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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
- Sprache: Deutsch
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* So ein Waxing der Beine und der Bikinizone ist schon eine feine Sache, doch wenn die Kosmetikerin Marie dann noch so lecker zum Anschauen ist, lässt Theresa sich gern zu gewagteren Behandlungen überreden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, vor allem Marie kann von ihrem »Werk« gar nicht genug bekommen. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
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Impressum:
Lesbische Liebe: Die Intimrasur | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Pavel Sazonov @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756134892
www.blue-panther-books.de
Die Intimrasur - Teil 1
Theresa greift sich ihren Mantel, greift sich ihre Handtasche und wirft noch einen kritischen Blick in den Flurspiegel. Ja, sie sieht gut aus, wie immer eigentlich. Heute Nachmittag hat sie einen Termin im Waxingstudio, ihre Beine sind mittlerweile so haarig wie Spinnenbeine und das mag sie überhaupt nicht.
Sie hat sich ein wenig gehen lassen in letzter Zeit. Vermutlich wird Marie, ihre Kosmetikerin und Depileuse, ein wenig zetern und sie freundlich darauf hinweisen, dass es dieses Mal etwas mehr ziepen könnte.
Ein leises Lächeln umspielt Theresas Mund – sie mag Marie sehr gern, und so suspekt es vielleicht für Außenstehende klingen mag, sie freut sich auf den heutigen Termin.
***
Theresa nimmt den Bus Nummer 102 ins Büro. Sie arbeitet schon sehr lange für einen Rechtsanwalt mitten in der City, fungiert dort als Empfangsdame und ist für die Korrespondenz zuständig. Sie liebt ihren Job, der sie ganz schön fordern kann.
Derzeitig ist Theresa solo – sie steht auf Frauen – allerdings mag sie keine festen Beziehungen. Ein guter Job, eine gute Freundin, mit der man einen sexy Abend verbringt – mehr braucht Theresa derzeitig nicht zum Glücklichsein. Da geht sie schon eher in die diversen Lesbenklubs von Berlin, wo immer wieder echt gute DJs auflegen. Dann feiert Theresa ab, tanzt so lange, bis sie völlig verschwitzt ist. Sie fühlt sich danach wie neugeboren und geht befriedigt nach Hause. Mehr interessiert sie momentan nicht, außer ein ganz klein wenig Marie. Theresa hat ein Auge auf sie geworfen, aber es ist noch nichts entschieden, zumindest von ihrer Seite aus.
***
Es geht bereits auf Mittag zu, Theresa hat noch einige Schriftsätze anzufertigen, das Telefon steht auch nicht still, aber sie muss heute um fünfzehn Uhr aus der Kanzlei raus sein. Um sechzehn Uhr hat sie ihren Termin, und zuvor hätte sie gern noch einen Abstecher zu Luigi unternommen, um sich einen doppelten Espresso zu gönnen. Sie konzentriert sich und legt einen Zahn zu. So klappt alles doch besser als gedacht, und Theresa verabschiedet sich für heute aus der Kanzlei, geht zu Fuß zum Waxingstudio, welches nur drei Straßen weiter seinen Standort hat. Nur auf Luigi muss sie verzichten.
Die frische Luft tut gut und gerade heute kann Theresa sie sehr gut gebrauchen. Heute Morgen musste sie schon den Bus nehmen, normalerweise fährt sie lieber Rad.
Kurz vor sechzehn Uhr betritt Theresa das Studio und wird von Marie wie eine beste Freundin begrüßt. »Ist es mal wieder soweit, Theresa?«, fragt diese freundlich und Theresa nickt.
»Ich mag mich echt nicht mehr sehen, Marie. Alles kratzt und juckt – ich fühle mich wie so ein behaartes Spinnenviech.«
