Komm rein! Jungbulle - Kinky Roughride - E-Book

Komm rein! Jungbulle E-Book

Kinky Roughride

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Beschreibung

Der Sommer ist da. Was gibt es da Besseres, als draußen in der Natur auf die Pirsch zu gehen? Kevin bringt sich online auf den aktuellen Stand, wo man in seiner Umgebung auf sexhungrige Spielgefährten trifft. Einem Tipp folgend, erforscht er ein abgesperrtes Cruising-Gebiet am See. Bald schon trifft er die ersten willigen Kerle. Doch einer hat es ihm ganz besonders angetan: Ein scheuer Muskelboy, ganz frisch und jung, traut sich offenbar nicht, dem Treiben näherzukommen. Kurzerhand überlegt sich Kevin einen Trick, wie er den Jungbullen doch noch von sich überzeugen kann ...

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Kinky Roughride

Komm rein! Jungbulle

Band 3 - Gay Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Grundsätzlich gilt:

Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.

Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.

Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.

Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.

Vorwort

Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 24 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.

Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.

Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spiel­chen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.

Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...Kinky

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Lange hat es gedauert, doch nun sind sie endlich da, die wolkenfreien Sommertage. Man merkt es auch gleich an den Kontaktanzeigen. Plötzlich sind viel mehr geile Typen bereit, sich für eine Nummer outdoor zu treffen. Ich persönlich liebe das ja, weil es so etwas Verbotenes hat. Aber mein Exfreund war nicht sonderlich experimentierfreudig, weshalb es schon Ewigkeiten her ist, dass ich es mal draußen getrieben habe.

Ich suche im Internet nach geeigneten Plätzen, schließlich möchte ich nicht umsonst losfahren. Was in einem Sommer noch ein beliebter Treffpunkt für notgeile Jungs ist, kann im nächsten bereits von der Stadtverwaltung wegplaniert sein. Das Phänomen lässt sich anhand der vielen enttäuschten Kommentare in entsprechenden Foren nachlesen. Überhaupt scheint die Lust ständig auf der Flucht vor dem Anstand zu sein. Überall, wo sich Menschen für schnellen Sex treffen, muss irgendwann das Ordnungsamt auftauchen und dem Vergnügen ein Ende bereiten.

Besonders frustriert bin ich, dass eine der Toiletten, auf der ich früher meine ersten anonymen Erfahrungen gemacht habe, inzwischen geschlossen wurde. Ich lese viel von Gloryholes, die irgendwo in öffentlichen Klos entstehen, eine Zeit lang aktiv genutzt werden, bis neue Trennwände eingebaut werde, um dem Treiben Einhalt zu gebieten. Nun ja, bei dem Wetter heute hatte ich ohnehin nicht vor, in düsteren Gemäuern auf Erlösung zu warten.

Zufrieden finde ich nach einer Weile einen Hinweis: