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In ausdrucksstarken Aphorismen wird des Lebens Wert und seine ins Unendliche getriebene Gültigkeit beschrieben. Du siehst dich wohlgeborgen in des Seins dynamischer und heimatlicher Attitüde und gewinnst daraus bewundernswerte Lebenssicherheit in deinem Vorwärtsschreiten.
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Seitenzahl: 86
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Das Exquisite ist nicht fern
Weisheit von Äonen
Sonnendasein in den Sphären
Die Seele sieht den Himmel offen
Aurora hübsch und zögernd
Glück und Fülle
Die Menschheit im Erlösungsstrom
Gelassenheit sei dein Gespan
Ich bade mich in Deinen Wirklichkeiten
Die Güte Gottes in Person
Der Liebe zarte Bande
Der Duft beseligenden Friedens
3602
Du erlauschest, Öhrchen, was ich dir zu sagen weiss
derweil du selber dir den Ton vergibst
dein Herz zur Freude zu bewegen
Vom Atem des erwachten Tags berührt
besinnt die Seele sich darauf - zu sein
und jeden Hauch herzinnig zu erleben
Das Exquisite ist nicht fern
wenn wir uns nur dazu erzieh’n
es schauend zu begreifen
3603
Im Tal der schönen Künste
glitzert jedes Ding dem Auge
sein beglückendes Geheimnis zu
Was berührt dich, schöne Seele
wenn die Liebesperle dir erglänzt
im Seelengrunde
Die Stille nährt
den Strom des Glücks in
deinem hingegebnen Herzen
3604
Die Worte wiegen sich im Rhythmus
wie die Schifflein auf der
sanft gewellten See
Gottes Blümchen lächeln in der Sonne
und empfangen selig
Licht und Ruh
Ihre Reinheit
hütet deinen Weg
mit hunderttausend Blüten
3605
Es strömt
die Lichtflut
lautlos in den Tag
Deine Seele:
ein gestillter See von
sanft gewordnen Träumen
Wohin Ich schaue
breitet sich
glückseliges Schweigen
3606
Ich säe Gottesweisheit
unter die suchenden Menschen
Gelobt sei, wer an Meiner Stimme KIang
Gefallen findet
Nur in der Herzensstille
wirst du Meiner Stimme Ruf vernehmen
Bist du zur Wirklichkeit erwacht
schwimmt dein Gemüt in hellen Freuden
Ich lehre dich die Kunst bewussten Sehns
derweil du lächelst
in der Wonne des Verweilens
Bar jeder Schwere triffst du Mich
im Flug der Freiheit die Ich meine
3607
Der Wind der Weisheit heilt dich
im Vorüberwehn
Ich gestatte dir ein Leben
sorgenlos von Tag zu Tage
Mein Wimpel weht im Licht der
Wahrheit sondergleichen
Was du dir zutraust ist
durchströmt von Meinem Trauen
Bedenke, dass Ich
deines Daseins Würde bin
Ins Sein erhoben, wirst du
vor den eignen Augen grandios
3608
Was immer dich bewegt Bin Ich es
dich zur Freude zu bewegen
Der Stom der Zeit versinkt im
hehren Augenblick den Ich durchlebe
Beweise was du willst
Ich weise dich zum Ziel
Vernunft ist nicht gefragt
wo Ich im Licht des Schauens weile
Was bist du eitel wo
Bescheidenheit Gewicht hat zweifellos
Ich sage dir was zählt
sooft du lauschest in der Stille
flüsterndem Begaben
3609
Blick auf, es locken dich
des Einklangs silberhelle Töne
In die Stille stürzend
brichtst du auf zu Meinem Freudensaal
Der Vollendung Kreis Bin Ich
in deines Wirken Monolog
Allein Mir ziemt
erhabenes Gebaren
Nur wenn Ich rede
sind die Worte wahrhaft gross
So viel aus Mir hervorgeht
trägt der Vollendung Siegel
3610
Wenn du in Mir bist
kannst du deinen Kummer sparen
Ich weise der Verführung Macht
in seine Schranken
Ich versende dir die Liebe
die Ich im Herzen für dich fühle
3611
Wie die Sonne will ich dich
bescheinen, hell und klar
Erheitern will ich dich allwie des
Sommernachmittags herzinniges Erfahren
Du schreitest der Verzauberung
der Gegenwart entgegen
3612
Wie rühr ich dich bloss an
damit du wie das Kätzchen schnurrst
mit innigem Behagen
Der Funke springt ins Blut
fällt es wie Zunder an
im Nu steht es in Flammen
Und dennoch sollen wir die Liebe
in die Form der
Seelenfreundschaft giessen
3614
Stehst du im Leid, erstehen
Freuden aus der aufgerissnen Krume
Du reagierst wie eine Pflanze
auf ein Wort von mir und
grämst dich, wenn ich dir's verhehle
Im Schmelz der Liebe
wandelt sich die Härte
zum erlösenden Verstehn
Wie schön glänzt auf dem Antlitz
-nach der Düsternis-
der Morgenstern des Friedens
In welcher Leichte atmet doch
die Seele, wenn die Wärme sie umfängt
und Friedensharmonie
Bejahe was du fühlst und
fühle, wie Bejahung dich
emporträgt zu den Sternen
In dich gekehrt, gewahrst du
Werte, deren Zauber dich beglückt
im Zeitenwehn
3615
So wie du schön bist
ist der Tag erst schön
Dir flecht ich Blumen der
Glückseligkeit ins Haar
Schlussendlich ist
wovon wir träumen
3616
1ch bin dir täglich
Wagemut und Stab
Was du bedenkst
ist Meines Denkens
Unterfangen
Verzage nicht
wenn auch der Sturmwind
dich umtost
Ich lasse dich aus Meiner Hand
wie's Kückchen
flügge werden
Gehorcht du Meinem Rat
lass ich die Sterne
vor dir tanzen
Ich sende dir
im Wehn der Zeit
den Glücksstrahl des Erkennens
3617
Vor allem fach Ich deinen Zug
zur Geistwelt an
Nimm dankend was Ich dir
aus vollem Born gewähre
Beeil dich
Meinem Wort allein zu lauschen
Sieh, Meine Weise
ist so zart
Den Frieden lasse Ich
wie Nektar in dich fliessen
Befreiung ist, was Ich
dir väterlich vergebe
3618
Ich Bin bei dir
im Hochflug
wie in schauerlichen Tiefen
Gewaltiges steht dir bevor:
Mein Ziel ist es
dich zur Vergöttlichung zu führen
Ich Bin es der dich kennt
im Wunder des Gedeihens
Von Tag zu Tag sollst du
beständig Meinen Namen rufen
Was dich bedrängt
ist Meines Drängens
virulentes Ziel
3619
Für dich ist Mein Gef 1üster
Balsam in der Not
Ich will dich zur Glückseligkeit
verführen
So wie du willst
kann Ich mich dir vergeben
Ich hebe dich
ins Reich der Wirklichkeiten
Was Ich dir biete
ist unendlich gross
Erschauen sollst du Mich
im Glanz der Sterne
3620
Vor Meinen Augen ist
die zarte Liebe
grandios
Wenn du Mich liebst
ist alles wie im Schweben
Nicht ohne Grund liess Ich dich
diesen Schmerz erleben
Ich habe, was dich wandelt
für dich auserlesen
Sei ohne Furcht vor dem
was in dir tost
Ich enthebe dich
der Allgewalt der Tränen
3621
Ich hüll dich in den
Lichtstrahl des Belehrens
Nicht deiner Wange,
deiner Seele will Ich
unermesslich wohl
Du hast zu unterscheiden
zwischen Leidenschaft und Lieben
In aller Not
bewahr Ich dich
vor dem Verzagen
Trag Sorge zum Gebet
in deines Herzens Tiefen
Ich lehre dich, die Glut der Liebe
voller Anmut zu ertragen
3622
Der Traum vom schönen
Leben ist nicht wahr
Begreife doch, dass die Entsagung
Funken schlägt aus dem Gefüge
Ich halte dich zurück
vor schlechten Taten
Brich auf, noch hast du
Welten zu erringen
Bar jeder Furcht will Ich dich
vor Gespenstern sehn
Ich bereite deinen Füssen
Zuversicht für’s Ziel
3623
Jedem Schritt in Meine Höhen
winkt unendlicher Gewinn
Hörst du den Ruf
dich an die Menschheit
zu vergeben
Der Plan ist gut, du
brauchst ihm nur zu folgen
Wie einen Samen hab Ich
dich ins Seelenfeld gesät
Blühst du, erblüht
Bewusstsein in den Sphären
Was Ich dir abverlange ist ein Tun
von höchstem Adel
3624
Dem Schweigen folgt das Wort
dem Hören das Verstehn
im stillen Seelengarten
Du bleibst nicht wo du bist
im Fluss der Stunden
Dein Schifflein fährt
vom Frühlingswind bewegt
ins Glück der Zeiten
Ein Wort der Liebe ist wie Balsam
in der Lebensnot
Pausenlos umschwirren dich Gedanken
an der Wiege neuer Wirklichkeiten
Deinem wahren Selbst gehorchen
ist dein schönster Sieg
3625
Vorbei die Zeit des Probens:
In Mir ist jede frische Tat
ein veritables Gottesziel
Das Wirkliche ist dir verborgen
solang du nicht in seines Wesens
Stille ruhst
Lass dich von der Helle dieser Welt
nicht blenden.
Ich Bin -alles überstrahlend- hinter ihr
Sowie du dich auf Mich besinnst
in deinen Tiefen, ist dein Sein
Mir nah
Mein Antlitz lächelt dir im
strahlenden Azur entgegen
Im Herzen Gottes
findest du
Holdseligkeit und Ruh
3626
Ich habe dich zu deinem
Heimatland gewiesen
In Mir bist du bewahrt
vor aller Welten Augen
Ich sag dir was es heisst
sich selbst zu finden
Du hast verstanden
wenn du Mich verstehst
Dir unbegreifbar
Bin Ich doch
so nah
Ich führ dich auf die Weide
Meines Unterweisens
3627
Was du von Mir erfährst
ist Wortgold, kaum zu zählen
Was Ich dir bedeute
spiegelt sich im Glanz der Sterne wieder
Bedenke, dass in Mir
die Wahrheit sich erschliesst
Meine Stimme ist
beseligendes Schweigen
Was Ich verspreche
bleibt für immer wahr
Allein in Meinem Sein
wirst du zur Glorie der Wirklichkeit genesen
3630
Ich lasse dich die Freude
des Erhabenseins geniessen
Gedanke reiht sich an Gedanke
und wird endlich wahr
Schmücke dein Hiersein mit Freude
und freudigem Tun
Noch sind die Lilien auf dem Feld dein Vorbild
in der Sorge
um dein Leben
3631
Hände, liebe gute Hände
bergen dich und sind dir Wohnstatt
im Gewirr der Tage
Vom Gotteslicht umflossen
atmest du in dieser Stunde Glück und Wohl
und erfährst die Wonnen der Beseligung
Du bist die Blüte wunderbar, o Seele,
im Geheimnis deines Da-Seins
3632
Ich Bin ganz
Gotteswille im Bewähren
Ich wirke im Bewussten wie im
Unbewussten Tag für Tag
3633
Du stehst im Lichte das
von innen dir erstrahlt
Mein Umfangen ist
unendlich glorios
Was in dir murmelt wie die lautre Quelle Bist auch wahr
Ich gewähre dir den
Schutz der Freundschaft und
der silberhellen Liebe
Womit Ich dich umfange
ist deiner Sehnsucht
sagenhaftes Ziel
Im Trost der trauten Weise
Bin Ich alleweil bei dir
Kein Jota Bin Ich abgewichen
vom Verströmen
tiefempfundner Sympathie
3634
Du wirst dein Joch nicht spüren
ob dem Leicht-Sinn den Ich dir damit vergebe
Mich gelüstet, dir voll Liebe
deine Torheit zu gestehn
Alles überwindest du
im Schwunge der Begeisterung am Leben
Ich Bin das Mass der Dinge
die im Weltenall geschehn
Geläutert ist, wer akkurat in Mir
den Weg der Läuterung gefunden
Mit Mir verbunden findest du
verständnisvoll dein Ziel
3635
Meine Freude ist die Summe
der Begeisterung die dich beseelt
Kein Ort, keine Zeit, nur
die Beglückung azurenen Schweigens
Du bist erwählt, in dir die
Weltenharmonie zu generieren
Ich lasse alle Dinge im
Geheimnis ihres Wesens ruhn
In Mir erkennst du voll Entzücken
welche Schönheit sich im
Weltenwerden offenbart
Ich lasse dich die Glorie
deines Seins gewahren
3636
Meine Weise ist an nichts gebunden
als ans Weben im durchlichteten Azur
Alles Strömende ist Meines Wesens
Innigkeit und Freudenziel
Ein Hauch ist schon zuviel
von Mir zu reden
Ich zeige dir wie alles sich
erhebt ins namenlose Schweigen
Noch immer bist du Mir der Klumpen Lehm
den Ich voll Zärtlichkeit belebe
In Mir reicht dein Begreifen
bis zum Sternenwohl
3637
Glückseliger, du hast den Nektar
Meines Wesenseins getrunken
Soviel des Glücks ist kaum zu fassen
wenn du im Herzen Mich bewegst
Was ist dein ganzes Walten
im Vergleich zu dem was Ich
dir in den Wesenstiefen Bin
Gerade du bist unauslöschlich
ins GedächtnisMeiner Güte
eingeschrieben