K&G - Die neue Jahreszeiten-Küche - kochen & genießen - E-Book

K&G - Die neue Jahreszeiten-Küche E-Book

kochen genießen

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Beschreibung

Frisches vom Markt zu jeder Saison! Nichts geht über Selbstgekochtes mit den Produkten der Saison! Der Frühling bringt die ersten frischen Salate, endlich gibt's wieder saftige Erdbeeren und Rhabarber. Im Sommer fällt das Genießen ganz leicht mit knackigem Gemüse und duftenden Kräutern. Herbstlich geht es mit Kürbis-, Pilz- und Wildgerichten zu. Highlights des Winters sind rustikale Gemüse wie Kohl und Co. Mit diesem Buch ist man für alle (Jahres-)Zeiten bestens gewappnet. ➤ Die besten Rezepte zu allen Jahreszeiten ➤ Eine Einführung zum Trendthema "Saisonales Kochen" Menütipps für besondere Anlässe und Feiertage wie Ostern, Spargelzeit, Oktoberfest, Weihnachten und Silvester ➤ Herausnehmbarer Saisonkalender zu Obst- und Gemüsesorten Alle Rezepte wurden von den Profis der Redaktion mehrfach erprobt und gelingen dank der präzisen Zutatenlisten und ausführlichen Schritt-für-Schritt- Anleitungen garantiert.

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Seitenzahl: 201

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Jederzeit richtig lecker kochen

„Am liebsten möchte ich frisch kochen!“ Diesen Satz hören wir in letzter Zeit immer öfter. Ein toller Trend, denn nichts geht über Selbstgekochtes mit frischen Produkten der Saison! Und genau aus diesem Grund ist dieses Buch entstanden. Damit Sie das ganze Jahr über immer eines der 182 köstlichen Rezepte zur Hand haben. Dazu gibt es natürlich jede Menge Profi-Tipps sowie einen Saisonkalender zum Herausnehmen.

Der Frühling beginnt mit den ersten zarten Salaten und aromatischen Kräutern. Endlich folgen dann Rhabarber, Spargel und Erdbeeren, die sehnsüchtig erwartet werden. Den Sommer genießen wir in vollen Zügen, wenn das Angebot an knackigem Gemüse und reifen Früchten groß ist. Dann ist es höchste Zeit für eine Einladung zum Grillen oder zum Sommerfest!

Wenn es im Herbst draußen langsam ungemütlich wird, freuen wir uns wieder auf Kürbis-, Pilz- und Wildgerichte. Auch Gulasch und leckere Aufläufe lassen dann das Herz höherschlagen. Die perfekte Zeit, um gemütlich mit Freunden zu essen. Der Winter ist dann der kulinarische Höhepunkt. Aus der reichen Ernte des Herbstes entstehen nun herrlich deftige Wintergerichte. Und natürlich sind Advent, Weihnachten und Silvester die Zeit, in der wir uns und andere richtig verwöhnen.

Viel Spaß beim Probieren der Rezepte!

Ihre Redaktion

Inhalt

Vorwort

Saisonal kochen: Frisch vom Markt

Frühling

Frühlingssalate

Ostern

Erdbeeren und Rhabarber

Spargel

Neue Kartoffeln

Sommer

Sommergemüse

Grillen

Kräuter

Blitzgerichte

Sommerfest

Herbst

Kürbis

Pilze

Wild

Oktoberfest

Gulasch

Aufläufe

Winter

Wintergemüse

Adventsbrunch

Kochen mit Exoten

Weihnachtsessen

Silvester

Rezepte von A bis Z

Impressum und Gelinggarantie

Saison ist wieder gefragt

Lecker, frisch und richtig gesund – das sind die wichtigsten Vorteile von heimischem Obst und Gemüse

Frischer geht’s nicht: Gemüse aus der Region vom Wochenmarkt

Noch vor wenigen Jahrzehnten kam nur das auf den Tisch, was auf unseren Feldern wuchs. Heute ist das anders: Fast ganzjährig gibt es alle Obst- und Gemüsesorten in Hülle und Fülle. Schnelle Transportmittel, Unterglasanbau und effektive Lagertechniken erlauben es, dass Orangen auch im Sommer zu uns kommen und Äpfel das ganze Jahr über im Handel sind. Obst wird zu einem Großteil importiert, da in Deutschland vieles einfach nicht wächst. Nur 10 bis 14 Prozent stammen aus dem Inland. Beim Gemüse sind es 40 Prozent.

Im natürlichen Rhythmus

Bei dieser großen Auswahl vergessen wir als Verbraucher schnell, dass viele Sorten bei uns nur zu bestimmten Zeiten im Freiland geerntet werden. Dabei lohnt sich die Orientierung an der Saison. Zum einen spart es Geld, da die Preise durch das größere Angebot niedriger sind. Zum anderen schmeckt heimisches Obst und Gemüse aus dem Freiland einfach besser, weil es voll ausgereift geerntet wird. Es enthält deshalb auch mehr Vitamine und Mineralstoffe. Kürzere Transportwege und Lagerzeiten sparen zudem Energie und schonen unser Klima. Deshalb haben saisonale Produkte eine bessere Ökobilanz. Und durch die Jahreszeiten kommt Abwechslung in den Speiseplan! Das ist nicht nur gesünder, sondern macht auch mehr Spaß. Bestes Beispiel: Spargel und Erdbeeren. Wie sehr freuen wir uns, wenn deren kurze Saison endlich wieder da ist und es sie frisch vom Feld überall zu kaufen gibt.

Woher das Essen kommt, ist auch für Kinder ein spannendes Thema

Auf einen Blick

Der Saisonkalender liegt diesem Buch als Poster bei. Er zeigt Ihnen Monat für Monat, welche Obst- und Gemüsesorten jetzt aus heimischem Anbau kommen und welche aus südlichen Ländern importiert werden.

Clever einkaufen

Woran erkenne ich Produkte der Saison? Am besten am Erzeugerland. Die Angabe ist gesetzlich vorgeschrieben und steht auf der Verpackung, bei loser Ware auf dem Preisschild. Bevorzugen Sie Obst und Gemüse aus Deutschland bzw. den Nachbarländern. Exotische Früchte sind natürlich weiterhin erlaubt, denn sie bereichern unseren Speiseplan. Aber achten Sie darauf, dass die Produkte keinen weiteren Weg zurücklegen mussten als unbedingt notwendig. Unsere Sinne sind beim Einkaufen natürlich weiterhin gefragt. Beispiel Erdbeeren: Kurz vor Saisonbeginn bringen einige Händler vorzeitig teurere Früchte auf den Markt, die noch nicht voll ausgereift sind. Augen und Nase verraten dann am besten, ob die Qualität stimmt und das Obst richtig reif ist. Saisonale Produkte bekommen Sie in gut sortierten Gemüseabteilungen der Supermärkte, auf Wochenund Biomärkten sowie direkt beim Erzeuger, z. B. im Hofladen.

Gute Gemüseabteilungen werden täglich frisch beliefert

Richtig aufbewahren

Kühl und dunkel sollte es sein, damit nach dem Einkauf der frischen Lebensmittel die Vitamine möglichst lange erhalten bleiben. Gemüse verliert schon in zwei Tagen bei Raumtemperatur bis zu 70 Prozent einiger Vitamine. Doch wer hat heute noch eine kühle Speisekammer oder einen Keller mit Temperaturen von 8 bis 16 °C?

Zum Glück gibt es Kühlschränke mit unterschiedlichen Temperaturzonen: Die Gemüsefächer sind der ideale Ort für Kirschen, Radieschen oder Salat. Obst- und Gemüsesorten, die das Reifegas Ethylen ausscheiden (z. B. Äpfel, Avocados), lieber in getrennten Fächern aufbewahren, denn sie lassen ihre Nachbarn schnell alt aussehen.

Besonders kälteempfindliche Sorten wie Gurken, Tomaten, Kartoffeln und Südfrüchte gehören nicht in den Kühlschrank. Außer, man hat einen hochmodernen mit einer wärmeren „Kellerzone“.

Auch sollte man frische Lebensmittel vor Luft schützen, denn Vitamine werden durch Sauerstoff zerstört und sie trocknet z. B. Spargel, Kräuter, Salat oder angeschnittenes Gemüse schnell aus. Diese in feuchte Geschirrtücher wickeln bzw. in Folienbeutel mit einem Spritzer Wasser legen. Druckempfindliche Beeren am besten auf Tellern ausbreiten, mit Frischhaltefolie abdecken.

Bitte zugreifen: Frisches Obst liefert jede Menge an Vitaminen und Vitalstoffen

Schonend vorbereiten

WASCHEN Langes Wässern laugt Vitamine und Mineralstoffe aus. Gemüse am besten nur kurz unter fließendem Wasser abspülen. Sehr sandigen Porree vorher längs halbieren.

SCHÄLEN Die meisten Vitamine sitzen direkt unter der Schale. Daher möglichst dünn, z. B. mit einem Sparschäler, schälen. Dabei vermeiden Sie auch zu viel Abfall.

PUTZEN Empfindliche Früchte wie Erdbeeren erst im stehenden Wasser kurz waschen, dann die Blütenansätze entfernen.

Sanft garen

DÄMPFEN Es ist das vitaminschonendste Garverfahren. Ausziehbare Fächereinsätze für Töpfe jeder Größe gibt’s preiswert im Fachhandel.

Ein Bad im kalten Wasser mit Eiswürfeln stoppt den Garvorgang und erhält die Vitamine und eine kräftige Farbe.

ELEKTRISCHE DAMPFGARER Sie machen es möglich, in mehreren Etagen gleichzeitig schonend zu garen: z. B. Fisch, Kartoffeln und Gemüse. Zutaten mit längerer Garzeit gehören nach unten. Bei manchen Geräten gibt es einen Schongang mit 80 °C.

DÜNSTEN Kurz und knackig: Gemüse in Fett anbraten, mit wenig Flüssigkeit, z. B. Brühe, ablöschen und zugedeckt kurz garen.

Knackfrische Ideen

Endlich wieder Vitamine tanken! Unsere Frühjahrskreationen bringen Sie richtig in Schwung und wecken die Lebenskräfte

Mairübchen-Salat mit pochiertem Ei

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 75 g Parmesan (Stück)

• ½ TL getrockneter Thymian

• 300 g Joghurt 

• 3 EL Salatmayonnaise

• 1 TL Zitronensaft

• Salz

• grober Pfeffer

• Zucker

• 1 Bund (ca. 500 g) Mairübchen

• 1 Bund Radieschen

• 50–75 g Rucola (Rauke)

• 1 Mini-Römersalat

• 3 EL Essig 

• 4 frische Eier

• Backpapier

1 Parmesan reiben und mit Thymian mischen. Ca. 16 kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und etwas flach drücken. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) 8–10 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen.

2 Joghurt, Mayonnaise und Zitronensaft verrühren. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken.

3 Mairübchen putzen, schälen, waschen und in dünne Spalten schneiden. Radieschen putzen, waschen und fein hobeln. Rucola und Salat putzen, waschen. Rucola evtl. kleiner zupfen. Salat, bis auf einige Blätter zum Garnieren, in Streifen schneiden.

4 Ca. 1 l Wasser, Essig und 1 EL Salz im weiten Topf aufkochen. Eier einzeln in eine Suppenkelle schlagen und vorsichtig hineingleiten lassen. Dabei das Eiweiß über das Eigelb ziehen. Bei schwacher Hitze ca. 4 Minuten gar ziehen lassen. Herausheben, abtropfen lassen.

5 Vorbereitete Salatzutaten und Soße mischen. Mit Salatblättern, pochierten Eiern und Parmesan-Chips anrichten. Mit Pfeffer bestreuen.Getränk: Weißwein-Schorle.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 40 Min.PORTION ca. 330 kcal 19 g E · 23 g F · 10 g KH

Extra-Tipp Die milden Mairübchen findet man im Frühling überall auf den Märkten und in Supermärkten. Je kleiner, desto zarter sind sie. Sie schmecken roh oder gedünstet. Wurzelenden und Blätter knapp abschneiden, Rübchen dünn schälen.

Knackiger Salat mit Putenstreifen

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 4 mittelgroße Möhren

• 2 Kohlrabi

• 400 g Zuckerschoten

• Salz

• Pfeffer

• 2 Mini-Römersalate

• 3–4 kleine Putenschnitzel (ca. 400 g)

• 3 EL Öl

• 300 g Vollmilchjoghurt

• ca. 2 EL Zitronensaft

• 1 Bund/Töpfchen Kerbel oder Petersilie

1 Möhren und Kohlrabi schälen und waschen. Möhren in dünne Scheiben, Kohlrabi in Stifte schneiden. Zuckerschoten putzen und waschen. Evtl. alles in wenig kochendem Salzwasser zugedeckt 1–2 Minuten dünsten, abschrecken und abtropfen lassen. Salat putzen, waschen und kleiner zupfen.

2 Schnitzel waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. In einer großen Pfanne im heißen Öl goldbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

3 Joghurt mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbel waschen und etwas zum Garnieren beiseite legen. Rest grob hacken und unter den Joghurt rühren. Salatblätter, Gemüse und Putenstreifen mit der Soße anrichten.Getränk: Weißwein, z. B. Chardonnay.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 330 kcal 33 g E · 12 g F · 21 g KH

Extra-Tipp Wer es gerne pikanter mag, kann die Putenstreifen nach dem Braten mit Curry oder Edelsüß-Paprika bestäuben.

Satéspieße auf Asiasalat

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 1–2 Knoblauchzehen

• ½–1 rote Chilischote

• 4 EL Teriyaki-Soße

• 2 EL Austern- oder Sojasoße

• 4 EL Essig

• 2 Rinderhuftsteaks (ca. 300 g)

• 1 Salatgurke

• 3–4 Möhren

• 1 Beet rote Kresse (ersatzweise Gartenkresse)

• 3–4 Stiele Koriander

• 1–2 EL Sesam

• 2 EL Öl

• Salz

• Pfeffer

• ca. 8 Holzspieße

1 Knoblauch schälen und hacken. Chili längs einritzen, entkernen, waschen und hacken. Beides mit Teriyaki-, Austernsoße und Essig verrühren.

2 Steaks abtupfen und je in 4 breite Streifen schneiden. Auf Spieße stecken und mit der Hälfte Marinade beträufeln. Ca. 30 Minuten kalt stellen.

3 Gurke und Möhren putzen bzw. schälen und waschen. Gurke halbieren und entkernen. Beides in feine Streifen schneiden bzw. hobeln. Kresse abspülen, vom Beet schneiden. Koriander waschen und abzupfen. Alles mischen.

4 Sesam ohne Fett rösten, herausnehmen. Öl erhitzen. Spieße darin rundherum ca. 4 Minuten braten. Herausnehmen und im Sesam wenden. Bratensatz mit übriger Marinade ablöschen, abschmecken und über das Gemüse träufeln. Alles anrichten.Getränk: Mineralwasser oder Bier, z. B. Pils.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.MARINIERZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 220 kcal 19 g E · 11 g F · 9 g KH

Spitzkohlsalat mit Bacon-Chips

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN

• 500 g Möhren

• 1,5 kg Spitzkohl

• Salz

• Pfeffer

• 2 Zwiebeln

• 10–12 dünne Scheiben Bacon (Frühstücksspeck)

• 6 EL weißer Balsamico-Essig

• 8 EL süße Thai-Chili-Sauce (Flasche)

• 5–6 EL Öl

• Petersilie und Chilischote zum Garnieren

1 Möhren schälen, waschen und in grobe Stifte schneiden oder hobeln. Spitzkohl putzen, waschen, vierteln und den Strunk entfernen. Kohl in feine Streifen schneiden. Ca. 1 TL Salz zufügen, mit den Händen kräftig durchkneten.

2 Zwiebeln schälen und würfeln. Bacon in einer Pfanne ohne Fett portionsweise knusprig braten. Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen.

3 Zwiebeln im heißen Speckfett andünsten. Mit Essig und 2 EL Wasser ablöschen, vom Herd ziehen. Chilisauce unterrühren, würzen. Öl darunterschlagen. Spitzkohl, Möhren und Marinade mischen. Mind. 45 Minuten ziehen lassen.

4 Bacon in grobe Stücke brechen. Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Bacon-Chips anrichten. Mit Petersilie und Chili garnieren.Getränk: Mineralwasser oder Bier, z. B. Radler.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 40 Min.MARINIERZEIT mind. 45 Min.PORTION ca. 260 kcal 10 g E · 17 g F · 15 g KH

Brokkoli-Nudelsalat mit Bärlauchcreme

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 300 g Nudeln (z. B. Penne)

• Salz 

• Pfeffer 

• Zucker

• 500 g Brokkoli

• 1 Dose (200 g) Thunfisch naturell

• 2 Eier

• 1 Mini-Römersalat

• 4–5 EL weißer Balsamico-Essig

• 2–3 EL Öl (z. B. Olivenöl)

• 300 g Vollmilchjoghurt

• 1 kleine Zwiebel

• 1 Bund Bärlauch (ca. 50 g)

• 50 g schwarze Oliven

1 Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten bissfest garen. Abschrecken und gut abtropfen lassen.

2 Brokkoli putzen, waschen und in kleine Röschen teilen. In wenig kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Abtropfen lassen.

3 Thunfisch abtropfen lassen und grob zerzupfen. Eier hart kochen. Abschrecken, schälen und abkühlen lassen. Salat putzen, waschen und in feine Streifen schneiden.

4 Essig, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker verrühren. Öl kräftig darunterschlagen. Joghurt unterrühren. Zwiebel schälen und hacken. Bärlauch waschen, trocken schütteln und fein schneiden. Beides unterheben, abschmecken.

5 1 Ei in Spalten schneiden, 1 grob hacken. Nudeln, Brokkoli, Thunfisch, Oliven, Salat, gehacktes Ei und Bärlauchcreme mischen, evtl. kurz ziehen lassen. Salat nochmals abschmecken. Mit den Eispalten anrichten.Getränk: Weißwein, z. B. Grauburgunder.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 1 Std.PORTION ca. 500 kcal 25 g E · 15 g F · 62 g KH

Im Trend: Bärlauch Bärlauch wird von Ende März bis Mai auf Wochenmärkten und in gut sortierten Gemüseläden angeboten. Er wächst aber auch wild in feuchten Laubwäldern. Wichtig: Alle Wildkräuter vor dem Verzehr unter fließendem Wasser gut abspülen. Ersatzweise können Sie unsere Salatcreme mit Rucola (Rauke) zubereiten.

Kohlrabi-Radieschen-Salat

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 2 mittelgroße Kohlrabi

• 1 Bund Radieschen

• 2 Äpfel (z. B. rotschalige)

• ca. 3 EL Zitronensaft

• 100–150 g Schlagsahne

• Salz 

• Pfeffer 

• Zucker

• 1–2 Stiele Dill

• 1–2 Stiele Zitronenmelisse

1 Kohlrabi schälen, waschen und grob raspeln. Radieschen putzen, waschen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden. Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Bis auf 2 Viertel zum Garnieren grob raspeln und sofort mit 2 EL Zitronensaft mischen.

2 Sahne halbsteif schlagen. Mit 1 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit Kohlrabi, Äpfeln und Radieschen mischen. Ca. 30 Minuten ziehen lassen.

3 Dill und Zitronenmelisse waschen, fein schneiden und unter den Salat rühren. Nochmals abschmecken. Apfelviertel in dünne Spalten schneiden und den Salat damit garnieren.Getränk: Saftschorle.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 25 Min.MARINIERZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 140 kcal 3 g E · 8 g F · 13 g KH

Extra-Tipps

• Große Kohlrabiknollen lassen sich einfacher schälen, wenn sie vorher in Viertel geschnitten werden.

• Der Salat schmeckt auch mit einer Vinaigrette lecker: Dafür den Saft einer Zitrone mit 2–3 EL Öl, 1 TL mittelscharfem Senf, Salz, Pfeffer und etwas Zucker kräftig verrühren.

Scharfer Paksoi-Salat mit Hähnchenkeulen

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 8 Hähnchenunterkeulen (à ca. 100 g)

• 3 EL Öl 

• Salz

 • Pfeffer 

• Edelsüß-Paprika

• 2 mittelgroße Möhren

• 1 walnussgroßes Stück (ca. 30 g) Ingwer

• 1 Knoblauchzehe

• 2 Köpfe Paksoi (à ca. 400 g)

• 2 EL Sesam 

• 4 EL Sojasoße

• 3–4 EL Weißweinessig

• 2–3 EL Zitronensaft

• 1 gestrichener TL Sambal Oelek

• 1 EL Sesamöl

1 Keulen waschen und trocken tupfen. 2 EL Öl mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Keulen damit bestreichen und auf ein Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 35 Minuten knusprig braten.

2 Möhren schälen, waschen und in sehr feine Streifen schneiden oder hobeln. Ingwer und Knoblauch schälen, fein hacken. Paksoi putzen und waschen. Stiele in Streifen, das Grün in grobe Stücke schneiden. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen.

3 Paksoi-Stiele, Möhren, Ingwer und Knoblauch in 1 EL heißem Öl ca. 3 Minuten andünsten. Paksoi-Grün, Sojasoße, Essig und Zitrone zugeben, vom Herd nehmen. Gut mischen. Mit Sambal Oelek, Sesamöl und Salz würzen. Auskühlen.

4 Keulen aus dem Ofen nehmen. Mit 1 TL Sesam bestreuen. Rest Sesam und Salat mischen. Keulen darauf anrichten. Dazu schmeckt Asiasoße.Getränk: kühler Roséwein.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 50 Min.AUSKÜHLZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 340 kcal 32 g E · 21 g F · 3 g KH

Das passt zu Paksoi Er schmeckt ähnlich wie Chinakohl und alle Gewürze der asiatischen Küche harmonieren: Zitronengras und -blätter, Ingwer, Curry, Chili, Knoblauch, Sojasoße und Sesamöl. Wer den Asia-Style nicht mag, würzt mit Pfeffer, Muskat oder Zitronenschale. Lecker zu Hähnchenfilet oder Garnelen.

Frühlingssalat mit Roastbeef und Senfcreme

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 2 große Möhren (ca. 250 g)

• 3 Stangen Staudensellerie

• Salz 

• Pfeffer 

• Zucker

• 150 g Vollmilchjoghurt

• 3 EL (ca. 75 g) Salatmayonnaise

• 1–2 TL mittelscharfer Senf

• evtl. etwas Worcestersoße

• ½ Bund Schnittlauch

• 1 kleiner grüner Salat (z. B. Lollo bianco)

• 8 dünne Scheiben Roastbeef-Aufschnitt

1 Möhren schälen und Sellerie putzen. Beides waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zugedeckt in wenig kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten dünsten. Abtropfen und auskühlen lassen.

2 Joghurt, Mayonnaise und Senf glatt verrühren. Mit Worcestersoße, Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Schnittlauch waschen, trocken schütteln, fein schneiden und darunterrühren.

3 Salat putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zupfen oder schneiden. Mit Möhren und Sellerie mischen. Mit Roastbeef und Salatsoße anrichten. Dazu schmeckt frisches Bauernbrot.Getränk: Bier, z. B. Pils.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 25 Min.PORTION ca. 160 kcal 11 g E · 10 g F · 6 g KH

Extra-Tipp Um die Vitamine in Möhren und Staudensellerie zu erhalten, können Sie auch auf das Dünsten verzichten (siehe Schritt 1). Raspeln Sie das Gemüse stattdessen fein und mischen es frisch unter.

Gartensalat mit Nackensteaks

ZUTATEN FÜR 6–8 PERSONEN

• 2–3 EL + etwas Öl

• 3 EL mittelscharfer Senf

• grober Pfeffer

• Salz

• 6–8 Schweinenackensteaks (à ca. 175 g)

• 5 EL Zitronensaft

• 600 g saure Sahne

• Pfeffer 

• Zucker

• 1 Bund Radieschen

• 2 mittelgroße Möhren

• 200 g Champignons

• 1 Bund Rucola (Rauke)

• ½ Friséesalat

• 1 Batavia- oder Kopfsalat

• 1 Bund Schnittlauch

• 1 Beet Kresse

1 2–3 EL Öl, Senf und groben Pfeffer verrühren. Steaks trocken tupfen und damit einstreichen. Auf die geölte Fettpfanne legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 30 Minuten braten.

2 3 EL Zitronensaft und saure Sahne verrühren. Mit Salz, Pfeffer und ca. 2 EL Zucker abschmecken.

3 Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Möhren schälen, waschen und grob raspeln. Pilze putzen, waschen und in dünne Scheiben hobeln. Mit 2 EL Zitronensaft beträufeln. Salate putzen, waschen und trocken schütteln. Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.

4 Schnittlauch waschen, fein schneiden. Kresse waschen, vom Beet schneiden. Salate, Radieschen, Möhren, Kräuter und Pilze mischen. Mit der Zitronen-Sahnesoße anrichten. Nackensteaks mit Salz würzen und dazureichen.Getränk: Bier, z. B. Radler.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 1 Std.PORTION ca. 530 kcal 37 g E · 37 g F · 8 g KH

Rohe Champignons Sie schmecken richtig lecker im Salat und sind roh nicht giftig. Hobeln Sie die Pilzköpfe in sehr dünne Scheiben. Das klappt am besten mit einem Gourmet- oder Gurkenhobel.

Gemütlicher Brunch

Diese Schlemmereien machen Ihr Osterfest perfekt: köstliche Suppe, deftiger Osterschinken, Süßes und viele feine Überraschungen

Bäuerlicher Osterzopf

ZUTATEN FÜR CA. 20 SCHEIBEN

• 1 Backmischung „Bauernbrot“ (500 g; für 330 ml Wasser; mit Hefe)

• 3 Eier

• Backpapier

1 Backmischung mit 330 ml Wasser ca. 5 Minuten glatt verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Eier hart kochen. Dann abschrecken und auskühlen lassen.

2 Teig gut durchkneten und halbieren. 2 ca. 40 cm lange Rollen formen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einer Kordel mit 3 Schlaufen legen. Eier hineindrücken. Nochmals ca. 1 Stunde gehen lassen.

3 Den Zopf mit lauwarmem Wasser bestreichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C/Gas: Stufe 4) zunächst ca. 10 Minuten backen. Eine Tasse mit Wasser dazustellen. Dann bei 200 °C (Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 25 Minuten weiterbacken.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.GEHZEIT ca. 1 ½ Std.BACKZEIT ca. 35 Min.SCHEIBE ca. 120 kcal 5 g E · 2 g F · 20 g KH

Käse-Fleischsalat

ZUTATEN FÜR 8 PERSONEN

• 400 g Fleischwurst

• 150 g mittelalter Gouda (Stück)

• 4 Gewürzgurken (Glas)

• 1 Bund Schnittlauch

• 100 g Salatmayonnaise

• 150 g cremiger Joghurt

• 100 g Crème fraîche

• Salz

• Pfeffer

• Zucker

1 Haut von der Wurst abziehen. Wurst, Käse und Gurken fein würfeln. Schnittlauch waschen und fein schneiden.

2 Mayonnaise, Joghurt und Crème fraîche glatt rühren, würzen. Vorbereitete Zutaten untermischen. Mind. 1 Stunde durchziehen lassen.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.MARINIERZEIT mind. 1 Std.PORTION ca. 330 kcal 14 g E · 28 g F · 4 g KH

Rahmgulasch mit Butterbröseln

ZUTATEN FÜR 8 PERSONEN

• 1 kg Zwiebeln

• 1 kg Champignons

• 1,5–1,7 kg gemischtes Gulasch

• 6–8 EL Öl

• Salz

• Pfeffer

• Zucker

• Edelsüß-Paprika

• 1–2 EL Tomatenmark

• 3–4 EL Mehl

• 200 g Schlagsahne

• 80 g Weißbrot (vom Vortag)

• 4 EL Butter

1 Zwiebeln schälen und grob würfeln. Pilze putzen, waschen und in Scheiben schneiden.

2 Gulasch abtupfen, im heißen Öl portionsweise kräftig anbraten. Herausnehmen. Zwiebeln und Pilze im heißen Bratfett anbraten. Fleisch zufügen. Alles mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika würzen. Tomatenmark und Mehl zufügen, mit anschwitzen. Knapp 2 l Wasser einrühren, aufkochen. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 ¾ Stunden schmoren.

3 Gulasch mit Sahne verfeinern, abschmecken und in eine ofenfeste Schüssel füllen. Brot zerbröseln, in heißer Butter anbraten und darüberstreuen. Evtl. unter dem heißen Backofengrill 3–5 Minuten überbacken.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 2 ¾ Std.PORTION ca. 490 kcal 47 g E · 25 g F · 15 g KH

Hähnchenfilet mit Basilikumcreme

ZUTATEN FÜR 16 STÜCK

• 16 kleine Hähnchenfilets (ca. 1,5 kg)

• 4–6 EL Öl

• Salz 

• Pfeffer

• 1 mittelgroße Zwiebel

• 2 Bund/Töpfchen Basilikum

• 5 EL Milch

• 200–250 g Doppelrahmfrischkäse

• 200–250 g Schmand

• 8 Kirschtomaten 

• 16 Holzspießchen

1 Filets waschen und trocken tupfen. Im heißen Öl kräftig anbraten und bei mittlerer Hitze pro Seite 4–5 Minuten zu Ende braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, abkühlen lassen.

2 Zwiebel schälen und fein hacken. Basilikum waschen und, bis auf 16 Blättchen, mit Milch pürieren. Frischkäse und Schmand glatt rühren. Zwiebel und Basilikumpüree unterrühren. Abschmecken.

3 Tomaten waschen und halbieren. Rest Basilikumblättchen und Tomaten auf die Filets stecken. Mit etwas Pfeffer würzen, mit der Basilikumcreme anrichten.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 45 Min.STÜCK ca. 220 kcal 23 g E · 13 g F · 2 g KH

Was trinken wir? Ein Prosecco darf zum Anstoßen nicht fehlen. Zum Buffet passt trockener Weißwein, z. B. ein Grauburgunder und kühler Roséwein, z. B. ein Tavel.

Spiegelei-Pfanne mit Mettflocken

ZUTATEN FÜR 8 PERSONEN

• 1 kleine Zwiebel

• ½ Bund Schnittlauch

• 4 dünne Scheiben Frühstücksspeck (Bacon)

• 100 g Mett

• 1 EL Butter

• 8 Eier

• Salz

• Chilipulver

1 Zwiebel schälen und hacken. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.

2 Speck halbieren und in einer Pfanne ohne Fett knusprig braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen. Mett in Flöckchen im heißen Speckfett knusprig braten. Herausnehmen.

3 Butter erhitzen und die Eier darin braten. Mit Salz und Chili würzen. Spiegeleier anrichten. Mit Speck, Mett, Zwiebelwürfeln und Schnittlauch garnieren.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 160 kcal 11 g E · 12 g F · 1 g KH

Eier in grüner Soße

ZUTATEN FÜR 8 PERSONEN

• 8 Eier

• 50–75 g Rucola (Rauke)

• 150 g Vollmilchjoghurt

• 100 g Salatmayonnaise

• Salz

• Pfeffer

• etwas Zitronensaft

• Zucker

• 100 g Räucherlachs in dünnen Scheiben

• 2–3 TL Forellenkaviar (Glas)

1 Eier hart kochen. Abschrecken und auskühlen lassen. Rucola putzen, waschen und etwas zum Garnieren beiseite legen. Rest grob hacken, mit Joghurt und Mayonnaise fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zucker abschmecken.

2 Eier schälen und in 8 Gläser legen. Die Rucolasoße darübergießen. Lachs halbieren und mit Kaviar und Rest Rucola auf den Eiern verteilen.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 35 Min.AUSKÜHLZEIT ca. 30 Min.PORTION ca. 210 kcal 12 g E · 16 g F · 3 g KH

Bärlauchsuppe mit Garnelen

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 8 rohe geschälte Garnelen (ca. 125 g; frisch oder TK)

• 1 Zwiebel

• 3 leicht gehäufte EL (45 g)

    Butter/Margarine

• 2 leicht gehäufte EL (30 g) Mehl

• 2–3 TL Gemüsebrühe

• 1 Bund/Töpfchen Bärlauch (ca. 75 g)

• 150–200 g Schlagsahne

• Salz

• Pfeffer

1 Garnelen evtl. auftauen lassen. Am Rücken längs einritzen und den dunklen Darm entfernen. Garnelen kurz abspülen und trocken tupfen.

2 Zwiebel schälen und fein würfeln. In 2 EL heißem Fett andünsten. Mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen. Gut ¾ l Wasser und Brühe einrühren, aufkochen. Ca. 5 Minuten köcheln.

3 Bärlauch waschen und die harten Stiele entfernen. Rest in Streifen schneiden, 1 EL beiseite legen. Bärlauchstreifen mit der Hälfte Sahne in die Suppe geben. Alles fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Garnelen in 1 EL heißem Fett 2–3 Minuten braten, würzen. Rest Sahne halbsteif schlagen. Suppe mit Sahne, Garnelen und übrigem Bärlauch anrichten. Dazu passt herzhaftes Blätterteiggebäck.

ZUBEREITUNGSZEIT ca. 30 Min.EVTL. AUFTAUZEIT ca. 1 Std.PORTION ca. 260 kcal 11 g E · 19 g F · 8 g KH

Krabben-Eier-Cocktail

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

• 4 Eier

• ½ Bund Schnittlauch

• ½ Bund Petersilie

• ½ Beet Kresse

• 150 g cremiger Joghurt

• 150 g Salatmayonnaise

• Salz 

• Pfeffer 

• Zucker

• einige Spritzer Zitronensaft

• 150 g Kirschtomaten