In der Ferne traute Näh - Ludwig Weibel - E-Book

In der Ferne traute Näh E-Book

Ludwig Weibel

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Beschreibung

Dem heitern Sinn entströmen Lieder, für die Liebeswelt geschaffen, von bewundernswerter Schöne. Die Herzlichkeit an sich verwirklicht sich in seelenvoller Harmonie und dankt dem Himmel für die reich empfangenen Gnaden.

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Inhalt

Wo sich Gedankenwege kreuzen

Wie Märchenbilder aus Arabien

Leichtfüssig fliegen die Tage dahin

Lächelndes Genügen an der Welt

Der Göttlichkeit zu Diensten

In ihres Engels Obhut

Im Löwenzahn liegt Stärke

Wo sich Gedankenwege kreuzen

1.1

Beglückendes

Vertrautsein mit

den Lebensdingen

Das Seinsgefühl

flaniert durch

nie verblühende Gefilde

Wunder über Wunder

öffnen sich dem

Augenstrahl

1.2

Die Sonne

saugt den Tau aus

aberhundert Kelchen

Du

bewunderst

die Natur

in ihrem Drang

ins Kraut

zu schiessen

1.3

Selig bist du

in der Liebe

lichtem Bangen

In der Ferne

traute

Näh

wo sich

die Gedankenwege

kreuzen

1.4

Die Kraft zur Freiheit

kann nur

aus dir selber spriessen

Sowie du willst

führt dich der Wille

zum Erfolg

Der Engelsflügel Spitzen

streifen dich

dir Tipps zu geben

1.5

Dem trauten Paar

ein liebes

Ostwindgrüsschen

Dem Kindchen

eine

süsse Melodie

von

zarten

Frühlingsträumen

1.6

Leise senkt sich

Dämmerlicht

hernieder

Reiche Abendzeiten

gleiten

durch die Nächte

ins

beseligende Farbenspiel

der Morgenröte

1.7

Im Niemandsland

zwischen zwei Zehen hat sich

eine Zecke angesiedelt

ein Tornado versucht

sie zu

verscheuchen

doch ihr Bettchen

bleibt das

Niemandsland zwischen zwei Zehen

1.8

Leise rieselt

Sonnkraft

durch die Sphären

In ihrem Wesensgrund

Geborgene

sind wir

zwei Selige

im

Herzvereinen

1.9

In liebevoller Weise

führt uns das Schicksal

durch das Leben hin

Wir selber

führen uns im

Herzerglühen

zu den Gärten

wo die zarten

Rosenköpfchen blühn

1.10

Du Schwärmerische

mit den

staubbedeckten Flügeln

Gleich der kühlen Brise

streif ich dir

den Kummer weg

und wärme deiner

Seele Sinn mit

sanftem Herzbewegen

1.11

Grosse

Dankbarkeit im

Wesensgrund

für

dass wir

im Begegnen

Liebeskraft

und Herzensgüte

spüren

1.12

Der Weltenplan

ist Liebe

in der Tat

Verströmendes

Gerechtsein

führt die Seele

in die Einigkeit

mit jeden Wesens

Gottestiefe

1.13

Leis

erschütterndes Gebet

zu deiner Seele

Wunderbares

streift

dich

von den

liebevollen

Zärtlichkeiten

1.14

Basilikum

und Balik

eine Gaumenpoesie

Im Salatblatt

liegt die Würze

des versierten Schlemmers

Ein Trommelbäuchlein

für den Wirt

zum gold‘nen Anker

1.15

Schalmei der

ewigen Dinge

im bewegten Herzen

Sonnkraft

der Liebe

in jedem Bezug

zum

unvergänglichen

Allhier

1.16

Mohn und

Pfingstrose verblühn

wie die Sinne der Menschen

Berührendes Schauspiel

doch Frühlings wieder

das Aufblühn

in

paradiesischen

Gärten

1.17

Die süssen Maieriesli

grüssen dich von mir am

Wegrandläuten

Dein Lauschen

schüttet Klarnis in den

Seelenwirrwarr

Komm und

leg dein Mündchen

an mein Ohr

1.18

Weihekraft des Morgens

strömt in

unser Seelensein

Leis gefühlte

Zärtlichkeit umwindet

was wir sind

zu

innigem

Vereinen

1.19

Liebeskraft

im Allumfangen

strömt dir zu

Wie linde Lüfte

lieb ich dich in

meinem Dich-Umgleiten

Vernimm

des Bittenden

erschütterndes Gebet

1.20

Noblesse

im Spielen

virtuoser Künste

Götterreife

wo

Gedanken glühn

das Herz

im Wandel

zu begreifen

1.21

Hoffnung

Seelenproviant im

längelangen Schreiten

Warme Liebe

wie die Sonne

ausgestrahlt

ins

erhabene

Gedeihen

1.22

Hier sind die

Rosenröslein

zart und schön

Wie die Blüten einer

Liebesnacht beglücken

sie mit ihren Köpfchen

den der sich

an ihrem Dasein

freudevoll erlebt

1.23

Wunder über Wunder

spendet uns

das Erdensein

in Zeiten

voller

Lebenstrautheit

wenn wir

lauschenden Gewissens

durch die lichten Tage gehn

1.24

Reinheit

des Gemüts vor

allen Dingen

Unbeschwertheit

wie die Vögel in

den Lüften und

ein Herz

voll Liebe für die

Freundlichkeit des Lebens

1.25

Meine

Schnecklein

gross und klein

haben

heute

Festtag

an der

Hauswand

wie im Garten

1.26

Ich trage unaufhörlich

Sanftmut

vor dich hin

Gesteh dir meine Liebe

im Zerfasern

der Geduld

und hüte was du bist

vertrauensvoll

im Wunderbaren

1.27

Wohin mit soviel liebendem

Gedenken, wenn nicht im

Abendsonnenschein zu dir

die Seele dir mit Licht zu

tränken und in allherrlicher

Manier mit dir ins

Traumgemach zu tanzen

allwo die Liebe uns

erblüht

gleich wie der Sonne

Purpurglänzen, derweil sie still

am Horizont verglüht

1.28

Wandlung ins

Beglückende der

sonnerfüllten Tage

Farbenblütenfülle

im erhabnen Reichtum

der Natur

Harmonie der Seelen

in der Lieblichkeit

des beieinander Ruhns

1.29

Ins Paradiesische

führt uns

die Liebe

in Gärten

lauterer

Glückseligkeit

in der die Seelen sich

ins Wonnesein

verlieren

1.30

Im Strom der

Wachheit

wallen wir getrost dahin

Unser Sein

ist eitel Freude an den

Lebensdingen

an denen wir uns

weiden durch den

lieben langen Tag

1.31

Liebenswertes Staunen

ob der Artenfülle

der Natur

Heimfahrt ins

Geborgene der

Häuslichkeit

Seliges Vereintsein

in der

linden Lebensharmonie

1.32

Traumzeit

im

Rosengarten

Lächelndes

Vergissmeinnicht

am Wiesenbord gesehn

in

liebevollem

Staunen

1.33

Sommers Anfang

in gemessnen

Weltentagen

Des Sonnenstrahlens

unermessliches

Liebkosen

Liebesglänzen

in der

Seinsnatur

1.34

Makellose

Reinheit

überragenden Gewahrens

Präsenz

der Göttlichkeit

im Heil

der

dargereichten

Seele

1.35

Herzverbundene

sind sich

ununterbrochen gut

In Schönheit tragen sie

sich ihres Lächelns

Liebesdienst entgegen

und verweilen in

der hellen Seinswelt

hochbeglückten Gründen

1.36

Lächelnde Kelche

beim süssen

Verweilen

Unvergänglichkeit

des

Wandelbaren

in des

Einsseins

seelenvoller Harmonie

1.37

Hochgesang

des Lichts

im Sonnenstrahlen

Aller

guten Gaben

wonnevolles Spiel

im

Sinngebet

des Schweigens

1.38

Ich gürte dich mit

wissender Empfänglichkeit

in feinen Tagen

Sei lauter

und gewähre deiner

Liebe Raum

in

virtuosen

Eigentümlichkeiten

1.39

In Herzenseinfalt

ruhen die Zweiglein

der Holdseligkeit

Wir brechen auf

ins Glück der

Sommersonnentage

und nähren unsre Liebe

mit der Traulichkeit der

heiteren Gemüter

1.40

Lächelnde Windsbraut

in

lockigen Tagen

Papagena

der

Geselligkeit

im

Wirl

der Sommerszeiten

1.41

Neue Wege zu beschreiten

ziehn wir ins Gelock

der Weiten

Freude flimmert

in der

sonnenhellen Zeit

unserm

Lebensdurst

Befriedung zu bereiten

1.42

In die Welt

gezogne Leichte

des Empfindens

Lächelndes

Gesumse der

Natürlichkeiten

im

geschwisterlichen

Wohl

1.43

Traumreich

der Weiten

herzbesungen

Liebeszug ins

Wohlbekannte

Graziöse

auf der

delikaten

Lebensbahn

1.44

Morgenlichtes Weilen

in vertrauten

Seelenseligkeiten

Harmonienreigen

allseits

im Gewoge

der beglückten

Wesensleichte in

der ewigen Natur

1.45

Augenblau

in

Liebesarmen

Allerzärtlichstes

Geflüster

in der

Sternenfreundlichkeit

des

Zeitgeriesels

1.46

Seelenflehen

nach

Gemeinsamkeiten

Lust-Erblühen

im

Begegnen

der Gleichgestimmtheit

überschäumendem

Gefühl

1.47

Segeln

in den sommerreifen

Herbst

Galante Tage

reihen sich

wie Perlen

auf

die zauberhafte

Liebesschnur

1.48

Lebenslust und

Schweigen im

goldgelockten Tag

Der strahlende Jüngling

umsegelt die Welt

und beseelt

was

wir sind -

im Geheimen

1.49

Wahres Bemühen

spendet

beseelte Erlösung

Voll Weisheit

bewahrt uns die Gottheit

in der Liebe Schoss

das

Seinserkennen

zu entfalten

1.50

Stilles Begrüssen

im

sausenden Wind

Sinnfindung

im

Spiel

der

Gedanken

höheren Ruhns

Wie Märchenbilder aus Arabien

2.1

Zärtliche Liebe

verliert sich ins Leben

der Trauten

Sommersonnennächte

verklären das Weben

der glücklichen Zeit

wie

Märchenbilder

aus Arabien

2.2

Welche Glut im Kleide

der Natur an

Sommersonnentagen

Seelenruhe

webt uns in die Freude

still hinein

derweil die Wärme

reift den Bund

vertrauter Herzen

2.3

Edelmütiges Umfangen

in der

Seelenfeine

Zärtlichkeit

im

morgendlichen Tauschen

Trautheit

in des Einsseins

seliger Harmonie

2.4

Feingefühl

im Seinsbezug

des Lebens

Kräftetausch

im

zärtlichen Bekennen

des

Befindens

deinem zu

2.5

Harmonie

des Einigseins

im Grünen

Glamour

der Gefühle

glückentsprungen

in der Zeit

der Herdenglöcklein

vor dem Tor

2.6

Wallfahrt

zu den Göttern

der Vernunft

Lächelndes

Begaben

meiner Kleinwelt

mit dem

Herzton

des Empfindens

2.7

Allgemach verbreitet sich

das Schweigen

der Natur

Die Seele strahlt

vom Glück

des Seinsbegreifens

in der

Einheit

Göttlicher Gebilde

2.8

Ein Röslein öffnet die

verschlafnen Äuglein, dass man

sie begucken kann

Die Herzblutströme steigen