenders sein. All seine Zellen sind durchdrungen von seiner Energie, von seinem Denken und Fühlen. Er kann nicht wiedergeboren werden, solange seine Organe mit seiner Energie, die er braucht, um sein Thema aufzulösen, in einem anderen physischen Körper sind. Die Organspende ist eine falschverstandene Hilfeleistung.“ ... „Wenn die Energien der beiden Organe zu unterschiedlich sind, das heißt, die geistige Entwicklung von Spender und Empfänger zu weit auseinander geht, kommt es zur Abstoßung.“
Hierhin gehören auch einige Worte über die Bluttransfusion. Im Blut ist das gesamte Wesen eines Menschen enthalten, nicht nur seine Krankheiten, sondern auch neben seinen positiven auch alle seine negativen Eigenschaften. Alles Positive und Negative des Blutspenders, den wir ja gar nicht kennen, wird also bei einer Transfusion auf den Empfänger übertragen. Er kann dadurch bei häufigen Transfusionen ein anderer Mensch werden. Es kann so zu geistigen, aber auch körperlichen Komplikationen kommen.
Was ist zu tun, wenn eine Bluttransfusion medizinisch erforderlich ist? Sollen wir sie ablehnen? Nein! -- Da wir aber auch nicht wissen, welcher „Blutbeutel“ ausgewählt wird, können wir erst am Tag der Transfusion eingreifen. Am Morgen dieses Tages hat die Klinik das Blut ausgewählt. Wir können jetzt das Spenderblut entweder dem Empfängerblut angleichen, aber besser ist es, es zu neutralisieren. Das kann jeder, der die fünfdimensionale DNS hat:
„Du unsere liebe DNS der x ten Dimension, neutralisiere bitte das Spenderblut, das in der ... Klinik für den Empfänger .y. bereit liegt, so dass es nicht mehr negativ auf den Empfänger einwirken kann. Danke! Amen!“
Auf die Frage, ob Organe (zum Beispiel eine Niere) wieder nachwachsen können, wird geantwortet: „Das liegt an der Überzeugungskraft. Wenn sie stark ist in dem Wissen, dass es geht, dann geht es auch. Ihr begrenzt euch viel zu viel. Lasst die Grenzen fallen und ihr werdet sehen, was geschieht.“
Bei Einnahme der Stammzellen-Informationen sorgen diese für den vollständigen Aufbau des Körpers, also auch zum Beispiel für das Nachwachsen einer Niere.
Das Gleiche, also das Nachwachsen einer Niere, kann ich auch erreichen, indem ich die Körperelementarwesen bitte, das zu tun und ihnen dafür laufend Licht und Liebe schicken. Ich muss aber auch das feste Vertrauen haben, dass es geht und dass sie es schaffen.
Wir sehen also, dass diese Körperelementarwesen oder bei uns, die wir die fünfdimensionale DNS haben, die “Fünfdimensionalen Körperwesen“, eine große Macht haben. Da sie aber keinen freien Willen besitzen, müssen wir sie auch beauftragen. Dabei sollte man nicht gleich mit dem großen Problem beginnen, sondern mit kleinen, denn diese Erfolgserlebnisse, die man dabei hat, stärken den eigenen Glauben und das Vertrauen.