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Das Leben lehrt uns, die geheimsten Dinge immer besser zu begreifen und desgleichen unser Sein im unermessnen Weltgefüge.
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Seitenzahl: 51
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Spiegelfindigkeiten
Tage grosser Sanftmut
Was verplaudern dir die Bächlein
Lieblich ranken sich Gedanken
Feierlich und heiter
Geliebter Lebenstag
Freiheit des Gemüts
Weisheit und Liebe
Dein unvergänglich Wesen
Wirkfeld des Erbarmens
Sinnkreis reiner Güte
Reinen Glücks Befinden
Nach
Befreiung
schreit die Seele
aus dem
selbst gefassten
Wahn
der
tausend
Spiegelfindigkeiten
Sanfte
sprechen dich
die Himmelsstimmen an
Versöhnung
flüsternd
und
herzinniges
Vergeben
Aus der Stille
bricht das Licht in
deiner Seele Zagen
Im Vertrauen
wende dich dem Himmel
reiner Güte zu
den
Frieden
zu erlagen
Aus allen Talen
trägt uns
unsrer Herzen Müh
Aus Trauer wird Freude
im Lächeln
der Verklärung
Sei tapfer
im Licht der Wahrheit
das dir offen
Deiner Tage Sinn ist
Seligkeit
zu schauen
Wunderbar
sind die Gedanken
an den Himmel
Wenn wir wissen
dass wir mitten
in ihm stehn
Willst du fragen
nach der Heimat deiner
Unergründlichkeiten, Seele
Sieh, Ich Bin bei dir
und tröste dich
in deiner Bangnis
Leuchtend wie die Sonne
geh ich vor dir auf, dass du
geborgen bist in Meinen Strahlen
Öffne deine Seele
dem Lichte des Himmels
in dem du stehst
Ich umfange dich
mit den Schwingen
göttlichen Erbarmens
Zage nicht:
ein neues Morgenrot
wird über dir erscheinen
Fortgesetztes Gutsein
führt uns
unsern Weg hinan
Die Sterne laufen
ewig
ihre Bahn
mit uns in
Gottes
unabänderlichem Frieden
Geduld im Herzensschlag
der Wehmut mit dem Tag
zu teilen ist dein Los
Dann wieder scheint das
Leben wie verzaubert
im Reigen schöner Künste
die wir
vor dem Götteraugenblick
vollbringen
Gärten im Morgentau
der Seele
zu gefallen
Süsse Liebesfrüchte
für
Verwunschene
im
leisen
Aneinanderschmiegen
Klein
im
grossen Getriebe
Gross in
unsrer
Selbstheit
Frei
in
unserem Dienen
Nacht und Stille
ein
erhobnes Herz
und
deiner
zu gedenken
eine
Krume
Ewigkeit
Ein Tag im
Rhythmus der Gezeiten
o wie köstlich
wenn die Seele
in sich selber
sich versteht
der Welt
in ihrem Seligsein
zu dienen
Der Lebenssanftmut offen
gleiten wir
in Seligkeit dahin
Die Herzensfreude
stärkt uns im
Vollbringen unsrer Taten
und geleitet uns
zum Sieg des
hundertfältigen Begreifens
Es ist so wunderbar zu sehen,
dass du etwas akzeptieren kannst,
ich danke dir
Mit Sorge und Zartheit
umweb ich
deines Wesens Lauf
und möchte dich in
Freiheit von dir selbst
voll Freude wissen
Die Tage kommen
und vergehn wie Träume
Schäume
Die Sehnsucht
nach unendlichem Behagen
bleibt
bis sie
erfüllt ist
sondergleichen
Feinen guten Tag
von Herzen wünsch ich
deinem Seelensein
Eine Welle
Wohlgefühls
durchströme dich
im Lichthauch
des
Berührens
Das Persönliche drängt sich
vor das Un-Persönliche
und verursacht Leiden
Unsre Freude liegt
in
Selbst-Vergessenheit
und
liebevollem
Sich-Vertragen
Innig öffnet sich
das Herz den Wundern
der Natur
Die wahr geword`nen Träume
sind`s die uns
zumeist beglücken
Lebensfreude zeugend
und Verbundenheit
in Seelentiefen
Nun sag ich dir
das Fest der Freude an
in deinen Nöten
Den Hauch
der Zärtlichkeit
vergeb ich dir
mit Wonne
dich
zu laben
Welches Wasser
reinigt
deinen Schmerz
Welche Salbe
kühlt die Wunde
deiner Herzlichkeit
an der du
leidest
her und hin
Führung zum Gedeihen
will der Flamme Glut
in dir
Im Wehn der Sterne
gleiten wir
bewusst dahin
wenn wir
vollendet sind
in unsern Zügen
Freundlichkeit
vor allem
ist vonnöten
Offenheit zur Welt
in
allen Lagen
unsrer
Lebenshistorie
Sovieles dämmert in der Seele
wenn wir
offnen Auges sind
Die Sehnsucht
schickt uns an die
Quellen des Empfindens
Die Liebe
trägt uns endlich
himmelan
Treuherzig
und beglückt
schaust du mich an
wenn deine Welt
in Harmonie
erblüht
und dich die
Brünnlein der Holdseligkeit
berauschen
Licht und leise
übergehn die Engel
deine Fluren
Reich beschattet
bist du
von der Flügel Wehn
die sich
über deine Schritte
breiten
Was wir sind
zu teilen
tut uns wohl
Das Lächeln
deines Gesichtchens
ist so schön
wie des vollen
Möndleins
nachtverhülltes Schweigen
Ein Ängelchen
mit Sammetflügelchen
im Sommerwindchen
In Haus
und Garten
ein Fee
für`s Hungermündchen
und die
Sonnenblumen
Am Tag der grossen Weihe
halt ich dich in
Bruderschaft umfangen
verstrahlend
meines Glücks Befinden
hin zu dir
Holdseligkeit
zu
feiern
Die Freundlichkeit des Himmels
fliesst befeuernd
in dein Seelensein
Der Tag
eröffnet sich der
Freundlichkeit der Augen
im Vermählen
deiner
Bildlichkeiten
Weises Trachten nach Erkennen
prägt uns
wo wir bittend stehn
Guten Willen zu verbreiten
sind wir
uns gegeben
Heimat finden wir
allein in unsres Herzens
Liebeston
Ruhn und Wallen
stehn und gehn
im Lebensspielen
Freigesetzte Künste
Zärtlichkeiten
liebeleichtes Liegen
eine Note
in der Sinfonie von
Gottes Tönen
Blumen reiner Stille
trag ich vor dich her
ins Taggeschehn
Seelenvolles Licht der Freundlichkeit
behütet dich
im Schreiten
auf ein
gross gefasstes
Ziel
Ebenmass und Kraft
sind jeder Seele
Jugendströme
Erlangen
wirst du sie in
deinem Werden
und voll Freude
durch das
Da-Sein-Schreiten
Wir weisen uns den Weg
geschwisterlich
im Miteinander-Gehn
Jede zarte Geste
soll von
Liebe zeugen
in
der Welt
der Menschenfreundlichkeit
Sein im Sinnen
vor den Rosenflügeln
eines neuen Morgens
Liebevoll
umranken die Gedanken
was du bist
im
menschenwallenden
Gewoge
Das Märchen von der Liebe
wohnt in jedes Menschenherzens Zelle
schön und wahr
Es veredelt was wir sind
in
wunderbaren Zügen
und
beglückt des Lebens Wandel
wie im Paradies
Des Abends letzter Gruss
verspricht uns einen
segensvollen Morgen
Wir trinken Sonne
wie Verdurstende
in reinem Wohlbehagen
und bereiten uns
ein Fest aus Heiterkeit
und wonnevollem Schweigen
Die grossen Taten
bringen sich zur Wirklichkeit
im Tun
Ein liebend Herz bewegt
die Welt im Innersten
zu Tränen
Geduld und guter Wille
tragen uns
zum Ziel
Makellose Bläue
birgt den
blendend weissen Schnee
Das Lied der Berge
klingt
von Tal zu Tal
im
seelenvollen
Schöpfungsgarten
Schön geformte Hügel
kränzen
das Erinnern
Eine Zeit der Musse
wirkt
im Sinnen nach
das
Gegenwärtige
zu beleben
Zum guten Tag
ein gutes Wort
ins Herz gesprochen
ist
wie der Zauber
einer Melodie
von
himmlischen
Gesängen
Tage grosser Sanftmut
leiten uns
zum Frieden
Schönheit blüht
aus dem was Liebe
uns verleiht
in
wundervollen
Räumen
Die Liebe lernen
sollen wir im
täglichen Begegnen
Wie schön
die Dinge sind
in ihrem Glänzen
durch
die Stunden
hell und klar
Trag ich dein Trachten
in dem meinen
send ich dir Wohl
Der Friede dauert
wenn die Wimpel
in der Liebe wehn
Das Köstliche ergibt sich