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Mike, ein junger kräftigerer Bauunternehmer, er war mit seiner hübschen Frau Tina schon einige Jahre verheiratet und sehr glücklich. Mit der Zeit bemerkte Tina, dass ihr während ihrer Ehe, doch etwas fehlte. Ihr fehlten die kulturellen Vergnügungen. Eines Tages wollte sie etwas von ihrem Ehemann erbitten und machte es so, wie es viele Frauen machen. Sie wartete, bis sie wieder einmal Sex mit ihrem Mann hatte, und fragte ihn erst dann, als er kurz vor seinem Orgasmus war, denn da konnte er nicht mehr so klar denken und willigte meistens ein. Da interessierte er sich für etwas anderes, als für die ungewöhnlichen Bitten seiner Frau. Tina fragte ihn, um die Erlaubnis, ob sie sich einen Freund halten dürfte, mit dem sie in die Oper gehen könne. Als der Ehemann dies strikt verneinte, reduzierte sie ihre Tätigkeit beim Sex und der Ehemann befürchtete, dass er um sein Vergnügen käme. Aus diesem Grund erlaubte er ihr diesen sonderbaren Wunsch, nur damit sie ihre Handlung fortsetzen würde. Ob sie ihren „Freund“ wirklich nur für die Oper wollte, oder ob mehr dahintersteckte, und wenn ja, was dahintersteckte, und wie es weiterging, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon
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Veröffentlichungsjahr: 2023
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Ich wollte in die Oper
Ich suchte mir einen Freund
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Ich suchte mir einen Freund
Ich habe schon allerlei Geschichten von Frauen gehört, die glaubten, sie hätten es verdient, und auch das Recht, mit einem anderen Mann, einmal zusammen zu sein.
Da hört man immer wieder diese Sätze:
„Der Sex ist besser, mit einem anderen Schatz.“
„Jetzt, wo die Kinder aufs College gehen, habe ich dazu mehr Zeit.“
„Ich habe mich einsam gefühlt, weil mein Mann an der Arbeit ist.“
„Mein Mann hat sein Vergnügen, und ich nicht.“
„Ich will auch einmal einen Orgasmus haben.“
„Du hattest deinen Spaß mit einer anderen Frau, aber ich war nur mit dir zusammen, und will jetzt auch einmal meinen Spaß haben.“
Nun, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal eine Frau sein würde, die einen solchen Satz sagen könnte.
Wie konnte ich dann immer nur ganz allein zu Hause sitzen und weinen, anstatt Zeit mit meinem wunderschönen Ehemann zu verbringen, dem Mann, den ich geliebt und geheiratet habe, als ich vierundzwanzig Jahre alt war, nur, weil er jetzt immer auf seiner Arbeit ist.
Oh, und bevor ich mit meiner Geschichte beginne, wollte ich, genau wie der Rest von mir, etwas von meinem Mann haben, und ich wusste, dass er darüber nicht glücklich sein würde.
Es war mein übliches Vorgehen.
Wir lagen also frühmorgens im Bett und ich gab Mike einen Handjob, bei dem er großen Spaß hatte.
Also, ja, ich habe bereits angefangen mit meinen Fragen, als Mike im Kommen war, und nicht wollte, dass ich wieder aufhören würde.
Es war sozusagen, eine sexuelle Notlage für ihn, und für mich eine Erpressung, denn er wusste, wenn er Nein sagen würde, dann müsste er einen Hand-Job selbst weitermachen und ich wäre ausgeschieden.
Also fragte ich ihn, während ich ihn wichste:
„Mike, ich möchte etwas mit dir besprechen und ich möchte, dass du mir versprichst, mich nicht anzuschreien, wenn ich es dir gesagt habe.“
Mein Mann ist immerhin 1,80 m groß und wiegt 97 Kilo, aber alles reine Muskelmasse.
Seinen stärksten Muskel hatte ich gerade in meiner Hand und bearbeitete ihn.
Wir besitzen zusammen eine kleine Baufirma, und Mike arbeitet gerne mit seinen Leuten zusammen auf dem Bau.
Er sitzt nicht nur den ganzen Tag hinter einem Schreibtisch und gibt Befehle, nein, er arbeitet kräftig mit, daher diese Muskeln.
Ja, Mike ist auch sehr einschüchternd mit seiner athletischen Gestalt.
Für mich ist Mike ein großer Teddybär, mit dem ich kuscheln kann, und das mache ich immer sehr gerne.
Aber ich habe auch schon einmal gesehen, was Mike tun kann, wenn er wütend ist.
Sagen wir einfach, dass du mich nicht in einer Bar anmachen solltest, wenn Mike in der Nähe ist, es könnte für dich böse enden.
Jetzt wieder zurück, zu unserer jetzigen Beschäftigung.
„Ich werde nichts versprechen, aber ich werde dir zuhören Helene, bevor ich anfange, laut zu schreien“, sagte Mike halb stöhnend.
Ich wusste, was er dachte, jedes Mädchen weiß, was ihr Mann in diesem Moment denkt.
Wenn ein Mann irgendeine Art von:
„Wir müssen reden“, oder auch, „ich habe etwas Wichtiges mit dir zu besprechen“ hört, bedeutet das, dass wir Frauen am Ende, unsere Ehemänner bitten werden, etwas für uns zu kaufen, was wir nicht unbedingt brauchen.
Nun, dieses Mal würde es nicht UPS, FedEx, UPS, Hermes oder gar der Postbote sein, der an meine Tür kommt, es war ein Date, das ich von ihm wollte.
Wie jeder andere Typ auch, wird Mike schreien und sich beschweren, bevor er mir endlich nachgibt und es mir dann doch erlauben wird.
Warum, weil Mike mich liebt und mir vertraut.
Manche mögen sagen, ich bin eine Schlampe, die ihn nur ausnutzen würde, ober Mike hätte keine Eier, sonst würde er mich hinauswerfen und auf die Straße setzen.
Und ich werde antworten:
„Doch, er hat Eier, ich bin sie gerade am Bearbeiten!“
Sie sehen, ich suche weder Sex, noch Liebe oder Zuneigung von einem anderen Mann, das alles habe ich auch bei meinem Mike zu Hause.
Ich suche jemanden, der mich mitnimmt und mir zeigt, was mir gesellschaftlich fehlt.
Ich werde es gleich genauer erklären.
Aber beginnen wir zunächst mit dem Verhandlungsprozess, den ich hier gerade führen will und dafür schon gut vorgearbeitet habe.
2. Kapitel
Mike weiß genau, wenn er meiner Bitte nachgibt, wird er jede Menge Sex dafür bekommen.
Verstehen sie mich nicht falsch, der Sex zwischen Mike und mir ist großartig, aber ich werde die Ausrede „Schatz, bitte heute nicht, ich habe Kopfschmerzen“ für eine Weile nicht gebrauchen müssen.
Alle Frauen verhandeln so, und das wissen wir, immer wenn die Frauen etwas wollen, dann haben sie keine Kopfschmerzen, aber wem soll ich das erklären, sie wissen es doch selbst besser als ich.
Wenn ich etwas von meinem Mann will, dass meistens kein dringendes Bedürfnis ist, lutsche ich Mikes Schwanz und schlucke, wie ein braves Mädchen, sein Sperma.
Mike sagt dann immer ja, wenn ich ihn vor seinem Abgang, um etwas bitte.
Ich kann ihn auch damit umstimmen, so zum Beispiel:
Die Amazon-Rechnung kommt herein, und wie erwartet, schreit Mike laut und wird wütend, weil ich mir wieder etwas gekauft habe, was nicht nötig war.
Ich beruhige Mike dann immer sehr schnell, indem ich seinen Schwanz lutsche und wie ein braves Mädchen seinen Samen schlucke.
Hört auf, verurteile mich nicht, wir Frauen alle tun es, zu unserem Vorteil.
Aber was ich dieses Mal von meinem Mann wollte, würde mich mehr als nur einen Blowjob kosten.
Und ich war jederzeit bereit, auf die Knie zu fallen, wenn Mike mich darum bitten würde, natürlich immer im Rahmen des Zumutbaren.
Vielleicht gebe ich ihm sogar meinen Arsch, wer weiß es.
Aber das ist höchst unwahrscheinlich.
Manchen Mädchen gefällt es vielleicht, aber ich habe kein Interesse, ihn in meinen Arsch zu lassen, und Gott sei Dank, hat Mike mich nie danach gefragt.
„Ok, gib mir deine besten Argumente für das, was du deiner Meinung nach dringend brauchst“, sagte Mike lustvoll stöhnend.
„Ich will nur, dass du etwas zustimmst, von dem ich weiß, dass du damit nicht zufrieden sein wirst“, sagte ich lächelnd zu Mike und wichste ihn weiter.
Also, ja, es war an der Zeit, Mike mit einem Handjob zu beruhigen, der sich in einen Blow Job verwandeln müsste, sobald er zögern würde, und es würden noch viele weitere folgen.
Ich sah Mike an, wichste ihn schneller und sagte:
„Ich habe einen männlichen Freund im Internet gefunden, und ich habe einen Vorschlag für dich?“
„NEIN!“, schrie Mike wie erwartet.
„Aber Mike, ich habe dir meinen Vorschlag noch nicht einmal ganz erzählt.“
„Das musst du auch nicht, Tina, jeder Satz, der mit „Ich habe einen männlichen Freund“ beginnt, endet damit, dass du mit ihm ficken willst.“
„Mike, wir sind schon so lange zusammen und ich gehöre schon immer dir, ich verspreche dir, dass ich keinen Sex mit ihm haben werde, wir sind nur gute Freunde.“
„Und du weißt schon, wenn du ja sagst, werde ich im ganzen Haus auf meinen Knien liegen und dir einen blasen, wann immer du es willst.“
„Ja, das stimmt, Tina, du gehörst schon immer mir, alles von dir gehört mir, ich teile dich nicht mit einem anderen Mann.“
„Mike, du warst immer mein einziger Mann.“
„Das bedeutet auch, dass du noch nie mit jemand anderem geschlafen hast und denkst, dass du es verdient hättest, zu sehen, was du verpasst hast, meinst du das.“
„Ich denke, dass du mich nicht mehr sehen kannst und mich nicht mehr willst, weil ich dir nicht mehr alles geben kann, stimmt das?“
