Im Wellnesstempel - Anne Simon - E-Book

Im Wellnesstempel E-Book

Anne Simon

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Beschreibung

Der junge Mann war mit seiner Freundin aus dem Kroatienurlaub zurückgekommen. Dort hatten sie einen Urlaub in einem FKK-Camp erlebt. Nun waren sie wieder zu Hause und der Alltag hatte sie wieder. Nach ein paar Tagen meinte seine Freundin Ursula dann zu ihm, dass sie gerne wieder einmal einen Tag in der Therme verbringen würde. Im Internet recherchierte der Mann, wann in der Therme, der FKK-Tag war, denn sie waren beide FKK-Fans geworden. An diesem besagten Tag fuhren sie dann in diese Therme, um einen Tag der Erholung zu verbringen. Doch es kam ganz anders, sie bekamen keine Erholung. In der Therme trafen sie auf eine frühere Freundin von Ursula, die den gleichen Gedanken hatte, als wie die beiden jungen Leute. Auch sie wollte sich erholen und ausspannen. Sonja, so hieß die junge Frau, sie schloss sich dem Pärchen an und alle drei unternahmen gemeinsam etwas. In der Mittagspause, als sie beim Essen im Restaurant der Therme waren, trafen sie auf den älteren Nachbarn von Sonja, also der Freundin von Ursula, der auch in der Therme war. Er hatte vor einem halben Jahr seine Ehefrau verloren und verbrachte seit dem seine Zeit alleine. Der Nachmittag verlief dann etwas anders, als sich das junge Pärchen vorgestellt hatte. Ihre Erholung war dahin. Wie der Nachmittag verlief, warum ihre Erholung dahin war, und was das Pärchen noch so alles erlebte, das können sie hier selbst erlesen.
Dies ist die Fortsetzung von der Geschichte „Ganzkörperrasur“, die sie, zum besseren Verständnis, vorher lesen sollten.

Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Anne Simon

Im Wellnesstempel

Geile Spiele im Wellnessbad

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Hinweis

 

 

 

 

 

 

Dies ist die Fortsetzung von der Geschichte

 

„Ganzkörperrasur“,

 

 

die sie, zum besseren Verständnis,

 

vorher lesen sollten.

Geile Spiele im Wellnessbad

 

 

 

 

 

 

 

Puh dieser Tag vorgestern, er hatte es wieder einmal in sich.

 

Bisher war ich mit meiner exhibitionistischen Neigung noch nie so bewusst geworden, aber nach unseren Erlebnissen am Silbersee, als ich die Polizisten beobachtet hatte, und dann in der lauwarmen Sommernacht durch die Stadt schlich, um offene Rollläden zu suchen, muss ich das wohl revidieren.

 

Auch als wir uns offen am FKK-Strand in Kroatien präsentierten, bedeutet es im Nachhinein für mich, dass unsere kleinen Abenteuer unter den Augen anderer, eine geile Abwechslung im normalen Sexalltag waren.

 

War ich in Kroatien auf der Insel Rab am FKK-Strand, doch noch etwas gehemmt und konnte nur mit „halber Kraft fahren“, so hatten Ursula und ich, nach dem wir wieder nach Hause gekommen waren, nie gekannten, hemmungslosen Sex, wie er besser nicht sein konnte.

 

Bereits nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, fielen wir wie ausgehungerte Tiere übereinander her.

 

Ursula war klatschnass und die erste Nummer, die erledigten wir gleich stehend im Flur.

 

Es war ein Quickie im Stehen, dazu brauchten wir keine Vorbereitung, nur die Koffer fallen lassen und die Kleidung vom Leib reißen, das war alles.

 

Jetzt, drei Tage später, kann ich das Ganze etwas nüchterner betrachten und bin zu dem Schluss gekommen, dass solche öffentlichen Spielereien, das Sexualleben ungemein bereichern, wenn sie so spontan geschehen.

 

Ursula ist übrigens der gleichen Meinung und gibt mir unbedingt recht.

 

Eigentlich wollte ich mich ja bis zur Feier am kommenden Samstag nicht mehr melden und erst wieder darüber berichten, was auf der Party so abging, aber gestern zum Beispiel, da gab es wieder so geile Vorfälle, die ich mir erst einmal von der Seele schreiben muss.

 

 

 

2. Kapitel

 

Ich hatte gerade mit Ursula darüber gesprochen, wie k.o. ich nach dem Urlaub doch sei, und dass ich mich etwas angespannt fühlte.

 

Sie pflichtete mir bei und ergänzte, dass sie gerne wieder einmal einen ganzen Tag in einer Wellness-Oase verbringen würde, so wie der Tropical Islands eines ist.

 

Da der Weg dorthin aber viel zu weit ist, suchte ich ein anderes in unserer Nähe.

 

„Aber so richtig mit Schwimmbad, Saunen, Whirlpools, gemütlichen Ruhezonen und so weiter“, sagte sie, „sonst musst du alleine fahren!“

 

Ich schlug ihr vor, am folgenden Tag in eine etwas entfernt liegende Therme zu fahren, die alle ihre Forderungen erfüllen würde.

 

Wie gesagt, so getan.

 

Schon am Vorabend packten wir unsere Handtücher, Bücher, Getränke und was man sonst noch so zum Faulenzen braucht, zusammen, damit wir möglichst früh die knapp einstündige Fahrt antreten konnten.

 

Weil wir es im Auto möglichst bequem haben wollten, in der Therme ohnehin FKK angesagt war, und es sowieso Sommer war, wählten wir nur dünne luftige Kleidung aus, die wir für diesen Tag anziehen wollten.

 

Ursula war mal wieder zum Anbeißen, sie sah umwerfend aus und ich war stolz auf sie.

 

Sie trug ein paar knappe rosa Hotpants, die ihre bedeckenden Stellen, wie eine zweite Haut nachmodellierten, und die so knapp waren, dass sie ihren Po nicht vollständig bedecken konnte.

 

Sie saß stramm in ihrem Schlitz und gab die halben Arschbacken frei.

 

Ihre niedlichen Pobäckchen, sie schauten tatsächlich unten ein wenig hinaus, sie ließen ahnen, wie herrlich sie doch unter dem knappen Stoff aussehen würde.

 

Die Hotpants waren so eng, dass der Stoff sich vorne ein wenig zwischen ihre Schamlippen schob und einen leckeren Cameltoe hinterließ, und auf einen Slip hatte Ursula verzichtet, er hätte bestimmt nicht mehr dazwischen gepasst.

 

(Der Begriff "Cameltoe" kommt aus dem Englischen und bedeutet wortwörtlich übersetzt "Kamelzehe". Doch das ist in der Umgangssprache damit nicht gemeint, denn das Wort beschreibt den verformenden Effekt bei eng sitzenden Hose bei Frauen, durch den der Schritt, also der Spalt in der Muschi, sichtbar wird. Im Deutschen wird diese einem "W" gleichenden Form, auch als "Pflaume" bezeichnet. Der "Cameltoe" kommt häufig durch das Tragen von Kleidung mit vertikaler Spannung im Schrittbereich vor, wie z. B. bei Spandex-Sportbekleidung oder Sportunterteilen, Hotpants oder Badebekleidung. Das männliche Gegenstück wird auch als "Mooseknuckle", zu Deutsch "Elchknöchel", bezeichnet.)

 

Ihr Shirt bestand vorne aus einem kleinen Stück Stoff, dass eng anlag, gerade mal so knapp ihre Brüste bedeckte und über ihren hübschen Titten einfach nur so nach unten baumelte.

 

Hinten auf dem Rücken wurde es durch einige Schnüre gehalten, es gab also ihren Rücken frei.

 

Unsinnig zu erwähnen, dass sie keinen BH darunter tragen konnte, sodass ihre festen Brüste bei jeder Bewegung aufreizend wippten und seitlich schaukelten.

 

Wenn sie sich streckte und nach oben griff, waren unten die halbmondförmigen Rundungen ihrer Brüste zu sehen.

 

Auf dem Weg zum Auto mussten wir durch die recht frische Morgenluft gehen, die Ursula etwas erschauern ließ.

 

Auf ihrer Haut bildete sich eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen richteten sich rasend schnell auf.

 

Ihre Nippel drückten sich aufreizend durch den dünnen Stoff, der so beschaffen war, dass man jedes Detail ihrer Nippel gut erkennen konnte.

 

Wir frühstückten während der Fahrt im Wagen, um Zeit zu gewinnen, und unterhielten uns über allerlei Belanglosigkeiten.

 

Ich wurde langsam recht unruhig, sah ich doch ständig meine süße Freundin mit ihren langen, nackten Beinen und den kleinen, süßen Füßchen am Ende, wie sie sich neben mir rekelte.

 

Eine Hand auf ihre Scham gepresst, schlief Ursula schließlich ein und auch der Aufstand in meiner Hose legte sich langsam wieder.