Kompetenzförderung in Weiterbildungskursen für Migrantinnen und Migranten. Integration in der Erwachsenenbildung - Anja Forster - E-Book

Kompetenzförderung in Weiterbildungskursen für Migrantinnen und Migranten. Integration in der Erwachsenenbildung E-Book

Anja Förster

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Beschreibung

Die Migrationswellen der vergangenen Jahre haben die Frage nach einer funktionierenden Integration neu aufgeworfen. In der Erwachsenenbildung stehen sozial- und innenpolitische Herausforderungen inzwischen im Mittelpunkt. Wie entwickeln sich die Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten in einem Integrationskurs? Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Anja Forster setzt sich in ihrer Publikation mit der Kompetenzförderung in Weiterbildungskursen auseinander. Kompetenz beschreibt die Handlungsfähigkeit einer Person in verschiedenen Situationen. Forster untersucht im Einzelnen die Sozialkompetenz, Fachkompetenz sowie Selbstkompetenz von Migrantinnen und Migranten. Sie zeigt, wie Weiterbildungskurse diese Kompetenzen verbessern können. Aus dem Inhalt: - Integration; - Geflüchtete; - Asylbewerber; - Gesellschaft; -

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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Impressum:

Copyright © Studylab 2019

Ein Imprint der GRIN Publishing GmbH, München

Druck und Bindung: Books on Demand GmbH, Norderstedt, Germany

Coverbild: GRIN Publishing GmbH | Freepik.com | Flaticon.com | ei8htz

Inhalt

1Einleitung

2 ZielundFragestellung

3 RelevanzderFragestellung

4 Ausgangslageundaktueller Stand der Forschung

5TheoretischerRahmen - Notwendigkeit zur Entwicklung von Kompetenzen.

6 Methodische Vorgehensweise

7 Untersuchungsinstrument

8AuswertungInterview

8.1 Sozialkompetenz

8.2 Fachkompetenz

8.3 Selbstkompetenz

9 Fazit Ausblick

Literaturverzeichnis

Anhänge

1Einleitung

Migrationsbewegung und das damit einhergehende notwendige Integrationsbestreben stellt eines der „umstrittensten politischen Topoi der Gegenwart“ (Sprung, 2012, S.11) dar. (vgl. Sprung, 2012) Die sich daraus entwickelten Gestaltungsaufgaben und sozial- und innenpolitischen Herausforderungen seien demnach die zentralen Thematiken in der Erwachsenbildung. (vgl. Sprung, 2012) Die Forschung zeige, dass nicht nur die institutionellen Rahmenbedingungen den Zuwachs von Fertigkeiten und Kenntnissen vordergründig beeinflussen, sondern unter anderem die „Aktivitäten der Lernenden“ (Schrader, 2012, S.9). Die Analyse dieser Prozesse sollte im wissenschaftlichen Zentrum stehen. (vgl. Schrader, 2012) Die Beurteilung der Teilnehmer (TN), inwiefern es einen Anstieg von Kenntnissen und Fertigkeiten gibt, hängt von der Qualität des Lehrpersonals und der Kurse ab. (vgl. Schrader, 2012).

Die aktuelle Forschung zielt dabei hauptsächlich auf die organisationalen und metrisch erfassbaren Strukturen in der Weiterbildung ab. (vgl. Sprung, 2012) Beispielsweise verdeutliche sich das „im Rahmen [der] Längsschnittstudie ‚Integrationspanel‘ (Sprung, 2012, S.14)“. In diesem Panel wird die Nachhaltigkeit und Wirksamkeit von Integrationskursen evaluiert. (vgl. Sprung, 2012) Hauptaugenmerk in dieser Studie ist die Verbesserung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. (vgl. Rother, 2012) Für diese charakteristische Gruppe wurde ein Fragebogen erstellt und an die TN von Integrationskursen versendet. (vgl. Rother, 2010)

SPRUNG stellt heraus, dass es sich bei den meisten aktuellen Forschungen um eine Überprüfung der beruflichen Qualifizierung handelt. Diese Qualifizierungen können nach SPRUNG als Kompetenzen dargestellt werden. Eine Betrachtung aus der Perspektive der TN findet oftmals nur im Ansatz statt. (vgl. Sprung, 2012)

Für die Forschung stellen sich zwei große Themenkomplexe dar. Die Darstellung der Defizite nehme dabei ein großes Thema ein. (vgl. Reddy, 2010) In diesem Teil der Forschung gehe es hauptsächlich um das Erkennen der Probleme, die beispielsweise durch Sprachbarrieren entstünden. (vgl. Reddy, 2010) Das andere große Feld stellt sich in der Lebenswelt der MigrantInnen dar. (vgl. Reddy, 2010) In diesem Kontext sei es unerlässlich die unterschiedlichen Gesichtspunkte wie Migrationshintergrund, Rasse, Nationalität oder Diskriminierungserfahrungen zu ergründen. (vgl. Reddy, 2010)

Im Anschluss daran wird sie auf die Kompetenzen eingehen. In diesem Kontext wird sie den Kompetenzbegriff von anderen Begrifflichkeiten, wie beispielsweise Qualifikation, abgrenzen. Darüber hinaus wird sie die verschiedenen Kompetenzen voneinander abgrenzen. Im weiteren Verlauf werden von ihr dann die Kompetenzarten vorgestellt, die für ihre Forschungsfrage relevant sein werden.

Im Kapitel „Methodische Vorgehensweise“ wird das episodische Interview als Forschungsinstrument entwickelt. In diesem Zusammenhang wird diese Interviewform eingehend erläutert und sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. (vgl. Flick, 2016) Es erfolgt in diesem Zusammenhang eine Abgrenzung zu anderen Interviewformen. (vgl. Flick, 2016) Darüber hinaus sollen in dieser Ausarbeitung einzelne Episoden entwickelt werden. Des Weiteren werden mögliche Kategorien durch die Autorin entwickelt und unterschiedlichen Kompetenzen zugeordnet.

Im anschließenden Kapitel wird das Untersuchungsinstrument eingehend erläutert. Einerseits stellt die Autorin die Vorteile des Episodischen Interviews heraus und verknüpft sie andererseits in Bezug auf die von ihr entwickelten Interviewfragen (vgl. Anhang). Diese Interviewform hat einige wesentliche Vorteile gegenüber dem Leitfaden-Interview oder dem narrativen Interview. Durch Vorgabe eines Erfahrungsrahmens und den zu ergründenden Episoden kann die interviewte Person direkter an die Erzählung herangehen, ohne die eigene Biographie umfassend erläutern zu müssen. (vgl. Flick, 2012) Der Interviewer hat mittels „einer Reihe von Leitfragen in Bezug auf die Situationen (Flick, 2012, S.244)“ die Chance auf den Verlauf des Interviews regulierend einzuwirken. Diese Möglichkeit zeigt einen Weg für die Verfasserin auf das vorhandene Wissen der Probanden zugreifen zu können

Im anschließenden Kapitel wird das Untersuchungsinstrument eingehend erläutert. Einerseits stellt die Autorin die Vorteile des Episodischen Interviews heraus und verknüpft sie andererseits in Bezug auf die von ihr entwickelten Interviewfragen (vgl. Anhang). Diese Interviewform hat einige wesentliche Vorteile gegenüber dem Leitfaden-Interview oder dem narrativen Interview. Durch Vorgabe eines Erfahrungsrahmens und den zu ergründenden Episoden kann die interviewte Person direkter an die Erzählung herangehen, ohne die eigene Biographie umfassend erläutern zu müssen. (vgl. Flick, 2012) Der Interviewer hat mittels „einer Reihe von Leitfragen in Bezug auf die Situationen (Flick, 2012, S.244)“ die Chance auf den Verlauf des Interviews regulierend einzuwirken. Diese Möglichkeit zeigt einen Weg für die Verfasserin auf das vorhandene Wissen der Probanden zugreifen zu können.

Im Anschluss daran wird die Autorin die geführten Interviews auswerten. Dabei wird sie jede zu untersuchende Kompetenzart einzeln evaluieren und gegeben falls Verbindungen zwischen den einzelnen Gesprächspartnern herstellen. Zuerst wird sie dabei auf die Sozialkompetenz eingehen, danach auf die Fachkompetenz und Abschließend zu diesem Kapitel auf die Selbstkompetenz. Hierzu wird sie nach der Auswertung der einzelnen Interviews eine kurze Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse darlegen.

2ZielundFragestellung

Die Autorin der vorliegenden Arbeit möchte sich den persönlichen Eindrücken der Kompetenzentwicklung von Migranten und Migrantinnen durch Weiterbildungskurse widmen. Dabei gilt es herauszufinden, wie sich die Kompetenzen durch die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen verbessert haben.

Kompetenz ist im weitesten Sinne die kontextabhängige Handlungsfähigkeit auf der Basis von kognitiven Lernprozessen. (vgl. Tippelt/Kadera, 2014) In den meisten Fällen, wird Kompetenz als eine Art „Gütesiegel“ (Ziemen, 2013, S.16) bezeichnet.

Allgemein kann unter Kompetenz die Grundlage für eine Person verstanden werden, „um komplexe Anforderungen in bestimmten Situationen erfolgreich und angemessen zu bewältigen (Frank/Iller, 2013, S. 34).“ Es ist demnach eine Eigenschaft oder Fähigkeit von Personen oder Institutionen. (vgl. Ziemen, 2013) Nach GNAHS (2007) stellt sich Kompetenz als eine Handlungsfähigkeit dar, die durch das individuelle Potenzial an Fertigkeiten oder Kenntnissen angemessen beim „Zusammentreffen situativer Erfordernisse (Gnahs, 2007, S.20)“ abgerufen werden kann.

3RelevanzderFragestellung

Durch die sich immer vermehrende Zahl an Flüchtlingen in Deutschland, sollte es eine Bildungspolitische Überlegung geben, inwiefern es durch Weiterbildung möglich wird diese Menschen in unser Gesellschaftssystem zu integrieren, ohne dabei die sprachlichen Barrieren außer Acht zu lassen. Durch den seit Jahren herrschenden Fachkräftemangel sollte es Flüchtlingen oder Migranten ermöglicht werden sich sowohl beruflich als auch sozial zu integrieren.

Die Untersuchung wird von der Seite der TN ausgehen. Dabei ist zu beachten, dass es wichtig ist, welche Kompetenzen sie als gefördert ansehen und welche nicht.

Inwiefern die Befragten in der Lage sein werden dies einordnen zu können, wird im Verlauf dieser Bachelorarbeit erfasst werden. Vor allem die Einschätzung durch richtige Fragestellungen kann damit für die Autorin relevant sein.

Kurse zur Integration sind auf die Kompensation von Defiziten der TN ausgelegt. Nur dadurch wird es MigrantInnen möglich in der Gesellschaft aufgenommen zu werden. Durch die Einführung des Zuwanderungsgesetzes im Januar 2005 sind Veränderungen in Bezug auf Integrationskurse vorgesehen. (vgl. Öztürk, 2014)

4Ausgangslageundaktueller Stand der Forschung

Um der Ausgangslage auf den Grund zu gehen hat die Autorin die aktuelle Forschung in dem Bereich von Migration und Integration betrachtet. In diesem Zusammenhang hat sie sich ausführlich mit empirischen Projekten des BAMF (= Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) beschäftigt. In den aktuellen Forschungen des BAMF werden unter anderem „Ansatzpunkte für eine passgenaue Integrationsförderung (BAMF, 2017, S.1)“ zur Schließung dieser Lücke ergründet. Das BAMF hat folgende Studien durchgeführt einige sind noch nicht abgeschlossen:

BAMF-Flüchtlingsstudie 2014

In dieser Studie wurden rund 2.800 Personen bundesweit und schriftlich befragt. Das Ziel dabei ist, bei den befragten, volljährigen Asylberechtigten aus Eritrea, Iran, Irak, Syrien, Sri Lanka und Afghanistan ihre Lebenssituation zu erforschen. „Es handelt sich um die erste repräsentative Befragung der Zielgruppe mit den genannten Merkmalen in Deutschland […] neben allgemeinen Integrationsindikatoren auch die Inanspruchnahme von Angeboten der Integrationsförderung, wie Sprachkursen und Beratungsstellen. (BAMF, 2017, S.1)“

IAB-BAMF-SOEP-Befragung Geflüchteter

Das Kooperationsprojekt des BAMF Forschungszentrums, der forschungsbasierten Infrastruktureinrichtung Sozioökonomisches Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW) und Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) wurde Ende 2015 mit quantitativer Ausrichtung zur Erforschung der Flüchtlingszuwanderung begonnen. „Im Mittelpunkt steht die Lebenssituation schutzsuchender Menschen in Deutschland, also auch von Asylbewerbern im laufenden Verfahren, Personen mit subsidiärem Schutz, anderen Schutzformen oder mit Duldung. (BAMF, 2017, S.1)“

Resettlement

Mittels qualitativer Leitfaden Interviews wurde sowohl auch der Integrationsprozess der Flüchtlinge als der Verfahrensablauf als im Resettlement-Programm in der ersten Zeit nach der Ankunft untersucht. Dabei handelte es sich um ein qualitatives Begleitforschungsprojekt. (vgl. BAMF, 2017, S.1)

Erklärungsansätze für Unterschiede beim Zweitspracherwerb

Seit Ende 2015 wird das quantitative Projekt im Auftrag des BAMF durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Erkenntnisse über Determinanten des Zweitspracherwerbs von Migranten zu gewinnen und durch einen besonderen Fokus auf die Bedarfe von Flüchtlingen Handlungsempfehlungen für die Anpassung der Integrationskurse an die neue Zielgruppe abzuleiten. Eine besondere Stellung sollen dabei die unterschiedlichen Faktoren, welche sich durch den Bezug zur Flucht darstellen können (unter anderem Unterbringung in Flüchtlingscamps, Trauma Bewältigung, Bleibeabsicht und Stressbewältigung), einnehmen. (vgl. BAMF, 2017)

Soziale Komponente:

„Unabhängig von den laufenden bzw. geplanten Forschungsprojekten hat das Forschungszentrum des BAMF seit dem 1. Januar 2016 auch Zugriff auf „SoKo“ (= „Soziale Komponente“), einen anonymisierten Teilbereich der Befragung von erwachsenen Asylbewerbern im Rahmen ihrer Antragstellung. Hierbei werden den Antragstellern über die asylrelevanten Stammdaten hinaus auf freiwilliger Basis auch Fragen zu Schulbildung, Sprachkenntnissen und letzter beruflicher Tätigkeit gestellt (BAMF, 2017, S.1)“

Bei der Frage nach dem Feldzugang und der Einordnung der TN wird die Autorin ihre praktischen Erfahrungen als Dozentin nutzen.

Sie unterrichtet MigrantInnen im Rahmen des iIfMuF[1]

5TheoretischerRahmen - Notwendigkeit zur Entwicklung von Kompetenzen.

Die Kompetenzen, welche für das Interview wichtig sind, werden in diesem Kontext thematisch eingegrenzt. In den meisten Fällen, wird Kompetenz als eine Art „Gütesiegel“ (Ziemen, 2013, S.16) bezeichnet. Allgemein kann unter Kompetenz die Grundlage für eine Person verstanden werden, „um komplexe Anforderungen in bestimmten Situationen erfolgreich und angemessen zu bewältigen (Frank/Iller, 2013, S. 34).“ Es ist demnach eine Eigenschaft oder Fähigkeit von Personen oder Institutionen. (vgl. Ziemen, 2013) Nach GNAHS (2007) stellt sich Kompetenz als eine Handlungsfähigkeit dar, die durch das individuelle Potenzial an Fertigkeiten oder Kenntnissen angemessen beim „Zusammentreffen situativer Erfordernisse (Gnahs, 2007, S.20)“ abgerufen werden kann.

Diese Handlungsfähigkeit wird erworben, kann aber wieder verloren werden. Denn eine Kompetenz wird erst als eine solche angesehen, wenn sie anerkannt wird. (vgl. Bourdieu in Ziemen, 2013) Nach Bourdieu gehören Kompetenzen zum sozialen Kapital[2], denn erst durch die Wertschätzung von anderen lässt sich Kompetenz als solche erfassen. Das soziale Kapital stellt eine Ressource dar, die durch die Zugehörigkeit von Menschen zu bestimmten Gruppen besteht. Durch das sich aus diesem Zusammenhang ergebende Netzwerk kann das soziale Kapital sich entwickeln, bewahrt und nachgeahmt werden. (vgl. Ziemen, 2013) Die Basis für zwischenmenschliche Beziehungen ist die gegenseitige Anerkennung innerhalb von ständigen Austauschakten. (vgl. Bourdieu, 2012) Inwieweit sich jegliche Kompetenz als soziale Kompetenz beschreiben lässt wird im Folgenden ergründet.

Dazu wird der Begriff von Qualifikationen abgegrenzt. Qualifikationen sind „definierte Bündel von Wissensbeständen und Fähigkeiten (Gnahs, 2007, S. 22)“. Durch verschiedene Testverfahren werden die angestrebten Qualifikationen nachvollzogen und für Andere durch Noten oder Zertifikate evident dargestellt. Diese Prüfungen stellen aber kein Kompetenzprofil des Geprüften dar. Sie weisen nur die prüfungsrelevanten Fähigkeiten und Kenntnisse nach. Demnach handelt es sich hierbei um abgeschlossene Zertifizierungen. (vgl. Gnahs, 2007)

Eine Charakterisierung der unterschiedlichen Arten von Kompetenz findet im Zusammenhang der begrifflichen Abgrenzung statt. In der Erwachsenenbildung wird in vier Kompetenzbereiche unterschieden (vgl. Gnahs, 2007, vgl. Nieke, 2002)