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Dem heitern Sinn entströmen Lieder, für die Liebeswelt geschaffen, von bewundernswerter Schöne. Die Herzlichkeit an sich verwirklicht sich in seelenvoller Harmonie und dankt dem Himmel für die reich empfangenen Gnaden.
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Seitenzahl: 58
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Wo sich Gedankenwege kreuzen
Wie Märchenbilder aus Arabien
Leichtfüssig fliegen die Tage dahin
Lächelndes Genügen an der Welt
Der Göttlichkeit zu Diensten
In ihres Engels Obhut
Im Löwenzahn liegt Stärke
Beglückendes
Vertrautsein mit
den Lebensdingen
Das Seinsgefühl
flaniert durch
nie verblühende Gefilde
Wunder über Wunder
öffnen sich dem
Augenstrahl
Die Sonne
saugt den Tau aus
aberhundert Kelchen
Du
bewunderst
die Natur
in ihrem Drang
ins Kraut
zu schiessen
Selig bist du
in der Liebe
lichtem Bangen
In der Ferne
traute
Näh
wo sich
die Gedankenwege
kreuzen
Die Kraft zur Freiheit
kann nur
aus dir selber spriessen
Sowie du willst
führt dich der Wille
zum Erfolg
Der Engelsflügel Spitzen
streifen dich
dir Tipps zu geben
Dem trauten Paar
ein liebes
Ostwindgrüsschen
Dem Kindchen
eine
süsse Melodie
von
zarten
Frühlingsträumen
Leise senkt sich
Dämmerlicht
hernieder
Reiche Abendzeiten
gleiten
durch die Nächte
ins
beseligende Farbenspiel
der Morgenröte
Im Niemandsland
zwischen zwei Zehen hat sich
eine Zecke angesiedelt
ein Tornado versucht
sie zu
verscheuchen
doch ihr Bettchen
bleibt das
Niemandsland zwischen zwei Zehen
Leise rieselt
Sonnkraft
durch die Sphären
In ihrem Wesensgrund
Geborgene
sind wir
zwei Selige
im
Herzvereinen
In liebevoller Weise
führt uns das Schicksal
durch das Leben hin
Wir selber
führen uns im
Herzerglühen
zu den Gärten
wo die zarten
Rosenköpfchen blühn
Du Schwärmerische
mit den
staubbedeckten Flügeln
Gleich der kühlen Brise
streif ich dir
den Kummer weg
und wärme deiner
Seele Sinn mit
sanftem Herzbewegen
Grosse
Dankbarkeit im
Wesensgrund
für
dass wir
im Begegnen
Liebeskraft
und Herzensgüte
spüren
Der Weltenplan
ist Liebe
in der Tat
Verströmendes
Gerechtsein
führt die Seele
in die Einigkeit
mit jeden Wesens
Gottestiefe
Leis
erschütterndes Gebet
zu deiner Seele
Wunderbares
streift
dich
von den
liebevollen
Zärtlichkeiten
Basilikum
und Balik
eine Gaumenpoesie
Im Salatblatt
liegt die Würze
des versierten Schlemmers
Ein Trommelbäuchlein
für den Wirt
zum gold‘nen Anker
Schalmei der
ewigen Dinge
im bewegten Herzen
Sonnkraft
der Liebe
in jedem Bezug
zum
unvergänglichen
Allhier
Mohn und
Pfingstrose verblühn
wie die Sinne der Menschen
Berührendes Schauspiel
doch Frühlings wieder
das Aufblühn
in
paradiesischen
Gärten
Die süssen Maieriesli
grüssen dich von mir am
Wegrandläuten
Dein Lauschen
schüttet Klarnis in den
Seelenwirrwarr
Komm und
leg dein Mündchen
an mein Ohr
Weihekraft des Morgens
strömt in
unser Seelensein
Leis gefühlte
Zärtlichkeit umwindet
was wir sind
zu
innigem
Vereinen
Liebeskraft
im Allumfangen
strömt dir zu
Wie linde Lüfte
lieb ich dich in
meinem Dich-Umgleiten
Vernimm
des Bittenden
erschütterndes Gebet
Noblesse
im Spielen
virtuoser Künste
Götterreife
wo
Gedanken glühn
das Herz
im Wandel
zu begreifen
Hoffnung
Seelenproviant im
längelangen Schreiten
Warme Liebe
wie die Sonne
ausgestrahlt
ins
erhabene
Gedeihen
Hier sind die
Rosenröslein
zart und schön
Wie die Blüten einer
Liebesnacht beglücken
sie mit ihren Köpfchen
den der sich
an ihrem Dasein
freudevoll erlebt
Wunder über Wunder
spendet uns
das Erdensein
in Zeiten
voller
Lebenstrautheit
wenn wir
lauschenden Gewissens
durch die lichten Tage gehn
Reinheit
des Gemüts vor
allen Dingen
Unbeschwertheit
wie die Vögel in
den Lüften und
ein Herz
voll Liebe für die
Freundlichkeit des Lebens
Meine
Schnecklein
gross und klein
haben
heute
Festtag
an der
Hauswand
wie im Garten
Ich trage unaufhörlich
Sanftmut
vor dich hin
Gesteh dir meine Liebe
im Zerfasern
der Geduld
und hüte was du bist
vertrauensvoll
im Wunderbaren
Wohin mit soviel liebendem
Gedenken, wenn nicht im
Abendsonnenschein zu dir
die Seele dir mit Licht zu
tränken und in allherrlicher
Manier mit dir ins
Traumgemach zu tanzen
allwo die Liebe uns
erblüht
gleich wie der Sonne
Purpurglänzen, derweil sie still
am Horizont verglüht
Wandlung ins
Beglückende der
sonnerfüllten Tage
Farbenblütenfülle
im erhabnen Reichtum
der Natur
Harmonie der Seelen
in der Lieblichkeit
des beieinander Ruhns
Ins Paradiesische
führt uns
die Liebe
in Gärten
lauterer
Glückseligkeit
in der die Seelen sich
ins Wonnesein
verlieren
Im Strom der
Wachheit
wallen wir getrost dahin
Unser Sein
ist eitel Freude an den
Lebensdingen
an denen wir uns
weiden durch den
lieben langen Tag
Liebenswertes Staunen
ob der Artenfülle
der Natur
Heimfahrt ins
Geborgene der
Häuslichkeit
Seliges Vereintsein
in der
linden Lebensharmonie
Traumzeit
im
Rosengarten
Lächelndes
Vergissmeinnicht
am Wiesenbord gesehn
in
liebevollem
Staunen
Sommers Anfang
in gemessnen
Weltentagen
Des Sonnenstrahlens
unermessliches
Liebkosen
Liebesglänzen
in der
Seinsnatur
Makellose
Reinheit
überragenden Gewahrens
Präsenz
der Göttlichkeit
im Heil
der
dargereichten
Seele
Herzverbundene
sind sich
ununterbrochen gut
In Schönheit tragen sie
sich ihres Lächelns
Liebesdienst entgegen
und verweilen in
der hellen Seinswelt
hochbeglückten Gründen
Lächelnde Kelche
beim süssen
Verweilen
Unvergänglichkeit
des
Wandelbaren
in des
Einsseins
seelenvoller Harmonie
Hochgesang
des Lichts
im Sonnenstrahlen
Aller
guten Gaben
wonnevolles Spiel
im
Sinngebet
des Schweigens
Ich gürte dich mit
wissender Empfänglichkeit
in feinen Tagen
Sei lauter
und gewähre deiner
Liebe Raum
in
virtuosen
Eigentümlichkeiten
In Herzenseinfalt
ruhen die Zweiglein
der Holdseligkeit
Wir brechen auf
ins Glück der
Sommersonnentage
und nähren unsre Liebe
mit der Traulichkeit der
heiteren Gemüter
Lächelnde Windsbraut
in
lockigen Tagen
Papagena
der
Geselligkeit
im
Wirl
der Sommerszeiten
Neue Wege zu beschreiten
ziehn wir ins Gelock
der Weiten
Freude flimmert
in der
sonnenhellen Zeit
unserm
Lebensdurst
Befriedung zu bereiten
In die Welt
gezogne Leichte
des Empfindens
Lächelndes
Gesumse der
Natürlichkeiten
im
geschwisterlichen
Wohl
Traumreich
der Weiten
herzbesungen
Liebeszug ins
Wohlbekannte
Graziöse
auf der
delikaten
Lebensbahn
Morgenlichtes Weilen
in vertrauten
Seelenseligkeiten
Harmonienreigen
allseits
im Gewoge
der beglückten
Wesensleichte in
der ewigen Natur
Augenblau
in
Liebesarmen
Allerzärtlichstes
Geflüster
in der
Sternenfreundlichkeit
des
Zeitgeriesels
Seelenflehen
nach
Gemeinsamkeiten
Lust-Erblühen
im
Begegnen
der Gleichgestimmtheit
überschäumendem
Gefühl
Segeln
in den sommerreifen
Herbst
Galante Tage
reihen sich
wie Perlen
auf
die zauberhafte
Liebesschnur
Lebenslust und
Schweigen im
goldgelockten Tag
Der strahlende Jüngling
umsegelt die Welt
und beseelt
was
wir sind -
im Geheimen
Wahres Bemühen
spendet
beseelte Erlösung
Voll Weisheit
bewahrt uns die Gottheit
in der Liebe Schoss
das
Seinserkennen
zu entfalten
Stilles Begrüssen
im
sausenden Wind
Sinnfindung
im
Spiel
der
Gedanken
höheren Ruhns
Zärtliche Liebe
verliert sich ins Leben
der Trauten
Sommersonnennächte
verklären das Weben
der glücklichen Zeit
wie
Märchenbilder
aus Arabien
Welche Glut im Kleide
der Natur an
Sommersonnentagen
Seelenruhe
webt uns in die Freude
still hinein
derweil die Wärme
reift den Bund
vertrauter Herzen
Edelmütiges Umfangen
in der
Seelenfeine
Zärtlichkeit
im
morgendlichen Tauschen
Trautheit
in des Einsseins
seliger Harmonie
Feingefühl
im Seinsbezug
des Lebens
Kräftetausch
im
zärtlichen Bekennen
des
Befindens
deinem zu
Harmonie
des Einigseins
im Grünen
Glamour
der Gefühle
glückentsprungen
in der Zeit
der Herdenglöcklein
vor dem Tor
Wallfahrt
zu den Göttern
der Vernunft
Lächelndes
Begaben
meiner Kleinwelt
mit dem
Herzton
des Empfindens
Allgemach verbreitet sich
das Schweigen
der Natur
Die Seele strahlt
vom Glück
des Seinsbegreifens
in der
Einheit
Göttlicher Gebilde
Ein Röslein öffnet die
verschlafnen Äuglein, dass man
sie begucken kann
Die Herzblutströme steigen