Henochische Magie - Band 10 - Frater LYSIR - E-Book

Henochische Magie - Band 10 E-Book

Frater LYSIR

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Beschreibung

In diesem eBook (Henochische Magie eBook Band 10 - Rituelle PRAXIS der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode und das Erleben der Aethyre), welches das LETZTE eBook der Reihe "Henochischen Magie" ist, erhält man die Möglichkeit die PRAXIS der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode vollkommen zu verwenden. Es werden insgesamt ZEHN unabhängige Rituale abgedruckt, welche sich alle auf die verschiedenen Hierarchien und die darin enthaltenen Entitäten der henochischen Elementtafeln beziehen. So hat man hier Rituale die sich auf die kerubischen Quadrate und auf die Kalvarienkreuze der vier Elementtafeln beziehen, Rituale die sich auf die Ältesten und die Könige der henochischen Wachtürme beziehen und natürlich Rituale, welche sich auf die Gottesenergien, die die energetische Quintessenz der henochischen Wachtürme darstellen, beziehen. Doch auch die Aethyre werden in diesem eBook behandelt. In einem Ritual und/oder in einer astralen Arbeit – welche als geführte Meditation konzipiert ist – bekommt man die Möglichkeit, sich mit diesen gigantischen und definitiv nicht einfachen Energien zu verbinden. Zum Schluss des Buches berichte ich über meine eigenen Erfahrungen bei den Bereisungen der 30 Aethyre und drucke individuelle Channelings ab, welche mir die Aethyre in den jeweiligen Reisen gaben. Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr.

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Frater LYSIR

Henochische Magie - Band 10

Rituelle PRAXIS der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode und das Erleben der Aethyre

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Henochische Magie

eBook Band 10 Rituelle Praxis der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode und das Erleben der Aethyre

Prolog

Rituelles Arbeiten mit den henochischen Elementtafeln

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Luft

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien des Wassers

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Erdtafel

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Erde

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien des Feuers

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

Ritual der Ältesten und der Könige - Lufttafel

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Ältesten und Könige.

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Ältesten und Könige.

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Ältesten und Könige.

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Ältesten und Könige.

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

Ritual der henochischen Gottesenergien

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien des Wassers

V. Die eigentliche Arbeit

VI. Verabschiedung / Entlassung der Energien

VII. Bannung und Schließung des Rituals

Die Aethyre und ihre Gouverneure in der Praxis

Ritual der Aethyre und der Gouverneure

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

II. Energetisierung und Bannung

III. Setzen der energetischen Filter

IV. Die eigentliche Arbeit – Reise zu den Aethyren

V. Bannung und Schließung des Rituals

Der innere Tempel und die Brücke zu den Aethyren

Erfahrungen mit & in den Aethyren

30. TEX; Das Quaternär; Die Inspiration von Dunkelheit und Licht.

29. RII; Vereinigung der Elemente; Die Kunst der Herausforderung und Prüfung.

28. BAG; Prüfung des Zweifels; Die Neuwerdung der Macht in der Meisterung.

27. ZAA; Die Zentriertheit; Die Intuition der Macht und der Dynamik.

26. DES; Das Akzeptieren des (eigenen) Seins; Die Kreativität der Läuterung und der Weisheit.

25. VIT; die Veränderung/Transformation; Die Logik der Durchsetzungskraft und der Entschlossenheit.

24. NIA; Die höheren Ebenen; Der Tiefgang der Prüfung der Urgewalt.

23. TOR; Die Strukturierung; Der Erforschungsdrang als Entscheidungsfreiheit in der Harmonisierung.

22. LIN; Die Leere; Die Wahrhaftigkeit der Prüfung im Tiefgang.

21. ASP; Ein Ursprung; Die Urgewalt der Zielstrebigkeit und des Mutes.

20. CHR; Eine Unendlichkeit; Die Autorität der Erleuchtung als Kunst.

19. POP; Die Fragmentierung; Das Erkennen der Ungebundenheit bringt Heilung.

18. ZEN; Die Opferbereitschaft; Die Intuition der Dunkelheit als Arbeit.

17. TAN; Das Gleichgewicht; Der Erforschungsdrang der Urgewalt als Arbeit.

16. LEA; Der Kontakt; Die Reinigung als Läuterung und Dynamik.

15. OXO; Die harmonische Bewegung, die Weitsicht des Lichtes als Ungebundenheit.

14. VTA/VTR; Die Illusion; Die Logik der Inspiration ist Macht / Die Logik der Inspiration ist Kunst.

13. ZIM; Die Nutzung; Die Intuition in der Prüfung bringt Herrscherwürde.

12. LOE; Die Herrlichkeit; Die Lebensenergie des Aufschwungs als kosmische Energie des Seins.

11. ICH/IKH; Der Sprung; Die Herausforderung der Führung zur Meisterschaft.

10. ZAX; Der Abyss und die Prüfung durch Choronzon; Die Intuition der Urgewalt in der kosmischen Energie des Seins.

9. ZIP Die Intuition der Durchsetzungskraft gibt das Erkennen / die Weissagung.

8. ZID Die Intuition der Herausforderung als Kreativität.

7. DEO Der Kampf in der Dunkelheit im/als Aufschwung.

6. MAZ Die Kriegerkraft als Urgewalt der Intuition.

5. LIT Die Lebensenergie als Herausforderung und Entschlossenheit.

4. PAZ Der Mut der Macht, mit der Intuition.

3. ZOM Die Intuition der Ungebundenheit durch die Kriegerkraft.

2. ARN Die Urgewalt ist Heilung und Tiefgang.

1. LIL Wahrhaftigkeit in der Prüfung als Reinigung.

0. Nicht-Existenz in der Existenz, durch Choronzon im kosmischen Schmelztiegel.

Epilog

Quellenangabe

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Lufttafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Wassertafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Feuertafel

Ritual der Ältesten und der Könige - Wassertafel

Ritual der Ältesten und der Könige - Erdtafel

Ritual der Ältesten und der Könige - Feuertafel

Impressum neobooks

Henochische Magie

Arbeiten mit den kosmischen Mächten der Ewigkeiten im Sein

eBook Band 10 Rituelle Praxis der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode und das Erleben der Aethyre

Von Lysir und Da’ijmpa Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch

09.07.2014 – 26.05.2016

Copyright: © 2016 LYSIR

HENOCHISCHE MAGIE

אבולוסיכיה ומגיה

Wer über diesem Text ERNEUT lateinische Buchstaben sehen/lesen kann (HENOCHISCHE MAGIE, hygmw hycwlwbya), dessen Reader kann KEINE henochischen und hebräischen Buchstaben wiedergeben. Die henochischen Buchstaben in diesem Text wurden daher primär als Grafiken abgebildet. Bei den hebräischen Buchstaben ist dies nicht immer möglich, doch auch einzelne henochische Wörter im Fließtext oder in Tabellen werden NICHT als Grafiken wieder gegeben. Es wurden die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen“ findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln.

Die Buchstabentabelle zeigt die jeweiligen ZUORDNUNGEN. Für das Verständnis dieses Buches ist es jedoch nicht essenziell, dass die Buchstaben „direkt erkannt“ werden.

Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln ist hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse“ und „Werkzeuge“ entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

Gesamtinhaltsverzeichnis

Das vorliegende Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie“ zu bieten hat!

Prolog

Die 1001 Geschichten über John Dee und Edward Kelley

Der magische Geheimagent und die 007 des John Dee

Die henochische Magie &10 Fragen

Klänge und Farben der henochischen Matrix

Farben der henochischen Realität

Magische Grundideen der Gnostiker

Einzug des Henochischen in die Magie

Henoch und Henochisch – Sprache der Engel und höheren Wesen!?

Sprachverwirrung und die henochische Sprache

Übermittlungen, Einbildungen und henochische Sprachknoten

Übersetzung und Auseinandersetzung mit der henochische Sprache

Fazit der henochischen Sprache

Henochische Numerologie und die Aussprache von Zungenbrechern

Das Sprechen der Engelssprache

Henochische Fundstücke und magischer Krimskrams

Instrumente und Theorien der ersten henochischen Schöpfungsperiode

– Die mystische Heptarchie

Sigillum Dei Aemeth

Schaustein der ersten henochischen Schöpfungsperiode

Salomons Ring

Die magischen Lamen

Banner der Schöpfung

Heiliger Tisch – Tabula Sancta

Tabula Angelorum Bonorum

Sigillen und Namen der Energien in der mystischen Heptarchie

Buch Soyga - Tractatus Astrologico Magicus – Aldaraia sive Soyga vocor

Das Buch Soyga und die magische Praxis

Henochische Praxis - Die mystische Heptarchie

Arbeiten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Erzengel mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Mächte mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Gewalten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Lichtentitäten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Henochische Planetenrituale

Henochisches Planetenritual – Saturn

Henochisches Planetenritual – Jupiter

Henochisches Planetenritual – Mars

Henochisches Planetenritual – Sonne

Henochisches Planetenritual – Venus

Henochisches Planetenritual – Merkur

Henochisches Planetenritual – Mond

Planetenritual nach John Dee und Edward Kelley

Astrale Begegnungen der Heptarchie

Instrumente und Theorien der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

– Das Liber Loagaeth

Schaustein der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

Henochische Wörter des Liber Loagaeth und das Buch selbst

Gefahren und Aufgabe des Liber Loagaeth

Wörterbuch der henochische Wörter im Liber Loagaeth

49x49 Felder, Tafeln und Bögen

Henochische Praxis - Liber Loagaeth

Akzeptiertes Arbeiten mit der Bildsprache

Astralarbeit mit dem Liber Loagaeth

Ritual des Liber Loagaeth

Erfahrungen der praktischen Arbeiten mit dem Liber Loagaeth

Das Liber Loagaeth

Henochisches Wörterbuch --- Henochisch – Deutsch

Henochisches Wörterbuch --- Deutsch – Henochisch

Instrumente und Theorien der dritten henochischen Schöpfungsperiode

– Die henochischen Tafeln und die henochischen Schlüssel

Schaustein der dritten henochischen Schöpfungsperiode

Tafel von Nalvage

Die henochischen Wachtürme, die Elementtafeln

Die henochischen Wachtürme und der Golden Dawn

Die henochischen Schlüssel

Liber Scientia, Auxilii, et Victoria Terrestris

Henochische Praxis - Die henochischen Tafeln

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Luft

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Wasser

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Erde

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Feuer

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Tafel der Verbindung

Die Namen der henochischen Energien aus Sicht des Golden Dawn

Die Namen der henochischen Energien aus der Quintessenz der henochischen Buchstabenschwingung.

Die neuen henochischen Schlüssel

Rituelles Arbeiten mit den henochischen Elementtafeln

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Lufttafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Wassertafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Erdtafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Feuertafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Lufttafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Wassertafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Erdtafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Feuertafel

Ritual der henochischen Gottesenergien

Die Aethyre und ihre Gouverneure in der Praxis

Ritual der Aethyre und der Gouverneure

Der innere Tempel und die Brücke zu den Aethyren

Erfahrungen mit und in den Aethyren

Epilog

Quellenangabe

Das aufgezeigte Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie“ zu bieten hat!

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Prolog

In diesem eBook (Henochische Magie eBook Band 10 - Rituelle Praxis der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode und das Erleben der Aethyre), welches das LETZTE eBook der Reihe „Henochischen Magie“ ist, erhält man die Möglichkeit die PRAXIS der DRITTEN henochischen Schöpfungsperiode vollkommen zu verwenden. Es werden insgesamt ZEHN unabhängige Rituale abgedruckt, welche sich alle auf die verschiedenen Hierarchien und die darin enthaltenen Entitäten der henochischen Elementtafeln beziehen. So hat man hier Rituale, die sich auf die kerubischen Quadrate und auf die Kalvarienkreuze der vier Elementtafeln beziehen, Rituale die sich auf die Ältesten und die Könige der henochischen Wachtürme beziehen und natürlich Rituale, welche sich auf die Gottesenergien, die die energetische Quintessenz der henochischen Wachtürme darstellen, beziehen. Doch auch die Aethyre werden in diesem eBook behandelt. In einem Ritual und/oder in einer astralen Arbeit – welche als geführte Meditation konzipiert ist – bekommt man die Möglichkeit, sich mit diesen gigantischen und definitiv nicht einfachen Energien zu verbinden. Zum Schluss des Buches berichte ich über meine eigenen Erfahrungen bei den Bereisungen der 30 Aethyre und drucke individuelle Channelings ab, welche mir die Aethyre in den jeweiligen Reisen gaben.

Die henochische Magie ist ein Werkzeug zur Selbstevolution! Nun, damit steht sie nicht alleine im weiten Sein, denn immerhin gibt es unzählige Werkzeuge, die auch die Selbsterkenntnis und auch die Selbstevolution vorantreiben. Wege gibt es viele und man muss selbst schauen, welche man beschreiten will und welche man beschreiten kann. Die henochische Magie ist hierbei kein einfacher Weg, doch wie viele einfache Wege zur Erleuchtung, zur Selbsterkenntnis und zum Verständnis gibt es denn? Wenn man sich die breiten, massenkompatiblen, esoterischen Werbesprüche anschaut, dann gibt es keinen komplizierten oder sogar schweren Weg. Man muss im Grunde nichts machen, um eine wahre Erleuchtung zu bekommen. Vielleicht muss man hier und da mal ein Seminar besuchen, aber eine echte Analyse, warum das eigene Leben so ist, wie es ist, braucht man nicht. Tja, leider sind diese Werbeversprechen eben Werbeversprechen und im Grunde glaubt kein halbwegs intelligenter Mensch den Versprechungen der Werbung!? Wenn es aber um die Magie geht, dann scheint der gesunde Menschenverstand nur noch in Nebel getaucht zu sein. Es werden Wunsch- und Ritualgarantien vergeben, sodass man im Grunde nur noch „Ja!“ sagen muss, um alle Egowünsche erfüllt zu bekommen. Die henochische Magie bietet keine solchen Versprechen. Sie bietet dafür echte und schwierige Herausforderungen, die nach langer Zeit und wahrer Disziplin zu einer inneren Arbeit werden. Die henochische Magie will auch nicht auf irgendwelche Abkürzungen zur Erleuchtung hinweisen, obwohl in ihr solche Abkürzungen tatsächlich existieren. Doch diese Abkürzungen sind im übertragenen Sinne so steil und energieintensiv, dass man im Vorfeld ein langes Training braucht, um überhaupt die Grundvoraussetzung zu besitzen, diese Abkürzung zu erkennen, zu verstehen und diese dann auch zu beschreiten.

Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln ist hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse“ und „Werkzeuge“ entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

Dies alles lässt tief blicken, zeigt aber auch, dass man sich hier selbst einer echten Herausforderung stellen muss. In dem vorliegenden Gesamtwerk – welches in mehreren Bänden aufgesplittet wurde – sind große theoretische Blöcke, die erst einmal einen geistigen Pfad zur henochischen Magie ebnen. Im Anschluss dran wird ein Fundament gegossen, sodass man sich selbst einen stabilen Halt erarbeiten kann. Nun, zugegen, es ist keine leichte Lektüre, die man „mal eben“ lesen kann, doch in den knapp 2 Jahren Arbeit, die ich in dieses Projekt investiert habe, habe ich unendlich viele Erkenntnisse gewinnen können. Erkenntnisse über mich, über meine Aufgabe im Großen Werk und wie alles miteinander verbunden ist.

Wege zur Erleuchtung gibt es wirklich viele, doch manchmal sind die unbekannten Wege spannender, lehrreicher und intensiver als die Wege, die bereits sehr viele Menschen absolviert haben.

In Bezug auf die vorliegenden Bücher kann ich sagen, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass die Dynamik und die Möglichkeiten der Rituale nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit bekamen. Natürlich sind alle Rituale so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Rituale auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden. Gerade bei den Ritualen gilt, dass es Vorschläge und Methoden sind, die man auch selbstständig verändern, erweitern oder ergänzen kann. Die Rituale mögen vielleicht „fest“ wirken, doch ich appelliere an die Kreativität eines jeden, dass man seinem eigenen Selbst folgen soll, um sich die Werkzeuge zu erschaffen, die man individuell benötigt.

Gleiches gilt auch für die Astralarbeiten. Man muss sie nicht buchstabengetreu verfolgen. Wenn man hier und da Abzweigungen, Möglichkeiten oder Chancen sieht, soll man diese ergreifen. Wenn es um die Astralarbeiten geht, kann ich berichten, dass es wirklich sehr effektiv ist, dass man diese einmal laut vorliest und diese Reise aufzeichnet – mit dem heutigen Stand der Technik hat fast jeder ein Diktiergerät in der Tasche.

Bei den praktischen Arbeiten werden sich aber die Geister sicherlich scheiden. Dies mag daran liegen, dass es auf der einen Seite „Dee-Puristen“ gibt und auf der anderen Seite die „Neo-Enochian-Magick“. Beide Lager verstehen sich nicht so gut. Ich denke, dass ich mit dem vorliegenden Werk entweder beide Lager erzürne oder vielleicht auch vereinige. Dies wird aber die Zeit zeigen. Ich bin bei den theoretischen Ausführungen und bei den praktischen Arbeiten eigene Wege gegangen, Wege, die ich praktisch ausgelotet habe und die mir zeigte, was es alles für Möglichkeiten gibt. Nicht alles, was John Dee und Edward Kelley erforschten, niederschrieben und ausprobierten, ist super und fehlerfrei. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass nicht alles überholt ist. Dee und Kelley haben großartige Arbeit geleistet, genauso wie andere Magier (u. a. die des Hermetic Order of the Golden Dawn), die die henochische Magie bekannt gemacht haben.

Doch leider wurde das breite Spektrum der zweiten henochischen Schöpfungsperiode, das Liber Loagaeth, kaum berücksichtigt. Es gibt hier und da vereinzelte Ideen, doch bin ich bei meinen Recherchen und Unternehmungen auf keine Arbeiten gestoßen, die sich tiefer mit dieser kosmischen Goldgrube auseinandergesetzt haben. Zugegeben, es war nicht einfach, doch das Ergebnis, die Möglichkeiten und die Erfahrungen, die ich durch die Arbeiten im und mit dem Liber Loagaeth gewinnen konnte, will ich wahrlich nicht missen.

Gleiches gilt auch für die henochische Sprache, die Buchstaben und die Möglichkeiten, die man hierdurch erhält. Dies habe ich sehr deutlich erleben dürfen, als ich „neue henochische Calls“ erschaffen habe, die sich auf gezielte Anrufungen beziehen. Doch auch in den verschiedenen Ritualen kristallisierte sich immer wieder heraus, dass die henochische Klangform – die Vokabel „Sprache“ ist hier im Grunde unpassend – eine wahre Macht und Dynamik besitzt, die ihresgleichen sucht.

So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Werk gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen und gleichzeitig eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben, denn alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen werden stets auf eigene Gefahr ausgeführt werden! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist – gerade, wenn es um die Aethyre und das Liber Loagaeth geht!

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Rituelles Arbeiten mit den henochischen Elementtafeln

Um jetzt endlich in die rituelle Arbeit, mit den henochischen Elementtafeln einzutauchen, muss noch einmal kurz wiederholt werden, was alles mit diesen Tafeln möglich ist. Wobei hierauf die Antwort eigentlich „Alles!“ lautet, da man mit der Hilfe der Elementtafeln und der jeweiligen Energien alles erreichen kann. Sie stellen – wie eigentlich die gesamte henochischen Magie – ein omnipotentes Werkzeug dar, mit dessen Hilfe man Grenzen ausloten und auch überschreiten kann. Hierzu benötigt man natürlich selbst einen geschulten und natürlich auch festen Willen, sodass man eine energetische Flexibilität im Ritual „hervorzaubern“ kann und nicht wie das Kaninchen vor der Schlange in Ehrfurcht erstarrt. Man muss und kann selbst seine Grenzen bestimmen, auch wenn die unteren Abteilungen der Hierarchien (also die kerubischen Quadrate) klare Rahmenbedingungen vorgeben. Wenn man so will, sind die henochischen Elementtafeln artverwandt mit einem „Werkzeugkasten“, einem Werkzeugkasten, der Werkzeuge zur Selbstevolution bereithält und außerdem erlaubt, individuelle Werkzeuge neu anzufertigen, die perfekt auf die eigene Arbeitsweise zugeschnitten sind. So kann man mit der Hilfe der henochischen Elementtafeln nicht nur seinen eigenen Entwicklungsweg erkennen und beschreiten, man kann auch sein Energiesystem nachhaltig transformieren. Mit der Hilfe der henochischen Buchstaben kann man sehr wertvolle Werkzeuge erschaffen, man kann mit den verschiedenen Energien der henochischen Elementtafeln agieren und hierdurch individuelle Ebenen betreten und sogar erschaffen. Hier sind speziell die Aethyre und ihre Gouverneure zu nennen, da es sich hier um Energien handelt, die auf der einen Seite ganze Ebenen sind und auf der anderen Seite auch individuell agieren können. In Bezug auf die verschiedenen Möglichkeiten muss man natürlich auch wieder die henochischen Calls erwähnen – egal, ob es nun die alten oder die neuen (individuellen) Schlüssel sind. Mit der Hilfe dieser verschiedenen Energieschwingungen kann man sich selbst im Ritual „tunen“, man kann sein Energiesystem forcieren und so letztlich eine „energetische Rechnung“ erstellen, die man als „1+1=3“ deuten kann. Natürlich darf man keine wortwörtlichen Wunder erwarten, doch wenn man die verschiedenen Möglichkeiten der dritten henochischen Schöpfungsperiode kombiniert und auch verwendet (wie z. B. die „Tafel des Nalvage“, eine Tafel bzw. ein henochisches Lamen), ist vieles möglich. Wenn man sein magisches Wissen so anwenden kann, dass man sich selbst programmieren bzw. codieren kann, ist man deutlich sein eigener Herr und kann im „Kielwasser“ der verschiedensten Energie wesentlich leichter, bzw. ohne großartige Widerstände sein Ziel erreichen. Dies gilt natürlich auch für die henochische Sprache. Es ist immer besser und vor allem effektiver, wenn man sich seine eigenen Rituale kreiert, und diese so konzipiert, dass das eigene Energiesystem direkt und vor allem perfekt angesprochen wird. Hierzu ist es sinnig, auch henochische Fragmente zu verwenden, auch wenn man diese Sprache nicht „fließend“ spricht. Es geht eher um den Klang, um die Vibration und um die Tatsache, dass man – während des Zitierens – sein Tagesbewusstsein einfacher zurückfahren kann, da man „in fremden Zungen spricht“. Um hier auch vernünftig arbeiten zu können, gebe ich natürlich ein entsprechendes, erweitertes Wörterbuch (aus zwingenden Platzgründen in BAND II eingegliedert) wieder, sodass man sich selbst entsprechende henochische Passagen erarbeiten kann. So kommen nun verschiedene Rituale, die sich speziell auf die einzelnen Bereiche der henochischen Tafeln beziehen, also auf die kerubischen Quadrate, mit den Kalvarienkreuzen, auf die Ältesten und die Könige, sowie speziell auf die Götter der henochischen Elementtafeln. In diesen Ritualen werden immer wieder die henochischen Calls (alte UND neue) mit einfließen, sowie die Energien der „Tafel“ der Verbindung. Es werden jedoch nicht alle einzelnen Wesen mit allen Permutationen und „Zwischenbuchstaben“ (in Bezug auf die Wesen, die unheilbare Kranken „heilen“ können) berücksichtigt.

I. Vorbereitung des Raumes und Grundinfos zum Ritual

Bei diesem Ritual geht es primär um Energien, die relativ „nah“ an der astralen Ebene existieren, sodass es kein großes Problem sein wird, mit diesen Energien in Verbindung zu treten. Um eine etwaige Hilfestellung zu geben, kann man bei Bedarf im Ritual mit einem magischen Spiegel arbeiten, welcher auf dem „Hauptaltar“ stehen sollte und vor dem ein geeignetes Pentakel positioniert wurde – gerade dann, wenn eine Gegenstandsweihe mit der Hilfe der Energien der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes ausgeführt werden soll. Ferner hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn man das jeweilige kerubischen Quadrat mit dem jeweiligen Kalvarienkreuz entweder auf einer Folie auf dem Spiegel hat oder eine Version (handschriftlich erstellt oder ausgedruckt) auf dem Altar liegen hat. Hier gilt wieder die Prämisse, dass man die „besseren Ergebnisse“ erzielen kann, wenn man sich mit dem jeweiligen Fragment der henochischen Elementtafel willentlich verbunden hat. Dies bedeutet, je stärker man sich mit dem Fragment befasst, desto klarer wird eine energetische Verbindung zwischen Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein und henochischen Elementtafeln geschaffen. Natürlich muss man auch bei dieser magischen Arbeit wieder seine Chakren und seine Energiekörper öffnen und aktivieren, sodass man einen fokussierten, klaren und auch energetisch hörbaren Ruf bzw. Befehl aussenden kann. Bei den Energien der kerubischen Quadrate und des sephirothischen Kreuzes kann man wahrlich mit der Vokabel „Befehl“ arbeiten, da die Praxis zeigte, dass ein höfliches Bitten nicht so effektiv ist, wie ein klarer und gradliniger Befehl des Protagonisten. Ansonsten ist das Ritual recht „normal“, d. h., man braucht folgende Materialien:

Der Ritualtext und ein kleiner Altar (in der Mitte des Raumes, Ausrichtung gen OSTEN). Wenn man mit einem magischen Spiegel arbeiten will, muss man selbst schauen, wie dieser positioniert werden kann – sinnig ist es auf dem Altar, wenn der Spiegel nicht zu groß ist. Ansonsten vor oder neben dem Altar.

„Persönliche Edelsteine“ oder andere Utensilien zur Unterstützung, können frei verwendet werden – „Erlaubt ist, was einen triggert.“ Ferner sollte man WISSEN, mit welchen Prinzipien man arbeiten will und WAS sie bewirken bzw. wofür sie stehen.

Feuerzeug/Streichhölzer und Kerzenlöscher.

Ggf. Notizmöglichkeiten

Ritualkleidung, wenn gewünscht, Farbe Violett (für Äther), wobei man sich auch an den Elementfarben orientieren kann. Hier wäre es die Farbe GELB.

Räuchergefäß, Räucherkohle, Räucherung, falls gewünscht; frei wählbar.

Wenn gewünscht, kann zur individuellen magischen Arbeit auch eine Kristallkugel verwendet werden.

Entsprechende Musik (wenn gewünscht), sowie Glocke oder Gong.

Wenn es um eine Weihe geht, können entsprechende Materialien, wie Schmuckstücke, Fotos oder andere persönliche Dinge, verwendet werden.

II. Energetisierung und Bannung

Aktiviere und öffne deine Hauptchakren! Beginne mit dem Wurzelchakra!

Wurzelchakra – Imaginiere rote Energie, die aus dem Boden kommt und dein Chakra erfüllt und umgibt, ähnlich einem Geflecht aus Wurzeln. Imaginiere weiter, dass rote Energiebänder zu deinem Sexualchakra wandern.

Sexualchakra – Imaginiere, wie sich die roten Energiebänder in orangefarbene Tetraeder verwandeln, und das Chakra erfüllen, durchdringen und umgeben, sodass es geöffnet und aktiviert werden kann. Imaginiere weiter, dass einige der Tetraeder zum Solar-Plexus-Chakra gelangen.

Solar-Plexus-Chakra – Imaginiere, wie durch die orangen Tetraeder eine kleine gelbe Sonne im Inneren deines Solar-Plexus-Chakra gebildet wird, die gelbes Licht aussendet, welches das Chakra erfüllt und öffnet. Imaginiere, wie die Sonne immer größer und größer wird und ihre Strahlen auch dein Herzchakra erreichen.

Herzchakra – Imaginiere, wie das Licht der gelben (Solarplexus-)Sonne, ein grünes Licht und eine energetische Vegetation in deinem Herzchakra aktiviert, sodass das Chakra belebt und geöffnet wird. Imaginiere, wie grüne Energiebänder zu deinem Halschakra emporwachsen.

Kehlkopfchakra – Imaginiere, wie die grünen Energiebänder dein Halschakra erreichen, wodurch in deinem Halschakra blaue Kugeln entstehen, die beginnen zu vibrieren und so dein Halschakra öffnen und aktivieren. Imaginiere, dass einige der blauen Kugeln zu deinem Todeschakra gleiten und andere zum Stirnchakra.

Todeschakra – Imaginiere, wie die blauen Kugeln in das Chakra eindringen, wodurch ein schwarz-grauer Wirbel entsteht, der das Chakra erfüllt, öffnet und auch eine Verbindung zur Kundalini schafft, wodurch weitere Energie in dein System fließt.

Stirnchakra – Imaginiere, wie die blauen Kugeln violett werden und die Form eines aufrechten Dreiecks annehmen, in dessen Mittelpunkt eine Ellipse bzw. ein Ellipsoid zu sehen ist. Lasse die Ellipse bzw. den Ellipsoiden violett leuchten, sodass sich das Chakra öffnet und aktiviert. Imaginiere dann, wie violette Energiebänder aus dem Stirnchakra sowie schwarze und weiße Energiebänder aus dem Todeschakra und der Kundalini sich mit deinem Kronenchakra vereinen.

Kronenchakra – Imaginiere weißes Licht, welches von oben aus den Sternen und von unten aus deinem Chakrensystem kommt, sodass das Chakra erfüllt und geöffnet wird.

Verbinde dann noch einmal alle Chakren miteinander und fühle den Energiefluss (durch die Kundalini/das Rückgrat) zwischen „Mutter Erde und Vater Himmel.

Gehe in den OSTEN des Raumes und imaginiere, dass ein Wolkentross entsteht, der die gesamte östliche Wand ausfüllt! Zeichen dann das henochische Symbol der LUFT und vibriere den henochischen Satz: ar LONSHIN O RAAS, TABAS ALA! Bust gigipahon(Die Macht der Luft/des Ostens gebietet über diesen Ort! Heil der Luft/dem Odem)!

Gehe in den WESTEN des Raumes und imaginiere, dass eine Wasserwand oder eine stehende Welle entsteht, die die gesamte westliche Wand ausfüllt! Zeichen dann das henochische Symbol des WASSERS und vibriere den henochischen Satz: ar LONSHIN O Soboln, TABAS ALA! Bust zion(Die Macht des Wassers/des Westens gebietet über diesen Ort! Heil dem Wasser)!

Gehe in den NORDEN des Raumes und imaginiere, dass eine Felswand entsteht, die die gesamte nördliche Wand ausfüllt! Zeichen dann das henochische Symbol der ERDE und vibriere den henochischen Satz: ar LONSHIN O LUCAL, TABAS ALA! Bust caosgon (Die Macht der Erde/des Nordens gebietet über diesen Ort! Heil der Erde)!

Gehe in den SÜDEN des Raumes und imaginiere, dass eine Feuerwand entsteht, die die gesamte südliche Wand ausfüllt! Zeichen dann das henochische Symbol des FEUERS und vibriere den henochischen Satz: ar LONSHIN O BABAGEN, TABAS ALA! Bust ialperton! (Die Macht des Feuers / des Südens gebietet über diesen Ort! Heil dem Feuer)!

Gehe zurück in die Mitte, entzünde eine geeignete Räucherung und gehe in vier (konzentrischen) Kreisen vom Mittelpunkt in den OSTEN des Raumes. Gehe dann gleichermaßen zurück in der Mitte des Raumes (wieder 4 konzentrische Kreise) und sprich dann mit lauter Stimme:

Dies ist mein Tempel! Dies ist die Stätte meiner Macht zu dieser Zeit! Dies ist das Zentrum, welches ich erschaffen habe und welches ich bin! Gereinigt und gestärkt, recht und gerecht, wahr und wahrhaftig!

ME GEMEGANZA! C-ME SIBSI VORS RAAS, Soboln, LUCAL, BABAGEN CORS OLPIRT DS ORS, LAP ZIRDO, HOATAH IAIDA! CHRISTEOS!

(Mein Wille wird durchgesetzt! In mir sind die Vereinigungen von Luft, Wasser, Erde und Feuer sowie das Licht und die Dunkelheit, denn ich bin der wahre Gefährte des All-Einen! So soll es sein!)

Schutzkreis durch ein „henochisches Pentagrammritual; mit vorheriger Energetisierung via henochisch-angelistisches Kreuz:

Energetisierung des Körpers via henochisch-angelistisches Kreuz:

Stelle Dich in die Mitte des Raumes, Blickrichtung Richtung gen Osten. Erhebe deine rechte Hand und „ziehe das henochische Kreuz“ in dem du …

Berühre Deine Stirn und vibriere: VORS ARMOMAR (Von der Krone).

Berühre Deine Brust und vibriere: LAP ARCAOSGON (zu derErde).

Berühre Deine rechte Schulter u. v.: ME / DSLONSHI (meine / die Kraft).

Berühre Deine linke Schulter u. v.: ME / DSBUSDIR (meine / dieHerrlichkeit).

Beide Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: ZORGE (seid freundlich).

Kreuze die Arme vor der Brust: LAP ZIRDO (denn ICH BIN).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: HOATHe, (ein wahrer Verehrer).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: IAIDA (des All-Mächtigen).

Ziehen der Pentagramme (rufend):

Gehe in den OSTEN und ziehe das Pentagramm (UNTEN RECHTS nach OBEN LINKS)! Vibriere dabei: EXARP (Luft des Geistes/Äthers).

Gehe in den WESTEN und ziehe das Pentagramm (UNTEN RECHTS nach OBEN LINKS)! Vibriere dabei: HCOMA (Wasser des Geistes/Äthers).

Gehe in den NORDEN und ziehe das Pentagramm (UNTEN RECHTS nach OBEN LINKS)! Vibriere dabei: NANTA (Erde des Geistes/Äthers)

Gehe in den SÜDEN und ziehe das Pentagramm (UNTEN RECHTS nach OBEN LINKS)! Vibriere dabei: BITOM (Feuer des Geistes/Äthers)

Stelle dich in die Mitte des Raumes, visualisiere eine kristallene Kugel, die den Raum umschließt, und sage:

Vor mir erhebt sich die Luft! Kommt ihr Winde, Stürme und Orkane! Erfüllt diesen heiligen Ort und bringt die Logik, das Wissen, die Heilung und das aufgehende Licht des All-Einen! (Imaginiere, wie dich eine gelbe Energie aus dem Osten erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Stirnchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Negative vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Hinter mir erhebt sich das Wasser! Kommt ihr Flüsse, Seen und Meere! Erfüllt diesen heiligen Ort und bringt die Intuition, die Reinheit, die Emotionen und das untergehende Licht des All-Einen! (Imaginiere, wie dich eine blaue Energie aus dem Westen erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Herzchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Negative vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Linken erhebt sich die Erde! Kommt ihr Wiesen, Wälder und Berge! Erfüllt diesen heiligen Ort und bringt die Fruchtbarkeit, die Standhaftigkeit, die Treue und die Nacht des All-Einen! (Imaginiere, wie dich eine schwarze Energie aus dem Norden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Wurzelchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Negative vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Rechten erhebt sich das Feuer! Kommt ihr Flammen, Lohen und Weltenbrände! Erfüllt diesen heiligen Ort und bringt die Energie, die Macht, die Kreativität und das hochstehende Licht des All-Einen! (Imaginiere, wie dich eine rote Energie aus dem Süden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Sexualchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Negative vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Über und unter mir sind das Licht und die Dunkelheit, die Mächte der Existenz und der Nicht-Existenz! Sobca SONUF ARGMICALZO DS OMLO, OLPIRT OD ORS (Die Hegemonie der Omnipotenz und das Wissen der Quelle, Licht und Finsternis).

(Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl von oben und unten erreicht, in dich eindringt und durch dein Solar-Plexus-Chakra und dein Stirnchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Negative vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Erneut das henochische Kreuz.

Blickrichtung Osten. Erhebe deine rechte Hand und „ziehe das henochische Kreuz“ in dem du …

Berühre Deine Stirn und vibriere: VORS ARMOMAR (Von der Krone).

Berühre Deine Brust und vibriere: LAP ARCAOSGON (zu derErde).

Berühre Deine rechte Schulter u. v.: ME / DSLONSHI (meine / die Kraft).

Berühre Deine linke Schulter u. v.: ME / DSBUSDIR (meine / dieHerrlichkeit).

Beide Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: ZORGE (seid freundlich).

Kreuze die Arme vor der Brust: LAP ZIRDO (denn ICH BIN).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: HOATHe, (ein wahrer Verehrer).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: IAIDA (des All-Mächtigen).

III. Setzen der energetischen Filter

Stelle Dich in die Mitte des Raumes, Blickrichtung nach OSTEN, sprich mit lauter und fester Stimme:

Ich stehe auf heiligem Grund! Meine Kraft, mein Wille und meine Macht haben diesen Ort erschaffen und gesegnet, auf dass ich weiter schreiten kann! So hört meine Entschlossenheit und vernehmt meine Willenskraft, auf dass ihr mich verstehen könnt! In mir ist das Licht! In mir ist die Finsternis! Ich kenne mich, ich kenne meine Höhen und meine Abgründe, sodass ich wahrlich sagen kann … ICH BIN, DER ICH BIN!

Ausführung Stern-Ritual:

Erhebe deine Hände und Arme im Winkel von 45°, Handflächen ausgestreckt.

Konzentriere dich auf dein Kronenchakra (Scheitel) und „webe“ energetische Bänder zu deinem Alpha-Chakra, welches sich oberhalb des Kopfes befindet. Wichtig ist, dass sich hier ein definitiver energetischer Austausch etabliert.

Wenn die energetische Verbindung etabliert ist, visualisiere goldenes Licht, das vom Alpha-Chakra zum Kronenchakra wandert, sich dann vom Kronenchakra waagerecht ausbreitet, um dann wieder zurück zum Alpha-Chakra zu fließen. Hierdurch wird ein „nach oben gerichtetes Dreieck“ gebildet.

Während der Geste vibriert man:

ZIR IVMeD NE OLPRIT! BUST PERIPSAX!

(Übersetzung: Ich rufe das göttliche/heilige Licht! Heil dem Himmel!)

Senke deine Hände und Arme im Winkel von 45°, Handflächen ausgestreckt. Danach konzentriere dich auf dein Wurzelchakra (Dammmuskel) und „webe“ energetische Bänder zu deinem Omega-Chakra, welches sich außerhalb des Körpers auf Höhe der Oberschenkel befindet. Wichtig ist auch hier, dass sich ein definitiver energetischer Austausch etabliert.

Wenn die energetische Verbindung etabliert ist, visualisiere goldenes Licht, das vom Omega-Chakra zum Wurzelchakra wandert, sich dann vom Wurzelchakra waagerecht ausbreitet, um dann wieder zurück zum Omega-Chakra zu fließen. Hierdurch wird ein „nach unten gerichtetes Dreieck“ gebildet.

Während der Geste vibriert man:

ZIR IVMeD NE CAOSGI! BUST CAOSGON

(Übersetzung: Ich rufe die göttliche/heilige Erde! Heil der Erde)

Immer noch in der Mitte des Raumes/Tempels stehend, berührt man mit der rechten Hand seine Stirn und vibriert …

AOIVEAE CHIS UMPLeIF (Die Sterne sind unserer Stärke).

Man berührt sein Kehlkopfchakra und vibriert ...

GOHUS (Ich sage).

Man berührt sein Herzchakra und vibriert ...

IAIADIX ASCHA NOAR AR (Die Ehre Gottes wird das).

Man berührt sein Solar-Plexuschakra und vibriert ...

GAHOACHMA („Ich bin, der ich bin“).

Man berührt sein Sexualchakra und vibriert ...

IAODAF (Im Anfang).

Man berührt sein Wurzelchakra und vibriert ...

GEH UL (Bis zum Ende)..

Ziehe um dich einen KREIS (mit dem Schwert, Athame, Finger etc.), um einen Raum zu begrenzen, damit ein Tetraeder gezogen werden kann.

Ziehe einen Tetraeder, wobei die unteren drei Spitzen dieses Tetraeders den Kreis berühren und der Kreis somit den Tetraeder umschließt. Markiere imaginär drei in etwa gleich weit auseinanderliegende Punkte auf der Bogenlinie des Kreises, wobei zwei vor dir liegen und einer hinter dir.

Halte die Arme mit gestreckten Fingern im Winkel von 45° nach unten und leicht nach vorne. Fixiere visuell die zwei „Tetraederpunkte“ auf der Bogenlinie des Kreises. Aus diesen Punkten ziehe zwei goldene Energielinien in die Höhe, indem du die Hände zum Alphachakra führst.

Drehe dich um 180° - Blickrichtung Westen. Führe deine Arme zusammen, streckte sie und deine Finger im Winkel von 45° leicht nach vorne und fixiere visuell den einzelnen „Tetraederpunkt“ auf der Bogenlinie des Kreises. Aus diesem Punkt zieht man eine goldene Energielinie in die Höhe, indem man die Hände wieder zum Alphachakra führt.

Verbinde nun die drei Punkte auf der Bogenlinie des Kreises und erschaffe so die Grundfläche des Tetraeders, indem du deinen Körper jeweils um 60° drehst.

Der erste goldene Tetraeder ist geschlossen.

Hierbei vibriere permanent:

ZIRDO OLPIRT (Ich bin das Licht)

Wenn dieser Tetraeder steht, drehe dich so, dass die Blickrichtung gen Westen zeigt. Ziehe über dir einen zweiten KREIS (mit dem Schwert, Athame, Finger etc.), um erneut einen Raum zu begrenzen. Visualisiere einen Kreis, der den gleichen Durchmesser hat, wie der untere Kreis. Ziehe einen Tetraeder, wobei die oberen drei Spitzen dieses Tetraeders den Kreis berühren und der Kreis somit den Tetraeder umschließt. Markiere imaginär drei in etwa gleich weit auseinanderliegende Punkte auf der Bogenlinie des Kreises, wobei zwei vor dir liegen und einer hinter dir. Halte die Arme mit gestreckten Fingern im Winkel von 45° nach oben und leicht nach vorne. Fixiere visuell die zwei „Tetraederpunkte“ auf der Bogenlinie des Kreises. Aus diesen Punkten ziehe zwei goldene Energielinien in die Tiefe, indem du die Hände zum Omega-Chakra führst. Drehe dich um 180°. Führe deine Arme zusammen, streckte sie und deine Finger im Winkel von 45° leicht nach vorne und fixiere visuell den einzelnen „Tetraederpunkt“ auf der Bogenlinie des Kreises. Aus diesem Punkt zieht man eine goldene Energielinie in die Tiefe, indem man die Hände wieder zum Omega-Chakra führt.

Verbinde nun die drei Punkte auf der Bogenlinie des Kreises und erschaffe so die Grundfläche des Tetraeders, indem du deinen Körper jeweils um 60° drehst.

Der zweite goldener Tetraeder ist geschlossen.

Hierbei vibriere permanent:

OLPIRT DeS ZIRDO (Das Licht, das ich bin)

Energetisiere permanent den Sterntetraeder mit kosmischer Energie, mit Energie, die als goldenes Licht aus dem Alpha- und aus dem Omega-Chakra fließt. Wenn die Energie voll erstrahlt ist, kann/soll der Sterntetraeder gefächert werden, d. h., er soll sich duplizieren, wobei er bei jeder Duplikation entweder kleiner oder auch größer werden kann. Hier kommt des auf den Protagonisten des Rituals an.

Wenn man die Fähigkeit hat, kann man die Sterntetraeder zur Rotation bringen.

Noch mal wird die Energie fokussiert. Zum Schluss sagt der Magier:

CHRISTEOS (So soll es sein – so ist es – es werde)

Und mit dem allgewaltigen Wort der Macht Gahoachma! (Ich bin, der ich bin), beginne ich die Anrufung der henochischen Energien, der kerubischen Quadrate und der Kalvarienkreuze der Luft!

Nun werden die „entsprechenden“ henochischen Calls zitiert, wobei man entweder mit der Variante von John Dee (und des Golden Dawn) arbeitet oder mit den neuen henochischen Schlüsseln agieren soll. Ein Mix ist nicht zu empfehlen. Man kann aber das Ritual beliebig oft wiederholen und sollte ggf. hier einmal mit den alten und einmal mit den neuen henochischen Calls arbeiten, um sich selbst ein energetisches Bild zu erschaffen.

Es werden hier also DREI Varianten möglich sein, da der Golden Dawn eine Elementzuweisung anhand der „klassischen“ henochischen Calls erstellt hat und ich auch, da ich in meinen Ritualen spürbar bessere Ergebnisse erzielen konnte, wenn man nicht die „logische Einteilung“ des Golden Dawn wählt. Die dritte Variante bezieht sich dann komplett auf die neuen henochischen Calls.

Variante des Golden Dawn

Die 1. henochische Anrufung in henochisch:

Ol sonf vors ge, goho Iad Balt, lonshe calz vonpho; sobra zol ror ie ta nazpes od graata malpreg; des holqu qaa nothoa zimze, od commah ta nobloh zien; soba thil genonpe prege aldi; des urbes oboleh gresam; casarem ohorela taba pir; des zonrensge cab erem iadnah. Pilah farzme zenurza adna gono iadpil, des hom od toh; soba ie pam lu ipamis; des loholo vep zeomde poamal, od bogpa aai ta piap piamol od vooan. Zacare, ca, od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, Hoathe Iaida.

Die 2. henochische Anrufung in henochisch:

Adeget upaah zonge om faaip salde, viiu le? Sobam ialprege izazaz piadphe; casarma abramge ta talho paraceleda, qu ta lorlesqu turbes oaoge baltoh. Givi chis lusde orori, od micalpe chis bia ozongon; lap noan trofe corsa ta ge, o qu manin iaidon. Torzu, gohe le; zacar, ca, ce noquod; zamran micalzo, od ozazme urelepa; lap zir Ioiad.

Die 3. henochische Anrufung in henochisch: (Luft der Luft)

Micma, goho mad, zir comselna zien biah os londoh. Norze chis othil gigipah und ele chis ta puim, qu mospleh teloch, quiin toltorg chis i chis ge, in mozien, des te bregdo od torzul. I li eol balzarg, od aoala thilne os netaab, dluga vonsarg lonsa capmi-ali vorse CLA, homil cocasbe, fafen izizop od mi-inoage de ge netaab, vaun nanaeel, panpir malpirgi pilde caosge. Noan unalah balt od vooan. Dooiap mad, goholor, gohus ami-ran. Mic-ma ie-hus-oz cacacom, od dooain noar micaolz aoa-iom. Ca-sarmge gohia zacar, venigelag od imvamar pugo plapli ananael qaan.

Die 7. henochische Anrufung in henochisch: (Wasser der Luft)

Raas i salman paradiz, oecrimi aao ialpirgah, quiin enay butmon, odi noas NI paradial, casarmg ugear chirlan; od zonac luciftian, cors ta vaul zirn tol hami; soba londoh od miam chis ta d od es, umadea od pi bliar, othil rit od miam. ce noqol rit, zacar, zamran, oecrimi qaada; od o micaolz aaiom; bagle papnor i dlugam lonshi, od umplif ugegi bigliad.

Die 8. henochische Anrufung in henochisch: (Erde der Luft)

Bazm, elo, i ta piripson oln nazavabh OX, casarmg uran chis vgeg; ds abramg baltoha, goho iad; soba mian trian ta lolcis abai vovin, od aziagiar rior. Irgil chis da ds paaox busd caosgo, ds chis, od ip uran teloch cacrg oi salman loncho, od vovina carbaf niiso, bagle momao siaion, od mabza iad OI, as, momar poilp. Niis, zamran ciaofi caosgo, od bliors, od cors i ta abramig.

Die 9. henochische Anrufung in henochisch: (Feuer der Luft)

Micaolz beransage pregel, napta ialpor des brin

efafafe pa vonpho olani od obza, sobca upaah chis tatan, od trababe balie alar lusda sobolna, od chis holqu ca noquodi CIAL. Vanale aldon mom caosgo ta las ollor genay limlal. Amma chis sobca madrid za chis! Ooanoan chis avinya drilpin caosgin, od butmoni parema zumvi canila: daziz ethamaza childao, od mirca ozol chis pidiaia collala. Velecainina sobam uacim, bagle iad baltoh chirlan par. niiso od ip efafafe! Bagle a cocasbe i corsa ta ca venig blior.

Alternative Variante:

Die 1. henochische Anrufung in henochisch (für alle Energien):

Ol sonf vors ge, goho Iad Balt, lonshe calz vonpho; sobra zol ror ie ta nazpes od graata malpreg; des holqu qaa nothoa zimze, od commah ta nobloh zien; soba thil genonpe prege aldi; des urbes oboleh gresam; casarem ohorela taba pir; des zonrensge cab erem iadnah. Pilah farzme zenurza adna gono iadpil, des hom od toh; soba ie pam lu ipamis; des loholo vep zeomde poamal, od bogpa aai ta piap piamol od vooan. Zacare, ca, od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, Hoathe Iaida.

Die 2. henochische Anrufung in henochisch (für alle Energien):

Adeget upaah zonge om faaip salde, viiu le? Sobam ialprege izazaz piadphe; casarma abramge ta talho paraceleda, qu ta lorlesqu turbes oaoge baltoh. Givi chis lusde orori, od micalpe chis bia ozongon; lap noan trofe corsa ta ge, o qu manin iaidon. Torzu, gohe le; zacar, ca, ce noquod; zamran micalzo, od ozazme urelepa; lap zir Ioiad.

Die 6. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien des Kalvarienkreuzes):

Gah se diu chis ema, micalzo pilzin; soba-ma el harge mir babalon od oblo-ca sam-vel-ge, dlugar malpreg ara caosgi, od chis a netaab od miam ta viu od de. Darsar solpeth biena; brita od zacam ge mica-laza sobol athe trian lu-ia-he od eca-rin mad qaaon.

Die 10. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien des Kalvarienkreuzes):

Coraxo, chis cormpe od blans lucal aziazior paeba, soba

lilonhon chis OP virequ eophan od raclir maasi bagle caosgi, des ialpon dosig od basgim, od oxex dazis siatris, od salbarox cynixir faboan. Unal chis consta des DAOX cocasge ol oanio yorb eorsa vohim giziyaxa, od matabe cocasge plosia molvia, des page ipa, larage om drolna matorb cocasbe. Emna le patralax yolcia matabe, nomiga monons olora genay angelard. Ohio! Ohio! Ohio! Ohio! Ohio! Ohio noib! Ohio caosgon, bagle madrida i, zir od, chiso drailapa. Niaiso crip ip nidali.

Die 11. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien des Kalvarienkreuzes):

Oxiahyal holdo od zirom o coraxo des zildar raasay, od vabzir camliaxa od bahal: niiso! Salman teloch; casareman holqu, od titaz chis soba cormef i GA. Niisa! Bagle abramge noncep. Zacare, ca, od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, hoathe iaida.

Die 17. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien des Kalvarienkreuzes):

Ils d ialprt, soba vpaah chis nanba zixlay dodsih, od ds brint TAXS hubardo tastax ilsi, soba iad i vonpho unph: aldon dax il od toatar. Zacar od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, hoath iaida.

Die 3. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien der kerubischen Quadrate):

Micma, goho mad, zir comselna zien biah os londoh. Norze chis othil gigipah und ele chis ta puim, qu mospleh teloch, quiin toltorg chis i chis ge, in mozien, des te bregdo od torzul. I li eol balzarg, od aoala thilne os netaab, dluga vonsarg lonsa capmi-ali vorse CLA, homil cocasbe, fafen izizop od mi-inoage de ge netaab, vaun nanaeel, panpir malpirgi pilde caosge. Noan unalah balt od vooan. Dooiap mad, goholor, gohus ami-ran. Mic-ma ie-hus-oz cacacom, od dooain noar micaolz aoa-iom. Ca-sarmge gohia zacar, venigelag od imvamar pugo plapli ananael qaan.

Die 7. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien der kerubischen Quadrate):

Raas i salman paradiz, oecrimi aao ialpirgah, quiin enay butmon, odi noas NI paradial, casarmg ugear chirlan; od zonac luciftian, cors ta vaul zirn tol hami; soba londoh od miam chis ta d od es, umadea od pi bliar, othil rit od miam. ce noqol rit, zacar, zamran, oecrimi qaada; od o micaolz aaiom; bagle papnor i dlugam lonshi, od umplif ugegi bigliad.

NUR wenn mit den destruktiven Winkeln/Engeln gearbeitet werden soll!

Die 12. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien der kerubischen Quadrate):

Nonci ds sonf babage, od chis ob, hubardo tibibp allar

atraah, od ef! Drix fafen MIAN, ar enay ovof, soba dooain aai i vonph. zacar, gohus, od zamran; odo cicle qaa; zorge lap zirdo noco mad, hoath iaida.

NUR wenn mit den lichten Winkeln/Engeln gearbeitet werden soll!

Die 18. henochische Anrufung in henochisch (für die Energien der kerubischen Quadrate):

Ilsa micaolz olpret od ialprege bliorsa, des odo busdir oiad ovoaresa caosgo; casaremge laiad ERAN brintsa cafafam; des i vamed aquloadohia moz, od maoffas: bolape como bliort pambet. zacar od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, hoathe iaida.

NEUE henochische Calls

Die 1. NEUE henochische Anrufung in henochisch:

Ol sonf vors me! Nothoa o bab ds Ala de Ialpirgah! Ofekufa mator me Ivmd d Madriaax! Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord – vi Iadnah! Zirdo Raasy, zirdo Soboln, zirdo Lucal, zirdo Babage od zirdo Gah! Goholor me Bial ce A-Tabges, toibl i solpeth adget! Zacare, ca, od zamran; odo cicle qaa; zorge, lap zirdo noco mad, Hoathe Iaida.

Die 2. NEUE henochische Anrufung in henochisch:

Drinar chis me Bial ds matorb! Niis oiap pi, c Noquol, i me ivmed darbs brin! Niis ce A-Tabges aai me Adohi! Ofekufa ds Canse biah pugo zorge Ooaona pola! Geh Angelard ds Ath Laidon! Zamran micalzo, od ozazm urelp; lap zir Ioiad.

Die 3. NEUE henochische Anrufung in henochisch: (Luft der Luft)

Geh Iadnah od Ananael! Ds Comselh od Iaodaf Raasy! E Om Conisbra ds Bliorb od A-Childao od gohol e Amiran Loadohi! Ibrin Gmicalz ob Londoh, geh Raasy od as chis obza Geobofal! Zin Madriaax drinsi ozongon Mabza c Laiad od Piamos, niis zacrae m odo Como, zimii givi Comselh, zonac c ar Caosgon, crip odo lap ar Aoiveae! Toh od Uniglag! Imuamar, ta Noco o Ananael c ds Qaan, Geobofal! Ar Manin ds Busdir Gigiphaon oit ORO IBHA AOZPI!

Die 7. NEUE henochische Anrufung in henochisch: (Wasser der Luft)

Gohulim Amalprg Azin, de Gnetaab ds Avavox ednas, ds Chisdao ds Abaivonin. Aoiveae de Nobloh od Gosaa tabas aala! Niis od odo me ds ciclu Como! Dluga ds Amgedpha as droln Luciftiasa, lap geh ds Lonshin ds Soboln, ds Raasy! Od zonac luciftian, cors ta vaul zirn tol Cnilaa! Tol Osfa, Darsza od Croodzia dorpha iod mofekufa Ooaona! Tbl me tibl plapl, car Mahorela! Christeos, eai Cnila, Oias! Bust od iaiadix Soboln ar Raasy! Chis comselha tibl Olperton od Dosigon! Bust gigipahon!

Die 8. NEUE henochische Anrufung in henochisch: (Erde der Luft)

Gohulim Amalprg Acasasam, de Gnetaab ds Avavox ednas, ds Chisdao ds Abaivonin

Aoiveae de Nobloh od Gosaa tabas aala! Niis od odo me ds ciclu Como! Dluga ds Vgegi as droln Luciftiasa, lap geh ds Lonshin ds Lucal, ds Raasy! Od zonac luciftian, cors ta vaul zirn tol Cnilaa! Tol Blans, Ovoars od comselh Fafe, dorpha iod mofekufa Ooaona!

Tbl me tibl plapl, car Mahorela! Christeos, eai Cnila, Oias! Bust od iaiadix Lucal ar Raasy! Chis comselha tibl olperton od quaaon! Bust gigipahon!

Die 9. NEUE henochische Anrufung in henochisch: (Feuer der Luft)

Gohulim Amalprg Aqaaan, de Gnetaab ds Avavox ednas, ds Chisdao ds Abaivonin

Aoiveae de Nobloh od Gosaa tabas aala! Niis od odo me ds ciclu Como! Dluga ds Childao as droln Luciftiasa, lap geh ds Lonshin ds Babage, ds Raasy! Od zonac luciftian, cors ta vaul zirn tol Cnilaa! Tol Gmicalz, Iaa od Iadnamad, dorpha iod mofekufa Ooaona! Tbl me tibl plapl, car Mahorela! Christeos, eai Cnila, Oias! Bust od iaiadix Babage ar Raasy! Chis comselha tibl olperton od quaaon! Bust gigipahon!

IV. Tempelbau und Anrufung / Einladung der Energien der Luft

Innerer henochischer Tempelbau:

Rechte Spezialkerze im dreiarmigen Leuchter wird entzündet und man sagt:

Zirdo M.N., zirdo olpirt! Chis ioadaf manin od chis manin bialo! Chis bialo tol! (Ich bin [magischer Name], ich bin das Licht! Am Anfang war der Geist, und der Geist wurde Wort! Alles ist das Wort!

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist nun von OSTEN nach OSTEN und vibriert jeweils an den vier Himmelspunkten, den Stab zum Gruß erhoben: BIEN MATORB (Meine Stimme / Mein Wort erklingend).

Linke Spezialkerze im dreiarmigen Leuchter wird entzündet und man sagt:

Zirdo M.N., zirdo ors! OD BIAL ZIROP C-BAB ABARAMIG, TILB MICALZO SYMP Adohi AS! OIT VIIAL BALTIM DST GLO!

Ich bin (magischer Name), ich bin die Dunkelheit! Und das Wort war mit Macht gerüstet, sodass die Macht eine Domäne wurde! Dies ist die (extreme) Rechtsordnung der Dinge / Substanzen / Elemente!

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist nun von OSTEN nach OSTEN und vibriert jeweils an den vier Himmelspunkten, den Stab zum Gruß erhoben: CHRAMSACICLE (Lass es beginnen / Möge es so sein, deine [des All-Einen] Mysterien).

Mittlere Spezialkerze im dreiarmigen Leuchter wird entzündet und man sagt:

ILS DS ANANAEL IAODA QUA ON MADRIAXEN SIAIONON!

Durch die Weisheit des Beginns erschaffen, entsteht mein himmlischer Tempel!

AR MANIN DS BUSDIR GIGIPAHON, ZION, CAOSGI OD IALPERTON!

Der Gedanke des/der kosmischen Luft/Ostens, Wasser/Westens, Erde/Nordens und Feuer/Südens!

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist in den OSTEN und sagt!

BUST OD IAIADIX CAMLIAX MURIFRI MICALZO! Fe etha-rezi od bli-ora! GAHOACHMA! Bust GIGIPAHON!

(Ruhm und Ehre den „henochischen“ Mächten! Besucht uns in Frieden und Trost! „Ich bin, der ich bin!“ Heil dem Osten / der Luft!)

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist in den WESTEN und sagt!

BUST OD IAIADIX CAMLIAX MURIFRI MICALZO! Fe etha-rezi od bli-ora! GAHOACHMA! Bust ZION!

(Ruhm und Ehre den „henochischen“ Mächten! Besucht uns in Frieden und Trost! „Ich bin, der ich bin!“ Heil dem Westen / dem Wasser!)

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist in den NORDEN und sagt!

BUST OD IAIADIX CAMLIAX MURIFRI MICALZO! Fe etha-rezi od bli-ora! GAHOACHMA! Bust CAOSGON!

(Ruhm und Ehre den „henochischen“ Mächten! Besucht uns in Frieden und Trost! „Ich bin, der ich bin!“ Heil dem Norden / der Erde!)

Mit dem magischen Stab geht der Protagonist in den NORDEN und sagt!

BUST OD IAIADIX CAMLIAX MURIFRI MICALZO! Fe etha-rezi od bli-ora! GAHOACHMA! Bust IALPERTON!

(Ruhm und Ehre den „henochischen“ Mächten! Besucht uns in Frieden und Trost! „Ich bin, der ich bin!“ Heil dem Süden / dem Feuer!)

Protagonist geht wieder in die Mitte des Raumes, Blickrichtung nach OSTEN!

So entstanden die Ebenen, die Himmel, die Welten, die Daseinsformen!

O PAM galsagen! CHRAMSA! (Dies ist der Start / Auftakt der Hervorbringung der Sonne, des Mondes, der Sterne! So soll es sein!).

So ist der Tempel errichtet und eröffnet, auf dass ich die Prinzen der Luft empfangen kann!

Man imaginiert das henochische Symbol der Luft und „definiert“ es als energetisches Portal! Dann ruft man die Prinzen des Ostens / der Luft:

Zirdo M.N.! Zir bahal od lava NONCIExarp, Xarpe, Arpex, Rpexa, Pexar oit noncef sobam tabges billiard pugo pola vors des allar, des Vagodon sobca symp Cicle Gradonvehrun od vaugradomsana adget. Niis od Ormeedgraun gal peongira nanaeel soyga. Zir peongira Dogamlehsa od piap il qaa, des noncef Gograsceph dogosavaur aao biah! CHRISTEOS

Ich bin “magischer Name”! Ich rufe und bitte Euch (Exarp, Xarpe, Arpex, Rpexa, Pexar), dass ihr den Abyss mit mir zusammen überwindet und schließt, auf dass ich die anderen Seiten erkennen und verstehen kann! Kommt und folgt der Bitte meines Herzens und meines kraftvollen wahren Willens. Ich erbitte in Respekt und Gleichheit der Schöpfung, auf dass ihr mir heute im Ritual beisteht! Lasst es beginnen!

Man wiederholt die Anrufung, bis die „Prinzen der Luft“ durch das Portal in den Kreis kommen. Dies wird man deutlich energetisch fühlen. Dann sagt man:

ZIR LAVA NONCI Exarp, Xarpe, Arpex, Rpexa, Pexar, Toibl CHIS TORGU! BUST OD IAIADIX CAMLIAX MURIFRI Gah od E Siasch!

Ich danke euch, oh Exarp, Xarpe, Arpex, Rpexa, Pexar, dass ihr erschienen seid! Ruhm und Ehre den „henochischen“ Geistern und Geschwistern!

Anrufung der Luftenergien im Kalvarienkreuz:

Der Protagonist steht in der Mitte, Arme zur Anrufung erhoben:

Hört mich, ihr Mächte der Luft, ihr Energien der Sphären, aus welcher das Wissen, die Heilung, die Intelligenz und die Logik entspringen! Kommt zu mir, hört meinen Ruf und folgt meinem Willen, den ich als Bitte und auch als Befehl entsende. Die Schlüssel der Macht sind zitiert und haben ihren rechten und gerechten Platz eingenommen.

So rufe ich die Kräfte des Kalvarienkreuzes, die Mächte der Luft der Luft (oder Wasser der Luft / Erde der Luft / Feuers der Luft), die Dynamiken des Mutes, der Kühnheit, der Kraft und der Autorität der Luft!Kommt herbei und sendet mir eure offenherzigen Energien des Wissens und des Verstandes, auf dass ich dieses Ritual vollführen kann! Ehre und Würde, Strenge und Gehorsam, Erkenntnis und Bewusstsein gebe ich in dieses Ritual, durch die schenkende Macht der Inspiration und des Intellekts! So vernehmt eure Namen, erhört eure Schwingungen, die die Luft der Luft (oder Wasser der Luft / Erde der Luft / Feuers der Luft) erfüllen!

Luft der Luft (senkrecht/“gut“) // (waagerecht/“gut“): IDOIGO // ARDZA

Wasser der Luft (senkrecht/“gut“) // (waagerecht/“gut“): LLACZA // PALAM

Erde der Luft (senkrecht/“gut“) // (waagerecht/“gut“): AIAOAI // OIIIT

Feuers der Luft (senkrecht/“gut“) // (waagerecht/“gut“): AOURRZ // ALOAI

Luft der Luft (senkrecht/“böse“) // (waagerecht/“böse“): OGIODI // AZDRA

Wasser der Luft (senkrecht/“böse“) // (waagerecht/“böse“): AZCALL // MALAP

Erde der Luft (senkrecht/“böse“) // (waagerecht/“böse“): IAOAIA // TIIIO

Feuers der Luft (senkrecht/“böse“) // (waagerecht/“böse“): ZRRUOA // IAOLA

Erneut wird das henochische Symbol der Luft als Energieportal imaginiert und definiert:

Kommt und folgt meinem Ruf, der weit in eure Reiche dringt, getragen von meiner Luft und befehligt durch die Energie der Prinzen der Luft, bei ihren Namen Exarp, Xarpe, Arpex, Rpexa, Pexar! So öffne ich die unnennbare Kraft und die Natur des Höchsten, die sich in mir erhebt, auf dass die Kraft formgebend und beständig wirksam ist, um euch hervorzurufen. Dies ist mein Wille! SO SOLL ES SEIN!

Darbs, CNOQOD! AALA OD BRAMG, Name der beiden Kalvarienkreuz-Götter - IDOIGO // ARDZA --- LLACZA // PALAM --- AIAOAI // OIIIT --- AOURRZ // ALOAI

OGIODI // AZDRA --- AZCALL // MALAP --- IAOAIA // TIIIO --- ZRRUOA // IAOLA

zacar, gohus, od zamran; odo cicle qaa; zorge lap zirdo noco mad, hoath iaida!

(Gehorcht, oh ihr Diener! Platziert und rüstet euch, Name der beiden Kalvarienkreuz-Götter! Handelt und zeigt Euch, offenbart die Mysterien eurer Schöpfung. Seid freundlich zu mir, bin ich doch der Diener desselben, eures Gottes, der wahre Verehrer des Höchsten.)

Die Anrufung wird sooft wiederholt, bis man die Energien des Kalvarienkreuzes „fühlen“ kann. Die Praxis zeigte, dass dies recht schnell geht! Sollte es zu keinem Kontakt kommen, muss man zur Verabschiedung springen und das Ritual zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen!

Wenn die Energien anwesend sind, begrüßt man sie, in dem man Folgendes vibriert:

ZIR LAVA NONCF (Namen der Kalvarienkreuz-Götter - IDOIGO // ARDZA --- LLACZA // PALAM --- AIAOAI // OIIIT --- AOURRZ // ALOAI ---------- OGIODI // AZDRA --- AZCALL // MALAP --- IAOAIA // TIIIO --- ZRRUOA // IAOLA), Toibl CHIS TORGU! CNOQOLRIT HAATH, OLPIRT DS ORS!

Ich danke euch, (Namen der Kalvarienkreuz-Götter), dass ihr erschienen seid! Oh ihr Diener der Gnade, der Strenge, des Lichtes und der Finsternis!

Anrufung der herrschenden Luftenergien im kerubischen Quadrat:

So hört nun weiter meinen Ruf! Ich verfüge und befehle, dass die Kräfte der Elemente zu mir geführt werden. Kommt und folgt meinem Geheiß und lasst die herrschenden Winkel der kleineren Ecken der Quadrate erscheinen! Vernehmt eure Namen, ihr Engel des Lichtes und des Schattens, ihr Diener der Luft der Luft (oder Wasser der Luft / Erde der Luft / Feuers der Luft). So lasst euch von mir leiten, hört meinen Ruf und folgt der Schwingung in diese, meine Sphäre, gezogen auf der Erde, doch geöffnet für die Sterne! Höre mich Erzla, Gott der Luft der Luft (Evtpa, Gott des Wassers der Luft --- HTNBR, Gott der Erde der Luft --- HxgSd, Gott des Feuers der Luft), denn ich fokussiere meine Energie, um dich zu erreichen! Kraft meines magischen und göttlichen Willens, entsende ich meine Qualitäten in deine Sphäre! Komm herbei und führe deine Diener mit dir. Komm herbei Erzla (